DE1225943B - Verfahren zur kontinuierlichen Oberflaechen-behandlung eines biegsamen Bandes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Oberflaechen-behandlung eines biegsamen Bandes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G3/00—Apparatus for cleaning or pickling metallic material
- C23G3/02—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
- C23G3/023—Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously by spraying
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C23g
Demtsehe Kk 48 d2-3/02
Nummer: 1225 943
Aktenzeichen: N14887 VI b/48 d2
Anmeldetag; 31. März 1958
Auslegetag: 29, September 1966
Verfahren für die Oberflächenbehandlung von Bändern, insbesondere solche, bei denen metallische
Bänder einem Beizvorgang unterworfen werden, gehören zum Stand der Technik. Unter den bekannten
Vorschlägen befinden sich solche, bei denen das von einem Bund abrollende Band durch Verforraungswalzen
geschickt wird, um dann in Schraubenform durch verschiedene Bäder hindurchgedreht
zu werden und anschließend wieder entformt und zu einem Bund zusammengerollt oder einer Weiter-Verarbeitungsmaschine
zugeleitet zu werden. Diese Anlage hat eine sehr kurze Baulänge, jedoch müssen die Bänder erst deformiert und dann wieder in ihre
ursprüngliche Form zurückgeführt werden. Das Verfahren ist daher nicht für alle Materialien, z.B. für
sehr weiche oder sehr spröde Materialien, geeignet, da die Verformung auf dem ganzen Weg beibehalten
werden muß. Ferner eignet sich das Verfahren nur für verhältnismäßig schmale Bänder, da sehr breite
Bänder nicht in Schraubenform gebracht werden können.
Es sind ferner Durchziehbeizanlagen bekannt, die das Durchziehen der verschiedensten Bandbreiten
durch Bäder gestatten. Diese Anlagen sind aber sehr lang und erfordern viel Platz, der nur in den seitensten
Fällen in den Betrieben vorhanden ist.
Auch wurde schon für Durchziehbeizanlagen eine Führung der Bänder in vertikalen Schlaufen vorgeschlagen,
wobei an den Umlenkstellen der Schlaufen Walzen angeordnet sind. Bei dieser Anordnung
müssen die Lager der unteren Walzen gegen einen hohen Flüssigkeitsdruck abgedichtet werden, was
sehr schwierig ist. Deshalb wurde diese Vorrichtung auch nur für elektrolytische Beizanlagen benutzt.
Ferner sind Trommelbeizanlagen bekannt, bei denen die Bandbunde verschiedener Breiten in Trommeln
geschoben werden, die dann mittels eines Kranes in die Bäder gehängt und gedreht werden.
Diese Anlagen gestatten kein kontinuierliches Beizen. Die Bänder können auch nicht direkt vom Bad aus
in andere Weiterverarbeitungsmaschinen geleitet werden. Auch ist der Personalbedarf für solche Anlagen
sehr groß.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Band über nebeneinanderliegende Walzen mit verschieden
großen Durchmessern zu führen, um es in mehreren Gängen durch ein Bad zu führen. Diese Anlage eignet
sich nur zur Durchführung durch ein Beizbad und ist für Sprühbeizvorgänge nicht geeignet.
Es ist ferner bekannt, das Band durch in Abstand voneinander und über- und nebeneinander angeordnete
Bottiche zu schicken. Bei solchen Anlagen ist Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung
eines biegsamen Bandes und
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Peter Klaus Niedner,
Bendorf/Rhein, Mühlenstr. 104
Als Erfinder benannt:
Peter Klaus Niedner, Bendorf/Rhein
die Durchlaßmenge der Säure durch die Bodenöffnung der einzelnen Bottiche schwer zu regeln.
Deshalb sind solche Anlagen nur für Bänder mit geringen Breitenabweichungen geeignet.
Zum Stande der Technik gehören auch Verfahren, bei denen man zur Erhöhung der Beizgeschwindigkeit
die Beizlösung auf das zu behandelnde Gut sprüht. Infolge der zusätzlichen mechanischen Wirkung
werden dabei die gelockerten Zunderteilchen fortgespühlt und dann in der Säure aufgelöst. Einige
dieser Verfahren haben sich bisher wegen der ungenügenden Salzanreicherung der getauchten Beizbäder
und der damit verbundenen hohen Regenerierungskosten nicht eingeführt. Bei einer bekannten Vorrichtung
zum kontinuierlichen Waschen eines biegsamen Bandes in einer Behandlungskammer nach
dem Beizen wird das bandförmige Gut in der Kammer umgeleitet, die Behandlungsflüssigkeit auf beide Seiten
des Bandes durch Düsen aufgebracht und das Behandlungsmittel in eine geschlossene Behandlungskammer durch eine schiefe Ebene geführt.
