DE1224493B - Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus Trioxan - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus TrioxanInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -19
::. QL
Nummer: 1224 493
Aktenzeichen: F 43265 IV d/39 c
Anmeldetag: 26. Juni 1964
Auslegetag: 8. September 1966
Es ist bekannt, daß Polyoxymethylengruppen enthaltende Copolymerisate von den Kettenenden her
bis zu einer Mischkomponente sowohl in nicht wäßriger Lösung als auch in wäßriger Suspension
unter dem Einfluß basischer Katalysatoren, wie z. B. Alkali- oder Erdalkalihydroxyden, in Gegenwart
eines Formaldehydfangers, wie z. B. Harnstoff oder Diäthanolamin, in der Hitze depolymerisiert werden
können.
Es wurde nun gefunden, daß man Copolymerisate aus Trioxan und 1,4-Butendiolformal oder 1,4-Butandioldiglycidyläther
oder cyclischen Äthern der allgemeinen Formel
n:
-Ri
R2
R3
R2
R3
Verfahren zum Stabilisieren von
Copolymerisaten aus Trioxan
Copolymerisaten aus Trioxan
RiCR2
RiCR2
RiCR2
in der Ri und R2 ein Wasserstoffatom, einen niederen
Alkyl- oder niederen Halogenalkylrest, R3 einen gegebenenfalls durch einen niederen Alkyl- oder
niederen Halogenalkylrest substituierten Methylenoder Oxymethylenrest und η eine ganze Zahl im Wert
von 0 bis 3 bedeutet, durch Behandeln mit wäßrigen Lösungen im pH-Bereich von 10,0 bis 10,5 bei
Temperaturen von 100 bis 160°C stabilisieren kann, wenn man solche wäßrigen Lösungen verwendet, die
ein Puffersystem enthalten, bestehend aus
a) 0,05 bis 1 Gewichtsteil eines Amins der Formel
a) 0,05 bis 1 Gewichtsteil eines Amins der Formel
in der Ri ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Hydroxyalkylrest
mit 1 bis 5 C-Atomen und R2 und R3 einen
Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet,
0,25 bis 2 Gewichtsteilen Melamin oder Harnstoff und
c) 0,1 bis 1 Gewichtsteil einer organischen oder anorganischen Säure mit einer DK bei einbasischen
Säuren k\ gleich oder kleiner als 2,14 · 10"4, bei zweibasischen Säuren k\ gleich
oder kleiner als 3,8 · 10~2 und bei dreibasischen Säuren k\ kleiner als 1 · 10"4.
Geeignete Copolymerisate sind z. B. Polymerisate aus Trioxan und 0,05 bis 10 Gewichtsteilen eines oder
mehrerer cyclischer Äther, wie Äthylenoxyd, Pro-Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Karl-Heinz Hafner,
Kelkheim (Taunus);
Dipl.-Chem. Dr. Edgar Fischer,
Frankfurt/M.-Schwanheim
Dipl.-Chem. Dr. Karl-Heinz Hafner,
Kelkheim (Taunus);
Dipl.-Chem. Dr. Edgar Fischer,
Frankfurt/M.-Schwanheim
pylenoxyd, Epichlorhydrin, 1,4-Butandiolformal, ferner
Diäthylenglykolformal, 1,4-Butendiolformal und 1,4-Butandioldiglycidyläther.
Als Amine werden beispielsweise Dimethylamin, Triäthylamin, Tri-n-butylamin oder Triäthanolamin
in Konzentrationen von 0,05 bis 1,0 Gewichtsteilen eingesetzt.
Harnstoff oder Melamin werden in einer Konzentration von 0,25 bis 2 Gewichtsteilen eingesetzt.
Geeignete Säuren sind z. B. Ameisensäure (ki = 2,14 · ΙΟ-4), Essigsäure (ki = 1,86 · 10"5), Oxalsäure
(ki = 3,8 · ΙΟ"2), Barbitursäure (ki = 9,8 bis
10,5 · ΙΟ"5), Phthalsäure (kx = 1,2 ■ 1O3), Kohlensäure
(ki = 4,01 · 10~7) und Borsäure (ki = 7,3 ■
10~10). Die Konzentration der Säure ist so bemessen, daß elektrometrisch ein pH-Wert zwischen 10,0 und
10,5 eingestellt wird.
