DE1223550B - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate

Info

Publication number
DE1223550B
DE1223550B DEG31318A DEG0031318A DE1223550B DE 1223550 B DE1223550 B DE 1223550B DE G31318 A DEG31318 A DE G31318A DE G0031318 A DEG0031318 A DE G0031318A DE 1223550 B DE1223550 B DE 1223550B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polysulfonates
metal salt
polysulfonate
molecular weight
high molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG31318A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Andre Jan Conix
Urbain Leopold Laridon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Publication of DE1223550B publication Critical patent/DE1223550B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/24Polysulfonates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate Gegenstand des deutschen Patentes 1 171 618 ist ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, linearen Polyestern durch Polykondensation eines Disäurehalogenids einer aromatischen Disulfonsäure mit einem Metaliphenolat eines Bisphenols, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Disäurehalogenid einer aromatischen Disulfonsäure der allgemeinen Formel HOSO2ASOgOH in der A die Reste bedeutet, gelöst in einem organischen Lösungsmittel für den Polyester, mit einem Metallphenolat eines Bisphenols der allgemeinen Formel gelöst in einer Flüssigkeit, die nicht mit dem Lösungsmittel des Disulfonsäurehalogenids mischbar ist, gegebenenfalls in Gegenwart einer geringen Menge einer quaternären Ammoniumverbindung polykondensiert, wobei R und R' je eine einfache chemische Bindung, eine Äther-, Carbonyl-, Sulfonyl- oder gesättigte Kohlenwasserstoffgruppe, eine alkyl- und, oder arylsubstituierte Methylengruppe, eine halogensubstituierte Methylengruppe oder ein einem cydoaliphatischen Ring angehörendes Kohlenstoffatom bedeuten und mindestens einer der beiden Reste R und R' eine alkyl- und/oder arylsubstituierte Methylengruppe, eine halogensubstituierte Methylengruppe oder ein einem cycloaliphatischen Ring angehörendes Kohlenstoffatom bedeutet.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate durch Polykondensation eines Disäurehalogenids einer aromatischen Disulfonsäure, gelöst oder dispergiert in einem flüssigen organischen Lösungsmittel oder Quellmittel für das zu bildende Polysulfonat, mit einem Metallsalz eines Dioxyphenylmethans, das in einem Lösungsmittel gelöst ist, das mit dem Lösungsmittel oder Dispergiermittel für das Disäurehalogenid nicht mischbar ist, in Gegenwart einer Oniumverbindung als Katalysator, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Metallsalz eines Dioxyphenylmethans ein Metallsalz des Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methans verwendet.
  • Geeignete Disäurehalogenide aromatischer Disulfonsäuren sind z. B.: 1,4-Dichlorsulfonylbenzol, 1,3-Dichlorsulfonylbenzol, 1,2-Dichlorsulfonylbenzol, 2,4-Dichlorsulfonylnaphthalin, 2,7-Dichlorsulfonylnaphthalin, 4,4'-Dichlorsulfonyldiphenyl, 4,4'-Dichlorsulfonyldiphenyläther, 1, 1'-Di-(4-chlorsulfonylphenyl)-methan, 4,4'-Di-(4-chlorsulfonylphenyl)-sulfon, 3,3'-Di-(4-chlorsulfonylphenyl)-sulfon, 2,2-Di-(4-chlorsulfonylbenzyl)-propan, 1,3-Dichlorsulfonyl-4, 5-dichlorbenzol, 1, 3-Dichlorsulfonyl-4,6-dichlorbenzol, 1 ,3-Dichlorsulfonyl-4, 5,6-trichlorbenzol.
  • Als Lösungsmittel für das Alkalimetallsalz von Bis-(4-oxy- 3,5- dimethylphenyl) -methan wird Wasser verwendet und als übliches Lösungsmittel für das Disäurehalogenid einer aromatischen Disulfonsäure und das zu bildende Polysulfonat halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, sym. Tetrachloräthan, Methylchloroform oder Dichloräthylen. Andere organische, mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel, wie Benzol oder Toluol, können in Kombination mit den obenerwähnten Lösungsmitteln verwendet werden.