Gemäß einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag ist vorgesehen, bei einem Verfahren
zum Beizen von band- oder drantförmigem Gut das Beizgut im Behandlungsraum schlangenartig
zu führen und in einem im wesentlichen gasdichten, mit Luft oder einem anderen Gas gefüllten
Turm ein- oder mehrmals auf- und abwärts zu führen und dabei mit Beizsäure zu besprühen oder zu berieseln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zu verbessern und einerseits die
Behandlung von beliebigen Bandbreiten zu ermöglichen, ohne daß nur eine teilweise Ausnutzung der
Kapazität der Vorrichtung stattfindet, wenn das Band sehr schmal ist, und andererseits die Durchlauf-
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geschwindigkeit des Bandes derart zu steigern, daß das Tempo besonders: schnellaufenden Nachbearbeitungsmaschinen,
z. B. Kaltwalzen, ohne weiteres angepaßt werden kann.
■ Bei einem Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung
eines biegsamen Bandes, gemäß dem das Band schlapfenförmig durch eine Behandlungskammer
geführt, mit einem Behandlungsmittel besprüht oder berieselt und bei dem das Behandlungsmittel
wieder aufgefangen, regeneriert und im Kreislauf zurückgeführt wird, besteht die Erfindung
darin, daß das Band durch den in mehrere Kammern unterteilten Behandlungsraum schlaufenförmig geführt
wird und daß das Behandlungsmittel nach einer oder mehreren Halbschlaufen wieder aufgefangen
und in bekannter Weise nachbehandelt wird.
Während bei den bekannten Verfahren die größere Geschwindigkeit beim Sprühbeizen mit hohen Regenerierungskosten
der Säure verbunden ist, da die Abbeizen nur ungenügend mit Salzen angereichert sind, läßt sich bei dem Verfahren gemäß vorliegender
Erfindung durch Verteilung des Beizvorganges in mehrere Kammern und den Säurelauf von Kammer
zu Kammer der Salzgehalt der Lösung beliebig anreichern, wodurch:sieh das Salz mit steigendem Salzgehalt
der Lösung leichter wieder auskristallisieren läßt. Trotzdem kann das auslaufende Band durch
Führung desselben im Gegenstrom zur Säure mit Frischsäure gebeizt werden. Auf diese Weise wird
eine Salzanlagerung auf der Oberfläche des Bandes vermieden.
Die Erfindung sieht ferner vor, das Band in den ersten Kammern mit. Beizlösung und in den darauffolgenden
Kammern mit einem Spülmittel zu besprühen oder zu berieseln. Dabei hat es sich als
vorteilhaft erwiesen,; gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den auf die Behandlung mit der Beizlösung
erfolgenden Spülvorgang in mehreren Kammern durchzuführen, wobei die Spülflüssigkeit, deren
Menge die Verlustwassermenge des Beiz- und Regenerationsvorganges nicht übersteigt, im Gegenstrom
zum Band von Spülkammer zu Spülkammer geleitet wird. Auf diese Weise ist es überraschenderweise
möglich, abwasserfreie Beizanlagen zu erstellen, die den strengen Anforderungen der Abwassergesetzgebung
Rechnung tragen.
Während bei den bekannten Beizverfahren, selbst bei einer Regeneration der gebrauchten Beizbäder,
der Säureverlust durch Spülung 10 bis 20% der stöchiometrisch erforderlichen Säuremenge betrug,
weil der Anfall an Spülwasser bedeutend höher war als die durch Verdampfungsverluste erforderlichen
Ersatzwassennengen und die restlichen Spülwässer unter Aufwendung hoher Kosten neutralisiert werden
mußten, kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die anfallende Spülwassermenge genau der erforderlichen
Ersatzwassermenge angepaßt werden, wodurch auch Neutralisations- und zusätzliche Säurekosten
entfallen.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
die aus einem in mehrere Kammern unterteilten Behandlungsraum besteht, in dem Einrichtungen,
insbesondere Sprühdüsen zum Versprühen des Behandlungsmittels auf das durch die Kammer
geführte Band sowie Einrichtungen zum Auffangen und Sammeln des Behandlungsmittels vorgesehen
sind, sieht die Erfindung vor, neben den Sprühdüsen für die Beizlösung Sprühdüsen zur Zufuhr eines Spülmittels
anzuordnen. Hierdurch kann die Art der Behandlung in Abhängigkeit von dem zu behandelnden
Gut wahlweise verändert und erleichtert werden. Bei Unterbrechung des Bandvorschubes wird eine Nachreaktion
der Säure auf dem Band dadurch vermieden, daß beim Stillstand des Bandes automatisch die
Säuredüsen geschlossen und die Wasserdüsen geöffnet werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die öffnungen, ίο durch die das Band aus den einzelnen Kammern austritt,
als Abstreifvorrichtung ausgebildet sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Kammersystem,
F i g. 2 den gleichen Schnitt in verkleinertem Maßstab mit der erforderlichen Leitungsführung, ebenfalls
in schematischer Darstellung,
F i g. 3 die Anwendung des Prinzips der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Anlage für einen anderen
Zweck und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der übereinanderliegende senkrecht stehende
Kammern benutzt werden, bei denen eine HaIbschlaufe durch mehrere Kammern führt.
