DE1223651B - Schrittschaltgetriebe - Google Patents

Schrittschaltgetriebe

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DE1223651B
DE1223651B DEC27484A DEC0027484A DE1223651B DE 1223651 B DE1223651 B DE 1223651B DE C27484 A DEC27484 A DE C27484A DE C0027484 A DEC0027484 A DE C0027484A DE 1223651 B DE1223651 B DE 1223651B
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Germany
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oscillating
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pinion
lever
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DEC27484A
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English (en)
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CROUZET SARL
Thales Avionics SAS
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CROUZET SARL
Crouzet SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H31/00Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
    • F16H31/003Step-by-step mechanisms for rotary motion
    • F16H31/004Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schrittschaltgetriebe Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltgetriebe mit einem ortstesten Gestell und einer starr an diesem befestigten Achse.
  • Schrittschaltgetriebe, bei denen das Abtriebsglied absatzweise eine Bewegung ausführt und wieder zu einem Stillstand kommt, ohne daß der Antrieb stillgesetzt wird, sind an sich bekannt.
  • Ein bekanntes Schrittschaltwerk besteht aus einem Klinkenrad, an dem abwechselnd eine Sperrklinke zum Verhindern einer Rückwärtsdrehung bzw. zur Sperrung des Klinkenrades und eine Schaltklinke zum Vorwärtsantrieb des Klinkenrades angreifen. Die Schaftklinke kann dabei entweder als Schubstange eines Kurbel- oder Nockengetriebes oder als periodisch quer zu ihrer Längserstreckung gespannte und sich in ihrer Längsrichtung entspannende Blattfeder ausgebildet sein. Getriebe dieser Art erfordern in der Regel einen beträchtlichen Bauraum und arbeiten mit stoßweisem Antrieb, der häufig zu einem #mangenehmen Geräusch führt. Dieser letztgenannte Nachteil ist auch bei Klinkenschaltwerken vorhanden, bei denen der Drehpunkt der Schaltklinke innerhalb des Klinkenrades angeordnet ist, wenn das Getriebe eine gedrängtere Bauweise besitzt.
  • Auch ist ' es mitunter unerwünscht, wenn das Klinkenrad nach seiner Freigabe durch die Sperrklinke infolge einer auf die Schaltklinke wirkenden aufgespeicherten Federkraft stark beschleunigt wird.
  • Diese starke Beschleunigung, die z.B. durch ein Sprungwerk übertragen werden kann, muß durch das Eingreifen der Sperrklinke plötzlich unterbrochen werden, was häufig zu Brüchen an den Schalt- und Sperrklinken und zu frühern Verschleiß der stoßbeanspruchten Teile führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schrittschaltgetriebe zu schaffen, bei dem die Abtriebsbewegung verhältnismäßig harmonisch erfolgt. Ferner soll das neue Getriebe einen äußerst geringen Bauraum einnehmen. Ein solches Getriebe soll beispielsweise als Steuereinrichtung für eine die elektrischen Stromkreise einer Maschine regelnde bzw. kontrollierende Programmiereinrichtung dienen können. Schließlich soll das neue Getriebe auch dann eine genaue Aufeinanderfolge von Stillständen ermöglichen, wenn diese eine Unterbrechung der Stromzuführung zum Antriebsmotor des Getriebes hervorrufen.
  • Das erfindungsgemäße Schrittschaltgetriebe besteht darin, daß in an sich bekannter Weise auf der Achse ein Zahnrad drehbar und ein Schwingträger schwenkbar angeordnet ist, der ein Ritzel trägt, das mit dem Zahnrad im Eingriff steht und mit dem Gestell über Rückholfedern verbunden ist, daß, wie an sich bekannt, das Gestell ein Sperrorgan trägt, daß ein Motor, das Ritzel antreibend, am Schwingträger angeordnet ist und daß das Sperrorgan nach Vorschwenken des Schwingträgers bis zu einem Anschlag das angetriebene Zahnrad freigibt und nach Rückschwenken des Schwingträgers dieses Zahnrad wieder sperrt.
