DE1224316B - Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-(o-aethylphenyl)-4-oxo-3, 4-dihydrochinazolin und dessen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-(o-aethylphenyl)-4-oxo-3, 4-dihydrochinazolin und dessen SalzenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES -007WW PATENTAMT
Int. Cl.:
C07d
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ρ - 7/01
Nummer: 1224 316
Aktenzeichen: B 61759 IV d/12 ρ
Anmeldetag: 18. März 1961
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines neuen, therapeutisch wertvollen
Oxochinazolinderivats und dessen Salzen, die gegenüber bekannten, ähnlich aufgebauten Verbindungen
sich durch besondere therapeutische Wirksamkeit bei gleichzeitig verminderter Toxizität auszeichnen.
Es ist bekannt, 4-Oxochinazolinderivate durch
Kondensation von N-Acylanthranilsäure mit primären Aminen in Gegenwart eines Lösungsmittels,
nämlich Toluol, und in Anwesenheit von Phosphortrichlorid oder Phosphoroxychlorid als Kondensationsmittel
herzustellen. Bei einem bekannten Verfahren wird N-Acetylanthranilsäure mit o-Toluidin
in Toluol in Gegenwart von Phosphortrichlorid als Kondensationsmittel hergestellt.
Die bekannten Verbindungen sind mehr oder weniger hypnotisch wirksam. Die bekannten 4-Oxochinazolinderiyate
weisen jedoch vielfach nicht die gewünschte hohe Verträglichkeit auf.
Gemäß der Erfindung wird 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin
der Formel
C2H5
hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise N-Acetylanthranilsäure der Formel
COOH
NH — CO — CH3
mit o-Äthylanilin in Gegenwart von Phosphoroxychlorid,
Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid oder Thionylchlorid als Kondensationsmittel und in
Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels kondensiert und gegebenenfalls anschließend das erhaltene
2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinsalz in die freie Base oder die Base mit Säuren
in ihre Salze überführt.
Das als Base anfallende 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin
kann mit organischen oder anorganischen Säuren, wie Zitronensäure bzw. Salzsäure, Phosphorsäure oder Salpetersäure,
in die entsprechenden Säureadditionssalze übergeführt werden.
Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin
und dessen Salzen
und dessen Salzen
Anmelder:
P. Beiersdorf & Co. Aktiengesellschaft,
Hamburg 20, Unnastr. 48
Hamburg 20, Unnastr. 48
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Walter Liebenow,
Hamburg-Lokstedt;
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Walter Liebenow,
Hamburg-Lokstedt;
Dr.-Ing. Ludwig-Wilhelm Masch,
Hamburg-Klein-Flottbek;
Dr. med. Walter Schönmann, Hamburg
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Toluol, ausgeführt
werden. Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Kondensation in Gegenwart eines
Lösungsmittels, das die Reaktionspartner gut löst, mit ihnen jedoch nicht reagiert, ausführt. Besonders
geeignet sind polare Lösungsmittel, wie Nitrobenzol oder Anisol, oder nichtpolare Lösungsmittel, wie
Dioxan. Bei Anwesenheit eines derartigen Lösungsmittels an Stelle von z. B. Toluol wird sowohl die
Ausbeute beträchtlich erhöht, als auch ein wesentlich reineres Produkt erhalten.
Die überlegene Verträglichkeit des erfindungsgemäß erhältlichen 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolins
gegenüber dem dieser Verbindung chemisch am nächsten stehenden bekannten 2 - Methyl - 3 - (o - methylphenyl) - 4 - oxo -3,4 - dihydrochinazolin
ergibt sich aus einem Vergleich der LDöo-Werte dieser beiden Substanzen an Mäusen,
wobei die Verabreichung der Testsubstanzen per os erfolgte. Dabei wurde für das neue 2-Methyl-3~(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin
ein LDso-Wert von 1450 mg/kg, für die Vergleichssubstanz dagegen nur ein solcher von 760 mg/kg ermittelt. Diese Überlegenheit
in der Verträglichkeit wirkt sich auch in einer Vergrößerung der therapeutischen Breite aus.
Vorteile bei der Anwendung des Verfahrensproduktes gegenüber derjenigen des bekannten und
bewährten Bromdiäthylacetylharnstoffs sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
609 659/386
Therapeutischer Erfolg
(Behandlung psychovegetativer
Dysregulationen)
mittlere
Dosierung
je Tag
°/o der Patienten
mit Sedierung (in
Klammern Anzahl
der Patienten)
Quote der Patienten mit Nebenwirkungen
in Prozent der
behandelten Patienten
behandelten Patienten
Geschätzte
Toxizitätsschwelle
beim Menschen
(bezogen auf
erwachsene Menschen)
(g)
Produkt gemäß Beispiel 1 .
