DE1223001B - Schaltung zur Temperaturkompensation eines temperaturabhaengigen Blindwiderstandes - Google Patents

Schaltung zur Temperaturkompensation eines temperaturabhaengigen Blindwiderstandes

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DE1223001B
DE1223001B DES96064A DES0096064A DE1223001B DE 1223001 B DE1223001 B DE 1223001B DE S96064 A DES96064 A DE S96064A DE S0096064 A DES0096064 A DE S0096064A DE 1223001 B DE1223001 B DE 1223001B
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DE
Germany
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circuit
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series
temperature
reactance
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DES96064A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Stelzel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L1/00Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply
    • H03L1/02Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply against variations of temperature only

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Temperaturkompensation eines temperaturabhängigen Blindwiderstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Temperaturkompensation eines temperaturabhängigen Blindwidarstandes mit einem weiteren, in Serie geschalteten Kompensationsblindwiderstandmit umgekehrtem Vorzeichen und entgegengesetztem Temperaturkoeffizienten (TK-Wert).
  • Kapazitäten erfahren bei Temperaturänderung infolge Ausdehnung oder Zusammenziehung der metallischen Belege und Halterungen eine Änderung ihres Blindwiderstandswertes. Ähnliche Erscheinungen zeigen sich auch bei Induktivitäten, deren temperaturbedingte Blindwiderstandsänderung vor allem durch Änderung des Spulendurchmessers bzw. der Spulenlänge hervorgerufen wird.
  • Zum Ausgleich des TK-Wertes von Kondensatoren ist es bekannt, Kondensatoren mit positivem und negativem TK in Parallel- oder Serienschaltung miteinander zu verknüpfen. Die für die Kompensation notwendigen Kondensatoren weisen aber fast immer eine zu grobe Stufung ihrer TK-Werte auf, so daß eine exakte Kompensation nicht in allen Fällen möglich ist.
  • Bei Spulen verwendet man Spulenkörper aus keramischem Werkstoff, auf denen die Windungen z. B. in Form einer aufgebrannten Metallisierung aufgetragen sind, damit die Ausdehnung des Spulendurchmessers im wesentlichen nur durch den Keramikkörper und nicht durch das Metall der Windungen bestimmt ist. So wird z. B. bei einer bekannten Schwingkreisanordnung, deren Frequenzverhalten nahezu oder völlig unabhängig von der Temperatur ist, eine Spule verwendet, bei der die durch Wärmeausdehnungen des Spulenkörpers und Änderungen der Stromverteilung in den Windungen der Spule bei Temperaturänderungen bedingten Änderungen der Selbstinduktivität der Spule in ihren Wirkungen auf die Frequenz des Schwingkreises ganz oder teilweise ausgeglichen werden durch die im entgegengesetzten Sinn zu den Temperaturänderungen der Spule verlaufenden Änderungen der Eigen- oder Selbstkapazität der Spule. Die Kompensation dieser beiden entgegengesetzten Wirkungen wird dabei in der Weise erreicht, daß der Spulenkörper entweder ganz oder teilweise aus keramischem Werkstoff negativen dielektrischen Temperaturkoeffizienten besteht und/oder mit einer Glasur oder organischen Überzugsschicht mit negativem dielektrischem Temperaturkoeffizienten versehen ist, die auch die Spulenwindungen deckt oder umschließt. Die Einhaltung der temperaturunabhängigen Frequenzkonstanz dieser Schwingkreisanordnung ist demnach nur bei Verwendung einer derartigen, meist schwierig herzustellenden Spule möglich. Sie setzt außerdem eine temperaturunabhängige Schwingkreiskapazität voraus. Es ist ferner eine Schwingkreisanordnung bekannt, bei der der Temperaturgang der beiden Schwingkreiselemente mittels zweier Kompensationselemente gleichen Charakters ausgeglichen wird. Ist nun wegen der zu groben Stufung der verwendbaren Kompensationselemente eine ausreichende Temperaturkompensation nicht durchführbar, so kann an Stelle der zwei Kompensationselemente ein einziges mit festem Blindwiderstandswert, aber veränderbarem TK-Wert verwendet werden. Dies bedingt jedoch wegen der schwierigen Herstellung derartiger Kompensationselemente einen wesentlich höheren Aufwand. Eine Kompensation mittels eines einzigen Kompensationselementes ist also nur dann möglich, wenn der Temperaturkoeffizient des Kompensationselementes genau den Wert hat, mit dem die Temperaturkoeffizienten der beiden Schwingelemente exakt ausgeglichen werden können. Ist das nicht der Fall, dann kann eine Lösung des Problems nur dadurch erreicht werden, daß das eine Kompensationselement durch die Parallelschaltung von zwei Kompensationselementen ersetzt wird, wobei eines einen positiven, das andere einen negativen TK-Wert aufweist. Hier kann im Sinne einer Interpolation eine feinere Unterteilung erreicht werden, keineswegs aber eine Einstellung beliebiger TK-Werte.