DE1225663B - Stabilisieren von wasserloeslichen, oberflaechenaktiven quartaeren Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogeniden - Google Patents

Stabilisieren von wasserloeslichen, oberflaechenaktiven quartaeren Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogeniden

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DE1225663B
DE1225663B DEF36170A DEF0036170A DE1225663B DE 1225663 B DE1225663 B DE 1225663B DE F36170 A DEF36170 A DE F36170A DE F0036170 A DEF0036170 A DE F0036170A DE 1225663 B DE1225663 B DE 1225663B
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Germany
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water
quaternary
soluble
alkoxymethyl
trialkyl
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DEF36170A
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English (en)
Inventor
Dr Martin Reuter
Dr Ludwig Orthner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/12Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • C08K5/19Quaternary ammonium compounds

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Description

BUNDESPEPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 q - 32/01
Nummer: 1225 663
Aktenzeichen: F 36170IV b/12 q
Anmeldetag: 2. März 1962
Auslegetag: 29. September 1966
Es ist bereits aus der deutschen Patentschrift 704 388 bekannt, wasserlösliche, oberflächenaktive quartäre Ammoniumverbindungen dadurch herzustellen, daß man tertiäre Amine mit a-Halogenäthern von höheren Fettalkoholen quaterniert. Gemäß den Angaben in dieser Patentschrift sollen alle diese Verbindungen säurebeständig sein, weiterhin sollen tertiäre aliphatische Amine sogar laugenbeständige quartäre Ammoniumverbindungen liefern.
Diese Angaben treffen, wie festgestellt wurde, nur bei kurzzeitiger Wärmeeinwirkung zu. Bei wochenlanger Wärmeeinwirkung, beispielsweise bei Lagerung in den Tropen, werden derartige Verbindungen zu wasserunlöslichen Stoffen von wachsartiger Konsistenz zersetzt. Ein derartiger Zerfall erfolgt auch bei wochenlanger Lagerung wäßriger Lösungen oder Suspensionen der Verbindungen bei gewöhnlicher Temperatur, teilweise sogar in Abwesenheit von Wasser.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß wasserlösliche, oberflächenaktive quartäre Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogenide, in denen die Alkoxygruppe 16 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und in denen die Alkylgruppen niedrigmolekular sind, insbesondere in wäßriger Lösung bzw. und bzw. oder Suspension, gegen Wärmezersetzung durch Zusatz einer annähernd äquimolekularen Menge saurer Alkali- oder Ammoniumphosphate bei Temperaturen bis etwa zur Schmelztemperatur der quartären Verbindung stabilisiert werden können.
Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der zu stabilisierenden quartären Verbindungen kommen alle bekannten Fettalkohole mit 16 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen in Betracht. Sie lassen sich leicht in üblicher Weise mit niederen aliphatischen Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, und Halogenwasserstoffen, wie Bromwasserstoff, insbesondere Chlorwasserstoff, in ihre Halogenmethyläther überführen. Diese werden in an sich bekannter Weise mit niederen aliphatischen Trialkylaminen, beispielsweise Trimethylamin und insbesondere Triäthylamin, in die wasserlöslichen, oberflächenaktiven quartären Alkoxymethyl-trialkylammoniumhalogenide übergeführt. Hierbei arbeitet man im allgemeinen in indifferenten organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen oder Chlorkohlenwasserstoffen. Je nach Konstitution erhält man Lösungen oder Suspensionen der quartären Verbindungen in diesen Lösungsmitteln, aus welchen sie in fester Form in üblicher Weise durch Abfiltrieren oder Eindampfen isoliert werden können.
Eine zweckmäßige Art der Abtrennung der bei der Anwendung störenden und auch zur Verbilligung Stabilisieren von wasserlöslichen,
oberflächenaktiven quartären
Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogeniden
