DE1225058B - Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blendschutzvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1225058B
DE1225058B DEF42756A DEF0042756A DE1225058B DE 1225058 B DE1225058 B DE 1225058B DE F42756 A DEF42756 A DE F42756A DE F0042756 A DEF0042756 A DE F0042756A DE 1225058 B DE1225058 B DE 1225058B
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DE
Germany
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glare
rod
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lamellas
triangle
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Pending
Application number
DEF42756A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Feldmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2088Lamellar or like blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Beseitigung der Blendwirkung der Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge, die aus einer in Lamellen unterteilten Blendschutzscheibe besteht, wobei die Lamellen mit ihrer einen Längsseite drehbar mit einem Haltestab und an einem weiteren Punkt drehbar mit einer axial verschiebbaren Zugstange verbunden sind, durch die sie aus einer öffnungsstellung um etwa 90' in eine Abblendstellung drehbar sind.
  • Bei Blendvorrichtungen der vorgenannten Art ist es ein besonderes Problem, die Ausbildung derart zu treffen, daß einerseits eine hohe Blendschutzwirkung bei entgegenkommenden Fahrzeugen gegeben ist, andererseits jedoch vom Benutzer keine wesentliche Behinderung seiner Sichtfreiheit in Kauf genommen werden muß. Dem soll mit bekannten Blendschutzvorrichtungen dadurch Rechnung getragen werden, daß die einzelnen Lamellen etwa waagerecht liegend am Haltestab befestigt sind und der Haltestab mit den Lamellen und dem Zugstab am Rahmen der Windschutzscheibe schwenkbar gelagert ist.
  • Diese bekannten Blendschutzvorrichtungen decken in ihrer Abblendstellung jedoch ein größeres, etwa rechteckiges Feld der Windschutzscheibe ab. Damit wird nicht berücksichtigt, daß für den Blendschutz eines Fahrzeugführers lediglich ein verhältnismäßig kleines Feld inder Form eines spitzwinkligen Dreiecks abgedeckt zu werden braucht, um einen hinreichenden Schutz gegen die Blendwirkung entgegenkonimender Fahrzeuge zu haben. Diese bekannten Ausführungen stellen also eine erhebliche Beeinträchtigung der Sichtmöglichkeiten des Benutzers dar, zumal dieser bei ihrem Gebrauch den Kopf um ein ganz bestimmtes Ausmaß senken muß, um überhaupt noch etwas von der vor ihm liegenden Straße zu erkennen ohne gleichzeitig geblendet zu sein. Vorteilhafter ist es daher, wenn Blendschutzvorrichtungen Verwendung finden, welche etwa in der Form eines spitzwinkligen Dreiecks ausgebildet sind, wobei die Seiten des spitzen Winkels etwa in Richtung auf die Mitte der Windschutzscheibe verlaufen. Derartige, #d. h. dreieckförmige Blendschutzmittel waren bisher in der Form einer Platte ausgebildet, welche mit einem Haltearm schwenkbar an der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs angelenkt ist. Auch eine derartige Ausbildung hat jedoch Nachteile, denn bei ihr muß zu jedem Abblendvorgang die gesamte Vorrichtung in das Gesichtsfeld des Fahrers geschwenkt und anschließend wieder zurückgeschwenkt werden. Dies erfordert auch eine nichf unbeachtliche körperliche Anstrengung, zumal das Gelenk des Haltearmes so schwergängig ausgebildet sein muß, daß die Blendschutzvorrichtung nicht selbsttätig infolge ihres Eigengewichtes in die Gebrauchsstellung klappt zu einem Zeitpunkt, an dem dies nicht erwünscht ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß aus einer Kombination von einzelnen Merkmalen unterschiedlicher bekannter Konstruktionen eine Blendschutzvorrichtung auszubilden ist, welche frei von den vorgenannten Mängeln ist. Diese Kombination ist nach der Erfindung darin zu sehen, daß a) die einzelnen Lamellen etwa waagerecht liegend am Haltestab befestigt sind, b) die Lamellen von unterschiedlicher Länge sind, e) die Lamellen in der Abblendstellung die Fläche eines spitzwinkligen Dreiecks abdecken, das mit seinem spitzen Winkel etwa nach der Mitte der Windschutzscheibe ausgerichtet ist, und d) der Haltestab mit den Lamellen und dem Zugstab am Rahmen der Windschutzscheibe gelagert und schwenkbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wurde eine zweckmäßige Ausgestaltung darin gefunden, daß die Länge des zwischen zwei Lamellen liegenden Zugstababschnittes einstellbar ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Neigungswinkel der einzelnen Lamellen in ihrer öffnungsstellung der normalen Augenhöhe des Fahrzeugführers anzupassen, um dadurch die freie Sicht durch die aufgeklappten Lamellen hindurch nicht so weitgehend zu beeinträchtigen wie bei Lamellen, weiche übereinanderliegend oder nebenuinanderstehend parallel zueinander verlaufen.