Geeignete Pufferlösungen sind z. B. wie folgt zusammengesetzt :
Triäthylamin—Harnstoff und Ameisensäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Ameisensäure mit
pH = 10,3,
Triäthylamin—Harnstoff und Essigsäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Essigsäure mit
pH = 10,3,
Triäthylamin—Harnstoff und Oxalsäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Oxalsäure mit
pH = 10,5,
Triäthylamin—Harnstoff und Barbitursäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Barbitursäure mit
pH = 10,2,
Triäthylamin—Harnstoff und Borsäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Borsäure mit
pH = 10,1,
Triäthylamin—Harnstoff und Kohlensäure mit
Triäthylamin—Harnstoff und Kohlensäure mit
pH = 10,0,
Triäthylamin—Harnstoff und Phthalsäure mit pH = 10,1,
Triäthylamin—Harnstoff und Phthalsäure mit pH = 10,1,
Triäthylamin—Harnstoff und Borsäure mit
pH = 10,1.
pH = 10,1.
609 659/401
Die Reaktion wird zweckmäßig so durchgeführt, daß man das zu stabilisierende Copolymerisat in
einer der erfindungsgemäßen wäßrigen Pufferlösungen suspendiert und in einem Autoklav, der mit einem
Rührwerk versehen ist, unter Druck 15 bis 120 Minuten auf eine Temperatur von 130 bis 1500C erhitzt.
Nach Beendigung der Reaktion wird das erkaltete Polymerisat abgesaugt und mit Wasser neutral
gewaschen, wonach es bei 50 bis 700C unter vermindertem
Druck in einem Ofen getrocknet wird. Die stabilisierten Produkte zeigen eine hervorragende
Stabilität und sind unverfärbt.
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens gegenüber den aus den belgischen Patentschriften 617 897 und 602 869 bekannten
Verfahren ergeben sich aus den folgenden Vergleichsversuchen:
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
597 g Wasser und 3 g Triäthylamin aufgeschlämmt und in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer
ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis 147° C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis
700C getrocknet.
Ausbeute: 110 g.
Gewichtsverlust: 0,0267%.
Farbe: Braun.
Ausbeute: 110 g.
Gewichtsverlust: 0,0267%.
Farbe: Braun.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 33 g Triäthylamin und 6 g Harnstoff auf geschlämmt und in einem 1-1-Glasrührautoklav,
der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis 147° C erhitzt. Das erkaltete abgebaute
Copolymerisat wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck
bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 113 g.
Gewichtsverlust: 0,0257%.
Farbe: Gelb.
Ausbeute: 113 g.
Gewichtsverlust: 0,0257%.
Farbe: Gelb.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
597 g Wasser, 3 g Triäthylamin und CO2-Zusatz bis
pH = 8,1 auf geschlämmt und in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen
ist, 30 Minuten auf 145 bis 147°C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat wird abgesaugt,
mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 111g.
Gewichtsverlust: 0,0382%.
Farbe: Gelb.
Ausbeute: 111g.
Gewichtsverlust: 0,0382%.
Farbe: Gelb.
Aus diesen Versuchen ist ersichtlich, daß, wenn an Stelle der erfindungsgemäßen Pufferlösungen
wäßrige Lösungen aus Aminen und Harnstoff verwendet werden, zwar thermostabile, aber jedoch verfärbte
Polymerisate erhalten werden.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Harnstoff und Ameisensäurezusatz bis pH = 10,3 aufgeschlämmt
und in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145
bis 147 0C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis
700C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 114 g. Der Gewichtsverlust der zusätzlich mit 0,7% 2,2-Methylen-bis-4-methyl-6-tert.butylphenol
und 0,2% Dicyandiamid stabilisierten Probe, gemessen bei 23O0C
über 45 Minuten, ist 0,0312%.
Farbe eines bei 19O0C hergestellten Formkörpers:
Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Harnstoff und Essigsäurezusatz bis pH = 10,3 aufgeschlämmt und
in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis
147 0C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen
und unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 115 g.
Gewichtsverlust: 0,0223%.
Farbe: Weiß.
Ausbeute: 115 g.
Gewichtsverlust: 0,0223%.
Farbe: Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Harnstoff und Oxalsäurezusatz bis pH = 10,5 aufgeschlämmt und
in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung
versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis 147 0C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 110 g.