BromdiäthylacetylharnstofF
BromdiäthylacetylharnstofF
370
1130
1130
90
(283)
(283)
72
(36)
(36)
4 bis 6
3 bis 4
3 bis 4
Das erfindungsgemäß erhältliche 2 - Methyls' (o - äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin und
dessen Salze sind insbesondere zur Verwendung als Beruhigungsmittel und Mittel gegen Einschlafstörungen
geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Zu einer Mischung von 9,0 g N-Acetylanthranilsäure,
6,1g o-Äthylanilin und 20 ml Nitrobenzol
wurde bei Raumtemperatur unter Rühren eine Lösung von 3,1 ml Phosphoroxychlorid in 10 ml
Nitrobenzol zugegeben. Die nach 1 stündigem Erhitzen dieses Gemisches auf 1500C erhaltene dunkle
Lösung wurde mit Natronlauge bis zur deutlich alkalischen Reaktion versetzt und anschließend einer
Wasserdampfdestillation unterworfen. Das nach Beendigung der Wasserdampfdestillation zurückgebliebene
öl wurde beim Abkühlen fest. Das abgeschiedene Produkt wurde durch Absaugen abgetrennt, in 40 ml
Äthylalkohol gelöst, mit Aktivkohle aufgekocht und filtriert. Nach Zugabe von 5 ml konzentrierter Salzsäure
fiel 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)~4-oxo-3,4-dihydrochinazolin-hydrochlorid
in Form weißer, nadelförmiger Kristalle aus. Ausbeute: 62%; F. = 247°C.
Unter Zugrundelegung der gleichen Ausgangsprodukte wurde unter Verwendung von Toluol als
Lösungsmittel und Phosphortrichlorid als Kondensationsmittel eine Ausbeute von 31,7% erhalten.
Eine Mischung von 9,0 g N-Acetylanthranilsäure,
6,1 g o-Äthylanilin und 30 ml Dioxan wurde unter Rühren bei Raumtemperatur mit 3,1 ml Phosphoroxychlorid
in 30 ml Dioxan versetzt. Beim Erhitzen gingen die Komponenten in Lösung. Es wurde
IV2 Stunden auf 100°C erhitzt. Beim Abkühlen fiel
die Hauptmenge als 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin-hydrochlorid
aus. Aus der Mutterlauge konnten durch Abdampfen des Dioxans weitere 1,2 g des Hydrochlorids isoliert
werden. Gesamtausbeute: 9,9 g = 66% der Theorie.
Hydrochlorid: F. = 247°C; freie Base: F. = 8I0C
[aus Petroläther (80 bis HO0C) umkristallisiert].
Unter Verwendung von 60 ml Anisol als Lösungsmittel betrug die Ausbeute 70% der Theorie.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3 - (o - äthylphenyl) - 4 - oxo - 3,4 - dihydrochinazolin
der Formel
C2H5
und dessen Salzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise N-Acetylanthranilsäüre der Formel
COOH
NH — CO — CH3
mit o-Äthylanilin in Gegenwart von Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid, Phosphorpentachlorid
oder Thionylchlorid als Kondensationsmittel und in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels
kondensiert und gegebenenfalls anschließend das erhaltene 2-Methyl-3-(o-äthylphenyl)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinsalz
in die freie Base oder die Base mit Säuren in ihre Salze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von Nitrobenzol, Anisol oder Dioxan als Lösungsmittel vornimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 642134, 843 073;
»Journal of organic chemistry«, Bd. 8,1943, S. 248.
Britische Patentschriften Nr. 642134, 843 073;
»Journal of organic chemistry«, Bd. 8,1943, S. 248.
609 659/386 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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---|---|---|---|
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB642134A (en) * | 1945-04-07 | 1950-08-30 | Gen Aniline & Film Corp | Preparation of quinazolones |
GB843073A (en) * | 1958-05-09 | 1960-08-04 | Toraude Lab | 2-methyl-3-orthotolyl-4-quinazolone and acid addition salts thereof |
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1962
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Patent Citations (2)
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GB642134A (en) * | 1945-04-07 | 1950-08-30 | Gen Aniline & Film Corp | Preparation of quinazolones |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB936902A (en) | 1963-09-18 |
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