DE1225388B - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Poly-(alkylenglykolterephthalaten) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Poly-(alkylenglykolterephthalaten)Info
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08G63/68—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
- C08G63/692—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing phosphorus
- C08G63/6924—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing phosphorus derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/6926—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MI^ PATENTAMT
Int. CL:
AUSLEGESCHRIFT
C08g
Deutsche Kl.: 39 c-16
Nummer: 1225 388
Aktenzeichen: N 19998 IV d/39 c
Anmeldetag: 4. Mai 1961
Auslegetag: 22. September 1966
- Bei der Herstellung von Poly-(alkylenglykoltefephthalaten),
wie Poly-(äthylenglykolterephthalat), verwendet man gewöhnlich einen Dialkylester der Terephthalsäure,
ζ. B. Dimethylterephthalat, als Ausgangsmaterial, welches in der Regel in Anwesenheit eines
Umesterungskatalysators mit dem entsprechenden Alkylenglykol, wie Äthylenglykol, umgesetzt wird,
Vorauf das Reaktionsprodukt durch eine Polykondensationsreaktion
in das Poly-(alkylenglykolterephthalat) umgewandelt wird.
Die Poly-(alkylenglykolterephthalate) können zu
Fäden oder Filmen verarbeitet werden. In der Praxis "erfolgt dies immer nach dem Schmelzspinnprozeß.
Es ist bekannt, daß das Schmelzspinnen nur möglich ist, wenn die Viskosität des geschmolzenen Polyesters
nicht unter einem bestimmten Wert liegt. Für PoIy-(äthylenglykolterephthalat)
muß dieser Mindestwert 0twa bei 800 Poise liegen. In der Praxis werden vorzugsweise
Produkte mit einer Schmelzviskosität von über 1000 Poise versponnen. Es ist ferner bekannt,
daß die Schmelzviskosität eines bestimmten Polymeren eine Funktion des Molgewichts ist. Die Größenordnung
des Molgewichts kann bestimmt werden durch Messen der sogenannten relativen Viskosität.
Unter relativer Viskosität wird hier das reziproke Verhältnis zwischen der Ausfiußgeschwindigkeit einer
Igewichtsprozentigen Lösung von Poly-(alkylenglykolterephthalat)
in Metakresol zu der Ausflußgeschwindigkeit von reinem Metakresol bei 25° C verstanden.
In der Praxis werden alle technisch zugänglichen Fextilprodukte und Filme aus Poly-(äthylenglykolterephthalat)
aus einem Polyester hergestellt, der eine relative Viskosität von etwa 1,58 bis 1,64 aufweist!
Während des Spinnprozesses wird der Polyester in geringem Grade zersetzt, wodurch die relative Viskosität
des gesponnenen Produktes im allgemeinen etwas erniedrigt wird, z. B. auf 1,55 bis 1,61.
Textilprodukte, welche zum Teil oder vollständig aus Poly-(äthylenglykolterephthalat) einer solchen Eelativen
Viskosität- hergestellt worden sind, haben aber den Nachteil, daß sie je nach der Struktur des
verwendeten Garnes und der Art des Produktes bei der Benutzung in größerem oder geringerem Maße
zu dem Phänomen des »Pilling« neigen, d. h. zur Bildung von Knötchen auf der Oberfläche, welche eine
ungünstige Wirkung auf das Aussehen haben.
Es ist bekannt, daß diese Erscheinung des »Pilling« in weit ge ringerem Ausmaß oder überhaupt nicht
auftritt, wenn das Poly-(äthylenglykolterephthalat),
aus welchem die Waren hergestellt sind, ein kleineres Molgewicht aufweist, als einer relativen Viskosität
von 1,47 entspricht. Im allgemeinen kann gesagt Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren
Poly-(alkylenglykolterephthalaten)
Poly-(alkylenglykolterephthalaten)
Anmelder:
N. V. Onderzoekingsinstituut Research,
Arnhem (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Gijsbertus Johannes Zoetbrood,
VeIp (Niederlande)
Gijsbertus Johannes Zoetbrood,
VeIp (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. Mai 1960 (251344)
werden, daß das »Pilling« nicht auftritt, wenn die relative Viskosität des in den Fasern vorliegenden
Poly-(äthylenglykolterephthalats) im Bereich von 1,35 bis 1,45 liegt.
Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, liegt die Schmelzviskosität von Poly-(äthylenglykolterephthalat)
mit einer so niedrigen relativen Viskosität aber viel zu tief zum Verspinnen. Bei einer
relativen Viskosität von 1,45 beträgt die Schmelzviskosität des üblichen Typs von Poly-(äthylenglykolterephthalat)
bei einer Temperatur von 28O0C etwa 530 Poise. Demgemäß sind eine Reihe von Maßnahmen
bekanntgeworden, durch weiche das Molgewicht des Poly-(äthylenglykolterephthalats) herabgesetzt
werden kann, wobei diese Maßnahmen aber nach dem Spinnen der Fäden angewandt werden.
Als Beispiele für solche Maßnahmen kann die Behandlung der Fasern oder der daraus hergestellten
Textilprodukte mit Ammoniak, Aminen, aliphatischen Alkoholen oder Wasserdampf erwähnt werden.