  • Die Erfindung macht dabei teilweise Gebrauch von Elementen, die bei einem bekannten Schaltgetriebe v erwendet werden, das jedoch dazu dient, absatzweise einem Abtriebshebelglied stets die gleiche Schwingbewegung zu erteilen. Im einzelnen besteht dieses bekannte Getriebe aus einem angetriebenen großen Zahnrad, auf dessen Achse ein feststehendes Führungssegment etwas geringeren Durchmessers sitzt und einem um die Achse des Zahnrades schwingenden Hebelarrn, der an seinem freien Ende ein mit dem Zahnrad im Eingriff stehendes Ritzel trägt. Dieses Ritzel ist fest mit einem Fühlhebel verbunden, dessen freies Ende auf dem Umfang des feststehenden Führungssegmentes schleift.
  • Bei Drehung des Zahnrades wird das Ritzel und der es tragende Hebelarm in Drehrichtung des Zahnrades gegen die Wirkung einer Rückstellfeder mitgenommen. Infolge des am Führungsseginent abgestützten Fühlhebels kann das Ritzel nicht auf dem Zahnrad abrollen, sondern ist mit diesem für eine gewisse Zeit fest verbunden. Sobald der Fühlhebel das Führungssegment an dessen vorderem Ende verl`äfft, rollt das Ritzel in entgegengesetzter Richtung unter der Wirkung der aufgespeicherten Kraft der Rückstellfeder, die sich am Hebelarm abstätzt, auf dem Zahnrad ab. Dabei macht der Fühlhebel fast eine volle Umdrehung und schlägt schließlich wieder nahe dem rückwärtigen Ende des Führungssegments auf diesem auf. Der Hebelarin führt somit eine ständige Schwingbewegung aus, ohne daß ein Stillstand des Abtriebsgliedes eintritt.
  • Das auf den ersten Blick ähnlich wirkende Schrittschaltgetriebe nach der Erfindung unterscheidet sich jedoch:sehr wesentlich von dieseni-,bekannten Getriebe. Bei dem neuen Getriebe ist das auf dem Hebelarin sitzende, mit dem Zahnrad im Eingriff stehende Ritzel das antreibende Glied. Das Zahnrad wird während eines Teiles der Antriebszeit durch eine Sperrklinke verriegelt. Dabei rollt das Ritzel um eine bestimmte Weglänge auf dem Zahnrad ab und verschwenkt dabei gleichzeitig den es tragenden Hebelarm gegen die Wirkung von Rückstellfedern. Nach Ablauf eines bestimmten Schwenkweges löst der Hebelarm, der als Schwingträger bezeichnet wird, die Sperrklinke aus und gibt damit das Zahnrad frei. Unter der Antriebswirkung der Rückstellfedern dreht sich-- dann das Zahnrad zusammen mit dem Ritzel und dem Schwingträger um ein bestimmtes Maß in einer Richtung, und zwar entgegengesetzt der vorherigen Spannrichtung des Schwingträgers, bis dieser gegen einen ortsfesten Anschlag stößt und die Sperrklinke wieder mit dem Zahnrad in Eingriff bringt.
  • Ein vorteilhaftes weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Getriebes besteht darin, daß der Schwingträger durch mindestens einen in einen Bogenschlitz hineingreifenden Zapfen des Gestells geführt ist. Hierdurch ist eine sichere Begrenzung des Schwingwinkels des Schwingträgers gegeben.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Getriebes besteht erfindungsgemäß darin, daß das Sperrorgan aus einem doppelarmigen Hebel besteht, der an dem Gestell schwingbar gelagert und unter der Wirkung einer Rückschwenkfeder steht. Vorteilhaft ist der doppelarmige Hebel in einem Ausschnitt des Schwingkörpers angeordnet. Schließlich wird eine besonders betriebssichere Anordnung dadurch erzielt, daß das Sperrorgan den Anschlag für den Schwing' träger aufweist.