  • Als geeignete Katalysatoren seien unter anderem quaternäre Ammoniumverbindungen, tertiäre Sulfoniumverbindungen und quaternäre Phosphoniumverbindungen erwähnt. Sie werden in Mengen von 0,01 bis 5°/0, bezogen auf das Gewicht des Metallsalzes des Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methan, dem Reaktionsgemisch zugefügt. Die geeignetsten Katalysatoren sind sowohl in der wäßrigen als auch in der organischen Phase löslich; sie können dem Reaktionsgemisch vor, während oder nach dem Vermischen beider Phasen zugesetzt werden.
  • Die Reaktion kann bei Temperaturen zwischen dem Gefrierpunkt des Reaktionsgemisches und den Siedepunkten der benutzten Lösungsmittelgemische durchgeführt werden.
  • Zur Durchführung der Reaktion wird das Disäurehalogenid in dem organischen Lösungsmittel aufgelöst oder dispergiert; es wird dispergiert, wenn es nur schwach in der organischen Phase löslich ist. Eine wäßrige Lösung des Alkalimetallsalzes von Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methan darf dann zugesetzt werden. Die Lösung oder Dispersion des Disäurehalogenids kann auch der wäßrigen Lösung des Metallsalzes zugesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kondensationsreaktion sollen stöchiometrische Mengen der Ausgangsstoffe verwendet werden. Hochmolekulare Produkte können jedoch auch erzielt werden, wenn ein kleiner Überschuß eines der Ausgangsstoffe anwesend ist.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren thermoplastischen linearen Polysulfonate mit hohem Molekulargewicht weisen eine bei 25"C in einer Lösung von sym. Tetrachloräthan gemessene Viskositätszahl von wenigstens 0,4 dl/g auf.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Polysulfonate sind löslich in einem halogenierten Kohlenwasserstoff, z. B. in Methylenchlorid, Chloroform, 1,2-Dichloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, sym. Tetrachloräthan, Methylchloroform und Dichloräthylen, oder in anderen Lösungsmitteln, z. B. in Dioxan und Tetrahydrofuran.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Polysulfonate können aus Lösungen in chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen zu Filmen mit einer höheren Bruchdehnung vergossen werden als die aus Polysulfonatlösungen vergossenen Filme nach dem deutschen Patent 1 171 618.
  • Es ist überraschend, daß aus den erfindungsgemäß herstellbaren Polysulfonaten unter Verwendung eines Metallsalzes von Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methan, also einer Verbindung, deren Methylenbrücke zwischen den Phenylkernen nicht substituiert ist, Filme mit einer viel höheren Bruchdehnung herstellbar sind, als sie die bekannten Polysulfonate besitzen.
  • Diese Überlegenheit der Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt auch gegenüber Polyestern, die nach bekannten Verfahren aus solchen Bisphenolen erhalten wurden, die zwar ebenfalls an den Phenylresten Methylgruppen tragen und bei denen die Methylengruppe, welche die zwei Phenylkerne verbindet, nicht substituiert ist, bei denen jedoch zum Unterschied zu den erfindungsgemäß verwendeten Metallsalzen nicht beide Phenylreste in 3- und 5-Stellung methylsubstituiert sind.
  • Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 Ein mit Rührer, Thermometer und Tropftrichter ausgestatteter 250-ml-Kolben wird mit einer Mischung von 3,51 g 4,4'-Dichlorsulfonyl-diphenyl der Formel 0,1 g Triäthylbenzylammoniumchlorid und 15 cm3 Methylenchlorid beschickt. Unter Umrühren wird eine wäßrige Lösung von 2,56 g Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methan der Formel in 19,8 cm3 1,043 n-NaOH im Lauf von 15 Minuten zugegeben. Nach dem Zusatz der Lösung wird die Reaktionsmischung weitere 60 Minuten gerührt. Dann wird die wäßrige Schicht dekantiert. Die Reaktionsmischung wird nun zweimal mit 100 cm3 Wasser gewaschen, die Wasserschicht dekantiert, die organische Schicht mit 25 cm3 Methylenchlorid verdünnt und die Polysulfonatlösung mit 100 cm3 Methanol versetzt. Der Niederschlag wird isoliert und getrocknet.
  • Ausbeute: 5,2 g.
  • Die Viskositätszahl wurde bei 25"C in sym. Tetrachloräthan gemessen und zu 1,14 dl/g bestimmt. Eine 15%ige Lösung in Methylenchlorid wurde hergestellt und mit einer Rakel auf eine Glasplatte aufgestrichen.