Es ist schon ein Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern aus Äthylenglykolterephthalat und
Sulfonaten beschrieben worden. Diese Mischpolyester, welche eine niedrige relative Viskosität auf-
6Q9 667/419
weisen im Vergleich zu dem üblichen Typ von PoIy-(äthylenglykolterephthalat),
-eignen : sich/ zur Verarbeitung auf Stapelfasern, welche eine geringe
Tendenz zum »Pilling« zeigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Poly-(alkylenglykolterephthalaten)
durch Polykondensation eines Hydroxyalkylterephthalats, dessen Hydroxyalkylgruppen 2 bis,10 KohleristofFatome
enthalten, in Anwesenheit von aliphatischen Esterverbindungen, der Phosphorsäure, ist dadurch
gekennzeichnet, daß man ein Metallalkylphosphat oder ein Metallhydroxyalkylphosphat der Metalle
Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, .Zink oder Blei in einer Menge
von 0,5 bis 2,5 Molprozent, bezogen auf die Menge des Terephthalats, verwendet.
Gemäß der Erfindung erhält man nun hochpolymere Poly-(aikylenglykolterephthälate),. welche eine so hohe
Schmelzviskosität haben, daß sie sehr gut verspinnbar sind, während andererseits die relative Viskosität so
niedrig ist, daß die daraus hergestellten Stapelfasern keine Tendenz zum »Pilling« zeigen·.
"
Es ist bekannt, die Polykondensation in Anwesenheit aliphatischen Esterverbindungen der Phosphorsäure,
insbesondere von Triälkylphosphateri, durchzuführen,
um so das Auftreten von Verfärbungen zu verhindern, welche durch die Verwendung bestimmter Umesterungskatalysatoren
auftreten können. Falls man diese Zusatzstoffe in den vorstehend genannten
Mengen von 0,5 bis 2,5 Molprozent anwendet, erhält man jedoch stark vernetzte und daher nicht verspinnbare
Produkte. - . -----
Die erfindungsgemäß verwendeten Metallalkyl- und Metallhydroxyalkylphosphate nehmen an der PoIykondensationsreaktion
teil. Bei der Herstellung von Poly-(äthylenglykolterephthalat) kann dabei eine Umesterung
zwischen der phosphorhaltigen Verbindung und den /S-Hydroxyäthylestergruppen des Terephthalats
eintreten. Auf diese Weise werden Polyester gebildet, in' welchen die phosphorhaltigen Gruppen
in die Kette eingebaut sind, falls di& phosphorhaltige
angewandte Verbindung zwei Gruppen enthält, die eine Umesterung ermöglichen, während sie am Ende
der Kette angeordnet sind, falls die verwendete phosphorhaltige Verbindung nur eine solche Gruppe
aufweist; Die erfindungsgemäß hergestellten Polyester sind in dem Reaktionsmedium löslich, so daß nicht
zu befürchten ist, daß ein wolkiges. Endprodukt erhalten wird. . ;,, --■"..
Vorzugsweise werden bei dem Verfahren der Erfindung MetaUmono- oder -di-jS-hydroxyäthylphosphate
verwendet, da sie leicht in die Ketten eingebaut werden. Die. besten Ergehnisse werden
mit Mono-fjS-hydroxyäthy^-sekundärcalciumphosphat
erhalten.
, Die erfindungsgemäß verwendeten Metallalkylphosphate
und Metallhydroxyalkylphosphate wirken nicht als Umesterungskatalysatoreh." Geeignete Umesterungskatalysatoren
sind z. B. Zinkacetat, Calciumacetat und Bleioxyd.
Die Katalyse der Polykondensationsreaktion kann S z. B. mit Antimontrioxyd durchgeführt, werden.
Um gut verspinnbare Polyester zu erhalten, welche nicht zu einer zum »Pilling« neigenden Faser führen,
wird empföhlen, die' Polykondensation fortzuführen,
bis ein Produkt mit einer spezifischen Viskosität im
ίο Bereich von 1,37 bis 1,47 erzielt worden ist.
Abgesehen davon, daß nach dem Verfahren der Erfindung gut verspinnbare Produkte hergestellt
werden können, welche Fasern ohne Neigung zum »Pilling« ergeben, hat das erfindungsgemäß& Verfahren
den Vorteil, daß die danach hergestellten Produkte eine gute Affinität für Farbstoffe haben.
Es muß bemerkt werden, daß der Zusatz der"Metallalkylphosphate
oder Metallhydroxyalkylphosphate. gemäß . der "Erfindung: gegenüber der ■ obenerwähnten
bekannten Zugabe von Sulfonaten .den .Vorteil hat,
daß wesentlich., geringere Mengen* erförderlich sind.