  • Nachstehend sei an Hand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schrittschaltwerkes gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf das Getriebe und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1.-Das neue Schrittschaltgetriebe besitzt auf der Vorderseite eines ortsfesten Gestells 1 ein Zahnrad 2, das auf einer mit dem Gestell starr verbundenen Achse 3 drehbar gelagert ist.
  • Auf der rückwärtigen Seite des Gestells 1 befindet §ich ein Schwingträger 5 in Form einer schwingbar auf der Achse 3 gelagerten Platte, die ein mit dem Zahnrad 2 ün Eingriff stehendes Ritzel 4 und einendieses Ritzel 4 antreibenden Getriebemotor 6 mit Untersetzungsgetriebe trägt. Der Schwingungsausschlag des Schwingträgers 5 wird durch konzentrisch zur Achse 3 im Schwingträger 5 eingearbeitete Bogenschlitzführungen 7 begrenzt, durch die je ein Bolzen 8 hindurchragt, der am Gestell 1 befestigt ist.
  • Der Schwingträger 5 sowie die von ihm getragenen Glieder stehen unter der Wirkung von Rückholfedern 9, die unter Vorspannung jeweils einmal mit einem mit dem Schwingträger 5 fest verbundenen Bolzen 10 und einem fest am Gestell -1 angebrachten Bolzen 11 verbunden sind.
  • Auf einer am Gestell 1.befestigten Achse 12 ist ein als Sperrorgan dienender doppelarmiger Hebel 13 gelagert, der in einem Fenster bzw. Ausschnitt la des Schwingträgers 5 angeordnet ist. Der Arm 13 a des Hebels trägt eine Sperrklinke 14, die in die Zahnlücken des Zahnrades 2 eingreifen kann. Der andere Arm 13 b des Hebels 13 besitzt einen Zapfen 15, an dem ein Ende einer Rückschwenkfeder 16 angelenkt ist, deren anderes Ende an einem fest mit dem Schwingträger 5 verbundenen Zapfen 17 angreift. Die Rückschwenkfeder 16 hat das Bestreben, den Hebel 13 so zu verschwenken, daß er das Zahnrad 2 mittels, der Sperrklinke 14 verriegelt.
  • Der Arm 13 b des Hebel 13 besitzt einen Anschlag 18 als Steueranschlag für das entsprechende Gegenstück 19 des Randes des Fensters bzw. Aus-. schnittes 1 a. Bei em*er relativen Winkelverschiebung zwischen dem Hebel 13 und dem Schwingträger 5 führt die Berührung des Anschlages 18 mit der Stelle 19 des Gegenstücks durch Verschwenken des Hebels 13 die Freigabe des Zahnrades 2 herbei, indem die Sperrklinke 14 aus der Zahnlficke herausgeschwenkt wird. Beim Fehlen einer solchen Berührung der Teile 18 und 19 bewirkt die Rückschwenkfeder 16 den Eingriff der 1Ginke 14 in das Zahnrad 2.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet. wie folgt: Es sei vorausgesetzt, daß das Ritzel 4 im, Sinne des Pfeiles F angetrieben wird. Das von der-Sperrklinke 14 des Hebels 13 verriegelte Zahnrad 2 kann zunächst nicht umlaufen. Demzufolge schwingt der Schwingträger 5 mit dem von ihm getragenen Getriebemotor 6 mit Untersetzungsgetriebe um die Achse 3, wobei das Ritzel 4 wie ein Planetenrad auf dem Zahnrad 2 im Sinne des Pfeiles F abrollt und die Rückholfedern 9 spannt. Diese speichern auf diese Weise Energie auf.