In Fig. 1 sind die Kammern mit la, Ib, Ic usw.
bezeichnet. Durch die Kammern läuft das Band 2 über die Walzen 3. Oberhalb des Bandes sind Auftragsvorrichtungen,
im vorliegenden Fall Düsen 4, angebracht, die das Band mit Säure besprühen. Zwischen den Düsen 4 können weitere' Düsen 5 angebracht
sein, die beim Stillstand des Bandes, z. B. bei einem Defekt der vor- und/oder nachgeschalteten
Weiterbearbeitungsmaschinen, das Band mit Wasser bespritzen und die Säure abwaschen. Durch den
Stillstand des Bandes werden zugleich die Säuredüsen 4 abgeschaltet und der Abfluß der Kammern
umgeschaltet. Am Ende jeder Kammeric, Ib, Ic
usw. sitzt eine Abstreifvorrichtung 6, die das zuviel aufgebrachte Gut, im vorliegenden Fall die Säure,
wieder abstreift. Die Kammern la, Ib, Ic usw. haben
einen geneigten.Boden7, der in einer Sammelrinne oder in einem Ausfluß 8 endet. Auf dem geneigten
Kammerboden 7 können auch andere Vorrichtungen, wie Rüttler, Förderbänder od. dgl., angebracht sein,
wenn das Verfahren auf andere Bandbearbeitungen angewendet wird, z. B. für das Auftragen breiiger
Güter.
In F i g. 2 wird bei Anwendung des Verfahrens zum Beizen von Bandstahl der Säurekreislauf gezeigt.
Die durch die Düsen 4 der Kammer la auf das Band aufgetragene Beizsäure fließt über den Kammerboden
7 und die Auffangrinne 8 in einen Separator 9, der der abfließenden Säure den mechanisch abgespalteten
Zunder entnimmt. Die Säure selbst fließt dann durch eine Pumpe 10, die sie durch die Düsen 4 der
Kammer Ib drückt, usf., bis aus der letzten Säurekammer die Säure in einen Regenerator 11 geführt
wird, von welchem sie den Düsen 4 der ersten Kammer la wieder zugeführt wird. Jede Halbschiaufe
des Bandes 2 führt somit mindestens durch eine Kammer hindurch. Sie kann aber auch durch mehrere
nebeneinanderliegende oder übereinanderstehende Kammern hindurchlaufen; ebenso können mehrere
Halbschlaufen durch eine Kammer hindurchlaufen. Bei der Anwendung des Verfahrens zum Beizen
von Metallbändern liegen zweckmäßig viele Kammern hintereinander, in denen das Band mit Säure
beschickt wird. In anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, eine Beschickungskammer mit einer
Trockenkammer abwechseln zu lassen (F i g. 3). Den Beizkammern kann man auch ein oder mehrere
Sandstrahlkammern vorschalten, die ähnlich ausgebildet sind wie die Beizkammern la, Ib, ic usw.
Auf dem geneigten Kammerboden 7 der Kammern kann z. B. ein Förderband oder eine Abstreifvorrichtung
zum Herausbefördern des Sandes angebracht sein. Der Sand wird dann abgesaugt, gereinigt und
den Strahlern der Kammern wieder zugeführt. Den Beizkammern la, Ib usw. können noch weitere, als
Spülkammern ausgebildete Kammern, Phosphatierkammern und Trocknungskammern nachgeschaltet
werden. An diese Kammern können dann direkt Weiterbearbeitungsmaschinen anschließen. Es ist
zweckmäßig, die Kammern alle gleich auszubilden, damit man mit vorgefertigten Kammerteilen oder
ganzen Kammern jede beliebige Anlage bauen kann, wodurch wesentlich an Fertigungs- und Montagekosten
eingespart werden kann. Die Kammern stoßen mit mindestens einer Kammerwand zusammen bzw.
haben eine Kammerwand gemeinsam. Sie können aber auch mit mehreren Wänden zusammenstoßen,
z. B. oben, unten und an einer der beiden Stirnseiten. Ferner können mehrere Kammersätze auch nebeneinandergesetzt
werden, wenn es erforderlich ist. Es können auch mehrere Kammern zu einer Baueinheit
vereinigt sein.