Gewichtsverlust: 0,0216%.
Farbe: Weiß.
Gewichtsverlust: 0,0216%.
Farbe: Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
594 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 3 g Harnstoff und Barbitursäurezusatz bis pH = 10,2 aufgeschlämmt
und in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145
bis 147 0C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis
700C getrocknet.
Ausbeute: 114 g.
Gewichtsverlust: 0,0181%.
Farbe: Weiß.
Ausbeute: 114 g.
Gewichtsverlust: 0,0181%.
Farbe: Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Harnstoff und Borsäurezusatz bis pH = 10,1 aufgeschlämmt und
in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis
147° C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und
unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 115 g.
Gewichtsverlust: 0,0197%.
Farbe: Weiß.
Gewichtsverlust: 0,0197%.
Farbe: Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Harnstoff und Kohlendioxydzusatz bis pH = 10,0 aufgeschlämmt
und in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145
bis 1470C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral ge- ίο waschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis
700C getrocknet.
Ausbeute: 116 g.
Gewichtsverlust: 0,0198%.
Farbe: Weiß.
Ausbeute: 116 g.
Gewichtsverlust: 0,0198%.
Farbe: Weiß.
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Äthylenoxyd werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthylamin, 6 g Melamin und Borsäurezusatz bis pH = 10,1 auf geschlämmt und
in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis
1470C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und
unter vermindertem Druck bei 50 bis 7O0C getrocknet.
Ausbeute: 113 g.
Gewichtsverlust: 0,0198%.
Farbe: Weiß.
Gewichtsverlust: 0,0198%.
Farbe: Weiß.
B e i s ρ i e 1 8
120 g Copolymerisat aus 98 Teilen Trioxan und 2 Teilen Epichlorhydrin werden in einer Lösung aus
591 g Wasser, 3 g Triäthanolamin, 6 g Melamin und Phthalsäurezusatz bis pH = 10,0 aufgeschlämmt und
in einem 1-1-Glasrührautoklav, der mit einer ölumlaufheizung versehen ist, 30 Minuten auf 145 bis
147 0C erhitzt. Das erkaltete abgebaute Copolymerisat
wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50 bis 700C getrocknet.
Ausbeute: 96 g.
Gewichtsverlust: 0,0983%.
Farbe: Weiß.
Cl: Gefunden 0,9% (berechnet 0,78%).
Ausbeute: 96 g.
Gewichtsverlust: 0,0983%.
Farbe: Weiß.
Cl: Gefunden 0,9% (berechnet 0,78%).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus Trioxan und 1,4-Butendiolformal oder 1,4 - Butandioldiglycidyläther oder cyclischen Äthern der allgemeinen FormelR1CR2 ORiCR2in der Ri und R2 ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkyl- oder niederen Halogenalkylrest, R3 einen gegebenenfalls durch einen niederen Alkyl- oder niederen Halogenalkylrest substituierten Methylen- oder Oxymethylenrest und η eine ganze Zahl im Wert von 0 bis 3 bedeutet, durch Erhitzen der Copolymerisate mit wäßrigen Lösungen im pH-Bereich von 10,0 bis 10,5 bei 100 bis 1600C, dadurch gekennzeichnet, daß man solche wäßrigen Lösungen verwendet, die ein Puffersystem enthalten, bestehend ausa) 0,05 bis 1 Gewichtsteil eines Amins der Formelin der Ri ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und R2 und R3 einen Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen bedeutet,b) 0,25 bis 2 Gewichtsteilen Melamin oder Harnstoff undc) 0,1 bis 1 Gewichtsteil einer organischen oder anorganischen Säure mit einer DK bei einbasischen Säuren k\ gleich oder kleiner als 2,14 · 10~4, bei zweibasischen Säuren k\ gleich oder kleiner als 3,8 · 10~2 und bei dreibasischen Säuren k\ kleiner als 1 · 10~4.In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschriften Nr. 602 869, 617 897.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF43265A DE1224493B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus Trioxan |
CH885465A CH456156A (de) | 1964-06-26 | 1965-06-24 | Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus Trioxan |
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GB27343/65A GB1111699A (en) | 1964-06-26 | 1965-06-28 | Process for preparing thermostabilized copolymers |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF43265A DE1224493B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Verfahren zum Stabilisieren von Copolymerisaten aus Trioxan |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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