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Martin Reuter, Kronberg (Taunus);
Dr. Ludwig Orthner, Frankfurt/M.
zurückzugewinnenden Lösungsmittel wurde darin gefunden, daß man diese erst nach Zusatz einer etwa gleich großen Wassermenge abdestilliert, die die erfindungsgemäß zuzugebenden Phosphate gelöst enthält. Insbesondere eignet sich diese Methode, wenn es sich um niedersiedende Lösungsmittel, wie Methylenchlorid oder Chloroform, handelt.
Eine besonders zweckmäßige Art der Quartärnierung ohne Lösungsmittel besteht darin, das Trialkylamin zur Schmelze des Chlormethyläthers bei der Schmelztemperatur der quartären Verbindung zuzugeben. Für den Fall des Einsatzes von Stearylchlormethyläther und Triäthylamin bedeutet dies eine Temperatur von etwa 950C. Hierdurch wird ein Auskristallisieren der quartären Verbindung verhütet und eine ständige Homogenität des Reaktionsgemisches gewährleistet. Zu der Schmelze des quartären Chlorids wird anschließend sofort die entsprechend erwärmte, im Fall des angegebenen Beispiels etwa 95°C heiße Phosphatlösung zugesetzt. Diese Quartärnierungsweise kann auch kontinuierlich durchgeführt werden. Hierbei läßt man ständig dosierte äquimolekulare Mengen der Komponenten in einen kleinen heißen Reaktionssumpf fließen. Aus diesem Reaktionssumpf fließt die gebildete quartäre Verbindung über eine heiße Verweilzone in festgelegter kurzer Zeit ständig in die Phosphatlösung.
Man erhält bei beiden Arbeitsweisen heiße, klare wäßrige Lösungen von beispielsweise etwa 30 bis 45% Gehalt der quartären Verbindungen, welche beim Abkühlen zu wasserlöslichen Pasten erstarren.
Als saure Phosphate eignen sich z. B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumverbindungen, wie Natriumdihydrogenphosphat, oder die entsprechende Kalium-
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oder Ammoniumverbindung, gegebenenfalls unter Zugabe von untergeordneten Mengen von sekundären Phosphaten. Sie können beispielsweise den festen quartären Verbindungen pulvrig untergemischt oder ihren Lösungen zugesetzt werden. Bei der vorgenannten, besonders zweckmäßigen Art der Aufarbeitung der quartären Verbindungen zu wäßrigen pastösen Suspensionen werden sie vorteilhafterweise sogleich dem hierbei verwendeten Wasser zugesetzt.
Die erfindungsgemäß stabilisierten, dadurch auch noch in der Wasserlöslichkeit verbesserten Produkte eignen sich besonders als tropenstabile Weichmacher für Textilien, insbesondere aus Cellulosefasern, wobei sie auch in Kombination mit bekannten Knitterechtmitteln, beispielsweise auf Aminoplastbasis, angewendet werden können. Hierbei können sie den üblichen Lösungen der Aminoplastvorkondensate und ihrer sauren Kondensationskatalysatoren unmittelbar zugesetzt werden, ohne daß die Beständigkeit der Imprägnierflotten gestört wird.
Als besonderen Vorteil bringt der erfindungsgemäße Phosphatzusatz eine überraschende Geruchlosigkeit bei der Imprägnierung und Kondensation der Textilien, so daß das übliche Nachwaschen der imprägnierten Textilien entfallen kann. Der pH-Wert der verdünnten wäßrigen Lösungen der erfindungsgemäß phosphathaltigen Quartärnierungsprodukte liegt bei etwa 4,0 bis 4,5 und kann gegebenenfalls durch Zugabe von einigen Molprozenten Alkali zu den heißen konzentrierten Lösungen auf etwa 5 bis 6,5 erhöht werden, ohne die Wärmestabilität zu schädigen. Dagegen wird bei alleinigem Einsatz von sekundären Alkaliphosphaten ein schwach alkalisches Milieu erreicht, wobei eine merkliche Verschlechterung der Wärmestabilität eintritt.
Beispiel 1