  • Der entstehende transparente Film wurde 10 Stunden bei 1000 C getrocknet. Die mechanischen Eigenschaften des Filmes wurden auf einem INSTRON-Gerät wie folgt bestimmt: Zugfestigkeit ........... 5,7 kg/mm2 Elastizitätsmodul ........... 225 kg/mm2 Bruchdehnung ............... 550/, Erweichungsbereich .......... 140 bis 170°C Der Erweichungsbereich wurde an Filmen bestimmt, die aus den Polysulfonaten hergestellt worden waren.
  • Die Dehnung von Filmstreifen, die einer Zugbelastung von 0,17 kg/mm2 ausgesetzt wurden, wurde als Funktion der Temperatur gemessen. Die Temperatur, bei der eine starke Zunahme der Dehnung beobachtet wurde, wird als Erweichungstemperatur angenommen.
  • Es ist besonders zu betonen, daß diese Temperatur nicht mit dem Schmelzpunkt des Polysulfonats verwechselt werden darf. Da dieses Polysulfonat amorph ist, stimmt die Erweichungstemperatur meist mit der Glasübergangstemperatur überein, was bedeutet, daß Gegenstände aus diesen Polysulfonaten bis hinauf zu diesen Temperaturen maßhaltig sind. Der exakte Wert der Glasübergangstemperatur, der durch Messung den Entalpie in Funktion von der Temperatur bestimmt wurde, ergab sich zu 190"C. Die Dehnung beim Bruch des Filmes, der aus diesem Polysulfonat erhalten wurde, ist um so überraschender, als bei Verwendung eines Metallsalzes von Bisphenolen leicht abweichender chemischer Zusammensetzung, z. B. eines Bisphenoles -der Formel zur Herstellung der Polysulfonate nur eine Bruchdehnung von 30/0 der ungereckten Polysullonatfflme gemessen wird. Auch die Verwendung von Metallsalzen von Diphenolen mit nur einer Methylgruppe an jedem Phenylkern und ohne Substituenten an dem zentralen Kohlenstoffatom führt zu einer niedrigeren Bruchdehnung der Polysulfonatfilme.
  • Beisp.iel 2 5,12 g Bis - (4- oxy -3,5- dimethylphenyl) - methan, 7,34 g 4,4'-Dichlorsulfonyl-diphenyläther, 0,2 g Triäthylbenzylammoniumchlorid und 25 cm3 Methylenchlorid werden nacheinander in einen mit Rührer und Tropftrichter versehenen 250-ml-Dreihalskolben eingebracht. Unter Umrühren werden bei 20"C im Lauf von 10 Minuten durch den Tropftrichter 40,4 cm3 einer einnormalen Natronlauge zugetropft. Nach der Zugabe der Natronlauge wird die Reaktionsmischung weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wobei sich das Polysulfonat als viskose Masse abscheidet.
  • Die überstehende wäßrige Schicht wird dekantiert, und der Rückstand wird zweimal unter kräftigem Rühren mit 50 cm3 Wasser gewaschen, worauf die Polysulfonatlösung mit 25 cm3 Methylenchlorid verdünnt wird. Das Polysulfonat wird isoliert, indem die Polysulfonatlösung in Methanol gegossen und der Niederschlag bei 100"C getrocknet wird. Die Viskositätszahl wurde in sym. Tetrachloräthan bei 25"C zu 0,60 dl/g bestimmt. Ein aus einer Methylenchloridlösung vergossener Film zeigt eine Erweichungstemperatur von 135 bis 137"C, einen Elastizitätsmodul von 258 kg/mm2, eine Zugfestigkeit von 7,2 kg/mm3 und eine Bruchdehnung von 10 0/o.