F i g. 4 zeigt die Führung des Bandes durch ein Kammersystem, bei dem eine Halbschlaufe durch
mehrere Kammern läuft und die Dichtungen zwischen den einzelnen übereinanderliegenden Kammern ebenfalls
als Abstreifvorrichtung ausgebildet sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Oberflächenbehandlung eines biegsamen Bandes, gemäß dem
das Band schlaufenförmig durch eine Behandlungskammer geführt, mit einem Behandlungsmittel
besprüht oder berieselt und nach dem das Behandlungsmittel wieder aufgefangen, regeneriert
und im Kreislauf zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
durch den in mehrere Kammern unterteilten Behandlungsraum schlaufenförmig geführt und daß
das Behandlungsmittel nach einer oder mehreren Halbschlaufen wieder aufgefangen und in bekannter
Weise weiterbehandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in den ersten Kammern
mit Beizlösung und in darauffolgenden Kammern mit einem Spülmittel besprüht oder
berieselt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Behandlung mit
der Beizlösung erfolgende Spülvorgang in mehreren Kammern durchgeführt wird, wobei die
Spülflüssigkeit, deren Menge die Verlustwassermenge des Beiz- und Regenerationsvorganges
nicht übersteigt, im Gegenstrom zum Band von Spülkammer zu Spülkammer geleitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus
einem in mehrere Kammern unterteilten Behandlungsraum, in dem Einrichtungen, inbesondere
Sprühdüsen zum Versprühen des Behandlungsmittels auf das durch die Kammer geführte Band
sowie Einrichtungen zum Auffangen und Sammeln des Behandlungsmittels vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß neben den Sprühdüsen (4) für die Beizlösung Sprühdüsen (5) zur Zufuhr
eines Spülmittel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen, durch die das
Band aus den einzelnen Kammern austritt, als Abstreifvorrichtung (6) ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 601656;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 249;
»Beiztechnik«, 1952, Heft 4, S. 49; Heft 3, S. 41.
Deutsche Patentschrift Nr. 601656;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1130 249;
»Beiztechnik«, 1952, Heft 4, S. 49; Heft 3, S. 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/416 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN14887A DE1225943B (de) | 1958-03-31 | 1958-03-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflaechen-behandlung eines biegsamen Bandes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
BE577204A BE577204A (fr) | 1958-03-31 | 1959-03-28 | Procédé pour le traitement continu de la surface d'une bande largeur quelconque, et installation pour l'éxécution de ce procédé. |
FR790828A FR1226750A (fr) | 1958-03-31 | 1959-03-31 | Procédé continu de traitement de surface d'une bande flexible de largeur quelconque, en particulier d'une bande de métal et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN14887A DE1225943B (de) | 1958-03-31 | 1958-03-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflaechen-behandlung eines biegsamen Bandes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1225943B true DE1225943B (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=7339943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14887A Pending DE1225943B (de) | 1958-03-31 | 1958-03-31 | Verfahren zur kontinuierlichen Oberflaechen-behandlung eines biegsamen Bandes und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE577204A (de) |
DE (1) | DE1225943B (de) |
FR (1) | FR1226750A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1959032A1 (de) * | 2006-01-26 | 2008-08-20 | JFE Steel Corporation | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von unter kurzer hitze-einwirkung galvanisierten stahlschichten |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE601656C (de) * | 1932-11-11 | 1934-08-21 | Claus Busse Dipl Ing | Waschmaschine fuer gebeiztes band- oder drahtfoermiges Gut |
DE1130249B (de) * | 1958-01-10 | 1962-05-24 | Othmar Ruthner | Verfahren und Vorrichtung zum Beizen von band- oder drahtfoermigem Gut |
-
1958
- 1958-03-31 DE DEN14887A patent/DE1225943B/de active Pending
-
1959
- 1959-03-28 BE BE577204A patent/BE577204A/fr unknown
- 1959-03-31 FR FR790828A patent/FR1226750A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1959032A4 (de) * | 2006-01-26 | 2010-01-06 | Jfe Steel Corp | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von unter kurzer hitze-einwirkung galvanisierten stahlschichten |
US8940100B2 (en) | 2006-01-26 | 2015-01-27 | Jfe Steel Corporation | Method for cleaning hot dip galvanized steel sheet and cleaning apparatus therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1226750A (fr) | 1960-07-15 |
BE577204A (fr) | 1959-07-16 |
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