2077 g Stearyl-chlormethyläther (10,5% Cl), hergestellt in bekannter Weise aus Stearylalkohol, Paraf ormaldehyd und Chlorwasserstoff, werden in 6.000 ecm (8000 g) Methylenchlorid unter Rühren bei 350C gelöst. Zu dieser Lösung wird im Verlauf von einer Stunde unter Rühren die Lösung von 606 g Triäthylamin in 1620 ecm (2160 g) Methylenchlorid zugegeben. Dabei wird die Reaktionstemperatur durch Außenkühlung bei etwa 35 bis 4O0C gehalten. Zu der so erhaltenen klaren Lösung des quartären Ammoniumchlorids wird bei 350C die Lösung von 936 g kristallisiertem Natriumdihydrogenphosphat in 2681g Wasser eingerührt. Aus der entstandenen Emulsion wird das Methylenchlorid bei Normaldruck unter Rühren abdestilliert, wobei 6000 ecm feuchtes Methylenchlorid bei einer Sumpftemperatur von 39 bis 42° C in 4 Stunden abdestillieren. Anschließend wird die wäßrige Lösung der quartären Verbindung unter Rühren bis auf 80° C erhitzt, wobei noch weitere 1500 ecm feuchtes Methylenchlorid überdestillieren, insgesamt also 7500 ecm feuchtes Methylenchlorid zurückerhalten werden; nach Absitzen und Abscheiden erhält man 7400 ecm Methylenchlorid mit 0,09% Wassergehalt. Die Ausbeute beträgt 6250 g einer heiß dickflüssigen wäßrigen Lösung mit 56% Wassergehalt, welche unterhalb 600C zu einer steifen Paste erstarrt. Die Paste löst sich in 15 Gewichtsteilen warmem Wasser zu einer klaren Lösung, welche auch beim Abkühlen auf 20° C tagelang klar bleibt (pH-Wert 4,2 bei Messung mit Glaselektrode). Löslichkeit und pH-Wert werden durch 2tägiges Erhitzen auf 9O0C, 2wöchiges Erhitzen auf 70° C und 4 monatige Lagerung bei 4O0C nicht beeinträchtigt.
ίο Demgegenüber wird eine ohne Phosphatzusatz in gleicher Weise hergestellte Paste des quartären Chlorids schon bei Itägigem Erhitzen auf 900C, bei 8 tägigem Erwärmen auf 70° C und lmonatigem Lagern bei 4O0C unter Bildung von wasserunlöslichen öligen Zersetzungsprodukten geschädigt.
Beispiel 2
2077 g des im Beispiel 1 genannten Chlormethyläthers werden bei 950C angerührt und im Verlauf etwa einer Viertelstunde zu der Schmelze 606 g Triäthylamin unter Aufrechterhaltung einer Temperatur von 95° C zugetropft. Zur so erhaltenen dicköligen Schmelze des quartären Chlorids wird bei etwa 95° C unter Rühren die etwa 950C heiße Lösung von 936 g Natriumdihydrogenphosphat in 2681 g Wasser portionsweise zugegeben. Hierbei entsteht unmittelbar eine etwa 900C heiße wäßrige Lösung der quartären Verbindung, welche dieselben Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Produkt zeigt.
Beispiel 3
1900 g Cetylalkohol-chlormethyläther (12,2% Cl), hergestellt in bekannter Weise aus Cetylalkohol, Paraf ormaldehyd und Chlorwasserstoff, wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise und in den dort angegebenen relativen molekularen Mengenverhältnissen in Methylenchlorid mit Triäthylamin quartärniert, mit Natrium-dihydrogenphosphat stabilisiert und anschließend von Methylenchlorid befreit. Die Ausbeute beträgt 6070 g einer heiß dickflüssigen wäßrigen Lösung, welche unterhalb 50° C zu einer steifen Paste erstarrt. Die Löslichkeit und Beständigkeitseigenschaft der erhaltenen stabilisierten quartären Verbindung entsprechen den im Beispiel 1 gemachten Angaben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabilisieren von wasserlöslichen, oberflächenaktiven quartären Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogeniden, in denen die Alkoxygruppe 16 bis 18 Kohlenstoff atome enthält und in denen die Alkylgruppen niedrigmolekular sind, gegen Wärmezersetzung, insbesondere in wäßriger Lösung und bzw. oder Suspension, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Verbindungen eine annähernd äquimolekulare Menge saurer Alkalioder Ammoniumphosphate bei Temperaturen bis etwa zur Schmelztemperatur der quartären Verbindung zusetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 704 388.
    609 668/442 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF36170A 1962-03-02 1962-03-02 Stabilisieren von wasserloeslichen, oberflaechenaktiven quartaeren Alkoxymethyl-trialkyl-ammoniumhalogeniden Pending DE1225663B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810066A1 (de) * 1977-03-11 1978-09-21 Inst Przemyslu Organiczego Fungizid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704388C (de) * 1931-10-07 1941-03-29 Hydrierwerke Akt Ges Deutsche Verfahren zur Herstellung von quartaeren Ammoniumverbindungen

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