Die molekularen-Mengen der verschiedenen zuzusetzenden
Verbindungen liegen, wenn .eine gleiche Steigerung, der Schmelzviskosität.erzielt werden soll;
im Verhältnis von 1:2. _ · " Λ
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Beispiele noch:näher erläutert. Die in den Beispielen
genannten.Molprozentsätze sind berechnefaüf
die Menge des Terephthalats. Die Umesterung erfolgt"
in bekannter Weise. " .*. '
Ein Gemisch von 194 Gewichtsteilen Dimethylterephthalat
und 141" Gewichtsteilen Äthylenglykol wird unter Anwendung von 0,029 'Gewichtsteilen
Zinkacetat als Katalysator, umgeestert, wobei bei
der Umsetzung Methanol entweicht. Nach Beendigung der Umesterung werden 0,039 Gewichtsteile Antimontrioxyd und 1,56 Gewichtsteile (1 Molprozent) Mono-
/S-hydroxyäthyl-sek.-calciumphosphat" zu dem- Reaktionsgemisch'
zugesetzt. Nachdem: das überschüssige Glykol abdestilliert worden ist, wird das "Gemisch
unter Erhitzen auf 280° C im Vakuum polykondensiert.
Die Reaktion' wird durch Eingießen des Gemisches in kaltes Wasser beendet, sobald der Polyester
eine relative Viskosität von 1,42 erreichfhät.
Der erhaltene Polyester ist vollkommen klar'und hat eine Schmelzviskosität von 1,120 Poise bei einer
Temperatur von 28O0C. Der Polyester ist leicht
verspinnbar. · .
B eis.piel 2 bis 6
In Übereinstimmung mit .Beispiel 1 würde eine
Reihe von - Polyköndensationsreaktionen durchgeführt.
Die Reaktiönsbedingungen, die relative Viskosität und die Schmelzviskosität der hergestellten Produkte
sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Bei spiel |
Umesterungs- katalysator - " |
O Il R1O-P-OR3 i OR2 |
Polykondensations- katalysator |
Relative Viskosität · |
Schmeiz- " viskosität Poise bei . 28O0C |
2 | Zinkacetat 0,029 Gewichtsteile |
R1 =· —CH3 . R2 = —CH3 R3=-Na 1,5 Molprozent |
Sb2O3 0,039 Gewichtsteile |
1,43 | 1200 " |
Claims (1)
-
5 Umesterungs-
katalysatorO
Il
R1O-P-OR3
OR26 Relative
ViskositätSchmelz
viskosität
Poise bei
2800CBei
spielZinkacetat
0,29 GewichtsteileR1 und R2
= -CH2 - CH2 - CH2OH
R3 = K
1,7 MolprozentPolykondensations-
katalysator1,37 1000 3 Magnesiumacetat
0,040 GewichtsteileR1 = —C2H5
R2 und R3 = Mg
0,5 MolprozentCeO2
0,074 Gewichtsteile1,47 900 4 PbO
0,033 GewichtsteileR1 =-CH2-CH2-OH
R2 und R8 = Pb
1,3 MolprozentSb2O8
0,039 Gewichtsteile1,43 1350 5 Zinkacetat
0,029 GewichtsteileJx1 == —Oxig — CJrI2OH
R2 = Na
R3 = Na
1,8 Molprozent1,40 1620 6 Sb2O3
0,039 GewichtsteileDie nach diesen Beispielen hergestellten Polyester einer Viskosität von 1530 Poise war dagegen vorsind farblos und klar mit Ausnahme des Polyesters züglich verspinnbar,gemäß Beispiel 4, dessen Farbe schwachhellgelb ist. 25
Alle diese Polyester sind sehr gut verspinnbar. Patentanspruch:Beispiel 7Zwei Chargen von 127 Gewichtsteilen Di-(/9-hydroxyäthyl)-terephthalat wurden in Anwesenheit von 0,02 Gewichtsteilen Antimontrioxyd etwa 3 Stunden unter gleichen Bedingungen auf 278 0C erhitzt. Nur zu einer Charge wurden 1,17 Gewichtsteile (1,5 Molprozent) Mono-jS-hydroxyäthyl-sek.-calciumphosphat vor dem Erhitzen zugesetzt.Die beiden Proben wurden in kaltes Wasser ausgegossen, sobald die relative Viskosität einen Wert von 1,42 erreicht hatte. Bei einer Temperatur von 280° C war die Schmelzviskosität des ohne Zusatz der Phosphorverbindung hergestellten Polyesters 405 Poise; diejenige des anderen Polyesters betrug 1530 Poise.Der Polyester mit einer Schmelzviskosität von 405 Poise war nicht verspinnbar. Der Polyester mit Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Poly-(alkylenglykolterephthalaten) durch Polykondensation eines Hydroxyalkylterephthalats, dessen Hydroxyalkylgruppen 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten, in Anwesenheit von aliphatischen Esterverbindungen der Phosphorsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metallalkylphosphat oder ein Metallhydroxyalkylphosphat der Metalle Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Zink oder Blei in einer Menge von 0,5 bis 2,5 Molprozent, bezogen auf die Menge des Terephthalate, verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 769 220.609 667/419 9.66 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL251344 | 1960-05-07 |
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Publication Number | Publication Date |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB769220A (en) * | 1953-09-30 | 1957-03-06 | Du Pont | Polyglycol terephthalates |
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1961
- 1961-04-28 FR FR860222A patent/FR1296615A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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GB951213A (en) | 1964-03-04 |
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