  • Beispiel 3 2,56 g Bis - (4- oxy -3,5- dimethylphenyl) - methan, 20,2 cm3 Natronlauge 1 N, 0,1 g Triäthylbenzylammoniumchlorid und 10 cm3 Methylenchlorid werden nacheinander in einen mit Rührer und Tropftrichter ausgerüsteten 250-ml-Dreihalskolben eingebracht. Bei 20"C wird unter Umrühren eine Lösung von 3,095 g 2,4-Dichlorsulfonylchlorbenzol in 10 cm3 Methylenchlorid im Lauf von 10 Minuten durch den Tropftrichter zugetropft. Nach der Zugabe der Disäurechloridlösung wird die Reaktionsmischung weitere 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, wobei sich das Polysulfonat als viskose Masse abscheidet. Die überstehende wäßrige Schicht wird dekantiert, und der Rückstand wird zweimal unter starkem Rühren mit 20 cm3 Wasser gewaschen. Die Polysulfonatlösung wird dann mit 20 cm3 Methylenchlorid verdünnt. Das Polysulfonat wird isoliert, indem die Polysulfonatlösung in Methanol gegossen und der Niederschlag bei 1000 C getrocknet wird. Die Viskositätszahl wurde bei 25"C in sym. Tetrachloräthan zu 0,54 dl/g bestimmt. Ein aus einer Methylenchloridlösung vergossener Film zeigt eine Erweichungstemperatur von 115"C, einen Elastizitätsmodul von 260 kg/mm2, eine Zugfestigkeit von 4,07kg/mm und eine Bruchdehnung von 1,58.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate durch Polykondensation eines Disäurehalogenids einer aromatischen Disulfonsäure, gelöst oder dispergiert in einem flüssigen organischen Lösungsmittel oder Quellmittel für das zu bildende Polysulfonat, mit einem Metallsalz eines Dioxyphenylmethans, das in einem Lösungsmittel gelöst ist, das mit dem Lösungsmittel oder Dispergiermittel für das Disäurehalogenid nicht mischbar ist, in Gegenwart einer Oniumverbindung als Katalysator, d a -durch gekennzeichnet, daß man als Metallsalz eines Dioxyphenylmethans ein Metallsalz des Bis-(4-oxy-3,5-dimethylphenyl)-methans verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971 790; belgische Patentschrift Nr. 538 768; bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 565 478; Journ. of Polym. Science, 1958, Bd. 28, S. 179 bis 184;
DEG31318A 1960-01-06 1961-01-07 Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate Pending DE1223550B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1223550X 1960-01-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223550B true DE1223550B (de) 1966-08-25

Family

ID=10883833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG31318A Pending DE1223550B (de) 1960-01-06 1961-01-07 Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1223550B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346067A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-14 Häfele KG, 7270 Nagold Eckverbinder fuer platten, insbesondere moebelplatten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE538768A (de) *
BE565478A (de) *
DE971790C (de) * 1953-10-16 1959-03-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE538768A (de) *
BE565478A (de) *
DE971790C (de) * 1953-10-16 1959-03-26 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346067A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-14 Häfele KG, 7270 Nagold Eckverbinder fuer platten, insbesondere moebelplatten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1271988B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyestern
DE1058993B (de) Verfahren zur Herstellung von als Katalysatoren fuer die Polymerisation von Perhalogenolefinen geeigneten aliphatischen Perhalogen-diacylperoxyden
DE1595781C3 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer Polyester. Ausscheidung aus: 1445384
DE1568333B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonatgruppen enthaltenden chlorfreien Dihydroxyverbindungen
DE2448168C3 (de) Härtbare Epoxyharz-Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2651448A1 (de) Neue organozinn-stabilisatorkompositionen und hiermit stabilisierte polyvinylharze
DE1223550B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer, linearer Polysulfonate
DE1159646B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, thermoplastischen Polyestern
DE3222571A1 (de) Phosphorhaltige polyarylenester und verfahren zu ihrer herstellung
AT233249B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen linearen Polysulfonaten
DE1178431B (de) Verfahren zur Herstellung von polymeren Zinnalkylenchloriden
DE1520065B1 (de) Verfahren zur Herstellung makromolekularer Polyester
EP0066246A2 (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE1445384C3 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer, thermoplastischer Mischpolyester
EP0447977A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Alkylcalix[4]arenen
DE2156343A1 (de) Aromatische Polymere und Verfahren zu deren Herstellung
DE4110793C1 (en) Organo:polysiloxane - used as photoinitiator in cationically curable organo:polysiloxane compsn. esp. contg. epoxy¨ or vinyl¨ gps.
DE2612842C3 (de)
DE2006217A1 (de) Gehärtete aromatische Harze
AT210874B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Polysulfosäureestern
DE1720743A1 (de) Hochmolekulare,lineare Polyester
DE1199500B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyestern
DE1133133B (de) Verfahren zur Herstellung linearer thermoplastischer Polykondensate aus Diorganosilandiolen und aromatischen Dioxyverbindungen
DE1171618B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen linearen Polyestern
DE1495854C3 (de) Thermoplastische Polycarbonate