  • Die vorgesehene Ausbildung der Blendschutzvorrichtung ist weiterhin besonders geeignet dafür, daß der Zugstab in an sich bekannter Weise mittels eines fern zu bedienenden Elektromagneten verstellbar ist.
  • Durch die Anordnung eines derartigen Elektromagneten läßt sich eine Fernbedienung der Blendschutzvorrichtung durchführen, bei welcher der Fahrzeugführer nicht die Hände vom Steuer zu nehmen braucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen derselben sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine Blendschutzvorrichtung nach der Erfindung inder Abblendstellung in Draufsicht, F i g. 2 die Blendschutzvorrichtung nach F i g. 1 in der Seitenansicht, F i g. 3 eine andere Ausführung des Haltearnies für Lamellen und F i g. 4 einen Ausschnitt einer Blendschutzvorrichtung mit aufgeklappten, radial zueinander verstellbaren Lamellen.
  • Die Blendschutzvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2 weist einen Haltearm 1 auf, welcher in einer Platte 2,am Rahmen 3 der Windschutzscheibe 4 eines Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist. Vor dem Haltearm 1 in Richtung auf den Fahrzeugführer liegt eine Magnetspule5, deren Kern6 in dieser verschiebbar ist. Der Kern 6 trägt an seinem unteren Ende einen gelenkig befestigten Zugstab 7, an welchem die vorderen Kanten der Lamellen 8, 9 und 10 über Zwischenglieder11 bzw. 11' und 12 bzw 12' angelenkt sind. Die Gesamtlänge zweier zueinander gehöriger Zwischenglieder 11 und 12 bzw. 11' und 12' ist verstellbar und mittels einer EinsteRschraube 13 bzw. 13' feststellbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Neigungswinkel der Lamellen 8, 9 und 10 in ihrer öffnungsstellung der Augenhöhe des Fahrzeugführers anzupassen bzw. die Lamellen radial zueinanderstehend zu fixieren.
  • An ihrer den Zwischengliedern11 und 12 abgewandten Längsseite sind die Lamellen 8, 9 und 10 mittels Scharnieren 14 am Haltearm 1 angelenkt, der sich zusätzlich mit einem Saugnapf 15 an der Windschutzscheibe4 des Fahrzeuges abstützt. Diese Saugnapfabstätzung ist am oberen rohrförmigen Abschnitt des Haltearmes 1 angeordnet, in welchem der untere Abschnitt des Haltearmes 1 teleskopartig verschiebbar ist. Diese Verstellbarkeit der Länge des Haltearmes 1 ist getroffen, um die Höhe der Blendschutzvorrichtung in ihrer Gebrauchsstellung der Größe und Sitzstellung des Fahrzeugführers anpassen zu können, und mittels einer Einstellschraube16 am oberen Abschnitt des Haltearmes 1 eine Feststellung der optimalen Länge dieses Haltearmes 1 vornehmen zu können.
  • Der F i g. 1 ist zu entnehmen, daß die parallel zueinander und im wesentlichen horizontal verlaufenden Lamellen 8, 9 und 10 von unterschiedlicher Länge sind und in dieser Gebrauchsstellung bzw. der Abblendstellung ein spitzwinkliges Dreieck bilden, dessen spitzer Winkel etwa in Richtung auf die Mitte der Windschutzscheibe weist. Diese Ausbildung hat den großen Vorteil, daß die gesamte Blendschutzvorrichtung relativ klein gehalten sein kann, um alle Lichtpunkte entgegenkommender Fahrzeuge abzudecken. Dies gilt hinsichtlich der dargestellten Ausführung auch trotz des Umstandes, daß die untere Kante des Dreiecks oberhalb der anzunehmenden Straßenachse im spitzen Winkel zu dieser verläuft.