  • Zu einem gewissen Zeitpunkt der Schwenkbewegung des Schwingträgers 5 kommt die Stelle 19. des Randes 1 a des Fensters bzw. Ausschnittes des Schwingträgers 5 mit dem Anschlag 18 des Hebels 13 in Berührung, wodurch der Hebel 13 um seine Achse, 12 derart verschwenkt wird, daß die Sperrklinke 14. außer Eingriff mit der Verzahnung des Zahnrades 2 gelangt und dieses somit entriegelt. - Unter der Wirkung der aufgespeicherten Kraftenergie der Rückholfedem dreht sich das entriegelte Zahnrad 2 um seine Achse 3 zusammen mit dem, Schwingträger 5 und den von ihm getragenen Organen so weit, bis die Enden der Bogenschlitzführungen 7 gegen die gestellfesten Bolzen oder Zapfen anstoßen. Der Schwingungswinkel des Zahnrades 2 und des Schwingträgers 5 kann beispielsweise etwa einem Zahn des Zahnrades oder einer anderen beliebigen Größe entsprechen.
  • Anschließend fällt die Sperrklinke 14 des Hebels-. 13 unter der Wirkung der Rückschwenkfeder 16, wieder in die Zahnlücken des Zahnrades 2 ein, wenn sich der Anschlag 18 weit genug von der Stelle 19-des Randes des Fensters bzw. Ausschnittes 1 a be-, findet.
  • Man kann die Freigabe der Verriegelung des Zahnrades 2 durch den Hebel 13 auch auf andere Weise' bewirken. So kann auch eine konzentrisch zur Achse 3, gelagerte, umlaufende Kurvenscheibe vorgesehen, sein, die bei jeder Umdrehung die Entriegelung des-. Zahnrades 2 bewirkt. Als Antriebsmotor des Getriebes wird ein Synchronmotor oder eine andere Motorbauart mit möglichst konstanter Drehzahl verwendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrittschaltgetriebe mit einem ortsfesten Gestell und einer starr an diesem befestigten Achse, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf der Achse(3) ein Zahnrad(2) drehbar und ein Schwingträger(5) schwenkbar angeordnet ist, der ein Ritzel (4) trägt, das mit dem Zahnrad iin Eingriff steht und mit dem Gestell (1) über Rückholfedern (9) verbunden ist, daß, wie an sich bekannt, das Gestell ein Sperrorgan (13) trägt, daß ein Motor (6), das Ritzel antreibend, am Schwingträger angeordnet ist und daß das Sperrorgan nach Vorschwenken des Schwingträgers bis zu einem Anschlag (13) das angetriebene Zahnrad freigibt und nach Rückschwenken des Schwingträgers dieses Zahnrad wieder sperrt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingträger (5) durch mindestens einen in einen Bogenschlitz (7) hineingreifenden Zapfen (8) des Gestells (1) geführt ist. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (13) aus einem doppelarmigen Hebel besteht, der an dem Gestell (1) schwingbar gelagert und unter der Wirkung einer Rückschwenkfeder (16) steht. 4. Getriebe nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Hebel (13) in einem Ausschnitt (1 a) des Schwingträgers (5) angeordnet ist. 5. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (13) den Anschlag (18) für den Schwingträger (5) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 78 421, 1171226, 1192 476; britische Patentschrift Nr. 721389; USA.-Patentschrift Nr. 2 913 913.
DEC27484A 1962-01-27 1962-07-18 Schrittschaltgetriebe Pending DE1223651B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE78421C (de) * E. ENGELMANN, Köpenick, Müggelsheimerstrafse Rückkehrendes Getriebe mit zwei Anschlaghebeln für schwingende Wellen
GB721389A (en) * 1952-05-16 1955-01-05 Sidny Zillwood Milledge Improvements in or relating to fly-back mechanisms
US2913913A (en) * 1956-10-18 1959-11-24 Saia Ag Programme switch

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE78421C (de) * E. ENGELMANN, Köpenick, Müggelsheimerstrafse Rückkehrendes Getriebe mit zwei Anschlaghebeln für schwingende Wellen
GB721389A (en) * 1952-05-16 1955-01-05 Sidny Zillwood Milledge Improvements in or relating to fly-back mechanisms
US2913913A (en) * 1956-10-18 1959-11-24 Saia Ag Programme switch

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