  • An dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist besonders zu beachten, daß die obere Lamelle 8 im spitzen Bereich verbreitert ausgebildet ist. Damit findet Berücksichtigung, daß sich die Höhe von Lichtpunkten noch in weiter Entfernung befindlicher, entgegenkommender Fahrzeuge für den Benutzer der Blendschutzvorrichtung erheblich verändert, wenn nur geringfügige Bodenunebenheiten in der Straße vorhanden sind.
  • Die Anordnung gemäß den F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen insoweit, als der Haltearm 101 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Stegen besteht, durch die sich Träger 102 der Lamellen 108 bis 110 erstrecken. Diese Träger 102 sind drehbar auf Verbindungsstäben 112 gelagert und an ihrem anderen Ende an einer Zugstange 103 angelenkt, deren einzelne Abschnitte wie die Zwischenglieder 11 und 12 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform längenverstellbar und mit Einstellschrauben 113 versehen sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Blendschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge zur Beseitigung der Blendwirkung der Scheinwerfer entgegenkommender Fahrzeuge, die aus einer in Lamellen unterteilten Blendschutzscheibe besteht, wobei die Lamellen mit ihrer einen Längsseite drehbar mit einem Haltestab und an einem weiteren Punkt drehbar mit einer axial verschiebbaren Zugstange verbunden sind, durch die sie aus einer öffnungsstellung um etwa 90' in eine Abblendstellung drehbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß a) -die einzelnen Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) etwa waagerecht liegend am Haltestab (1; 101) befestigt sind, b) die Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) von unterschiedlicher Länge sind, c) die Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) in der Abblendstellung die Fläche eines spitzwinkligen Dreiecks abdecken, das mit seinem spitzen Winkel etwa nach der Mitte der Windschutzscheibe (4) ausgerichtet ist, und d) der Haltestab (1; 101) mit den Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) und dem Zugstab (7; 103) am Rahmen (3) der Windschutzscheibe gelagert und schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zwischen zwei Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) liegenden Zugstababschnittes (11, 12; 103) einstellbar ist. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugstab (7; 103) in an sich bekannter Weise mittels eines fein zu bedienenden Elektromagneten (5, 6) verstellbar ist. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) des Dreieckes fast horizontal liegen und der Zugstab (7; 103) sowie der Haltearm (1; 101) annähernd senkrecht zu der Winkelhalbierenden des spitzen Winkels gerichtet sind, wobei sie etwa durch die Mitte des Dreiecks verlaufen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, däß der Haltearm (101) aus zwei parallelhegenden Schienen besteht, durch die sich Träger (102) der Lamellen (108, 109, 110) erstrecken, welche endseitig mit dem Zugstab (103) CD verbunden sind. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenbereich des Dreiecks verbreitert ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des dreieckfönnigen Blendschutzes aus jeweils einer Seite aller oder mehrerer Lamellen (8, 9, 10; 108, 109, 110) zusammengesetzt und die Oberkante durch eine Seite einer einzigen Lamelle (8) gebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 946 736, 1169 345; USA.-Patentschrift Nr. 2 574 729.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR946736A (fr) * 1947-05-09 1949-06-13 Pare-soleil ou pare-phare destiné plus spécialement aux véhicules automobiles
US2574729A (en) * 1949-07-15 1951-11-13 Clifford C Coffman Remote-control blind operator for motor vehicles
FR1169345A (fr) * 1957-03-12 1958-12-26 Gradulux Dispositif de commande à distance de persiennes pour vitres de véhicules automobiles

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US2574729A (en) * 1949-07-15 1951-11-13 Clifford C Coffman Remote-control blind operator for motor vehicles
FR1169345A (fr) * 1957-03-12 1958-12-26 Gradulux Dispositif de commande à distance de persiennes pour vitres de véhicules automobiles

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