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bei den bekannten Kompensationseinrichtungen auftretenden Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, welche die stufenlose Einstellung beliebiger TK-Werte bei Induktivitäten, Kapazitäten und Schwingkreisen auf einfache Weise ermöglicht. Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Schaltung der eingangs genannten Art bezieht, wird dies dadurch erreicht, daß zur stufenlosen Einstellung des gewünschten TK-Wertes die Resonanzfrequenz des aus Blindwiderstand und Kompensationsblindwiderstand gebildeten Serienresonenzkreises derart außerhalb seiner Betriebsfrequenz gewählt wird, daß der aus beiden Blindwiderständen resultierende Gesamtblindwiderstand den erforderlichen TK-Wert erhält.
  • Die Resonanzfrequenz des Serienkreises verschiebt sich dabei in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Sinne, daß der resultierende Blindwiderstand entweder konstant bleibt oder das dessen Änderung diejenige des parallelgeschalteten Blindwiderstandes kompensiert. Der große Vorteil dieser Temperaturkompensation liegt vor allem in der auf einfache Weise erreichbaren stufenlosen Einstellung jedes beliebigen TK-Wertes. Darüber hinaus braucht das TK-Spektrum der Kondensatoren nicht mehr in der heute üblichen Breite angeboten zu werden. Auch sind vielfach teure Spulen mit gezieltem TK-Wert nicht mehr erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Induktivität durch einen kapazitiven Kompensationswiderstand zu einem oberhalb seiner Resonanzfrequenz betriebenen Serienkreis, eine Käpazität durch einen induktiven Kompensationswiderstand zu einem unterhalb seiner Resonanz betriebenen Serienkreis ergänzt.
  • Bei einer Schaltungsanordnung in Form eines Parallelresonanzkreises ergeben sich zwei Möglichkeiten zur Temperaturkompensation. Entweder man erweitert den Spulenzweig des Parallelresonankreises mit einer Kapazität zu einem Serienkreis, der bei der Betriebsfrequenz oberhalb seiner Resonanzfrequenz arbeitet, oder man ergänzt den Kapazitätszweig des Parallelresonanzkreises zu einem Serienkreis, der bei der Betriebsfrequenz unterhalb seiner Resonanzfrequenz arbeitet. Dabei soll der Serienkreis nach der Erfindung einen TK-Wert erreichen, der den TK-Wert des zugehörigen Parallelblindwiderstandes im Parallelresonanzkreis ausgleicht.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert: Die F i g. 1 zeigt die Serienschaltung aus der Induktivität Ls und dem kapazitiven Kompensationswiderstand Cs. Diese Kapazität Cs ist zur Kompensation des TK-Wertes einer Spule L (F i g. 2) vorgesehen. Der resultierende Blindwiderstand aus Lsund CS soll aber weiterhin induktiv und gleich der Größe L sein, wie in der Ersatzschaltung in F i g. 2 angedeutet. Damit die Reihenschaltung aus Ls und Cs bei der Betriebsfrequenz die wirksame Induktivitä.t L hat, muß die Serieninduktivität Ls folgenden Wert haben: Die Resonanzfrequenz des Serienkreises ist Zur Bestimmung von Ls und Cs wird zunächst das Verhältnis bestimmt. Es ist d t = t2 - t, der Temperaturbereich der Kompensation, TKLs der Temperaturkoeffizient der Induktivität Ls, TKcs der Temperaturkoeffizient der Kapazität Cs.
  • Ein TK-Wert von Null für die Spule L ist dann erreicht, wenn die Größe des Blindwiderstandes im ganzen Temperaturbereich konstant bleibt. Das bedeutet, daß der Gesamtblindwiderstand der Serienschaltung (F i g. 1) bei der Temperatur t1 und bei der Temperatur t2 gleich dem Blindwiderstand der als Ersatzschaltung betrachteten einzelnen Spule in F i g. 2 ist.
  • Bei der Temperatur t1 gilt bei der Temperatur t2 Setzt man Gleichung (3) in Gleichung (4) ein, d. h., der Blindwiderstand coL soll bei zwei Temperaturen t1 und t2 jeweils gleich sein, dann ergibt sich Wenn. man voraussetzt, daß 4t - TKcs << 1 ist, vereinfacht sich Gleichung (5) zu Aus den Gleichungen (5 bzw. 5a) ergibt sich die Dimensionierungsvorschrift für den Serienkreis. Bei vorgegebenem TKLs wählt man den TKcs so, daß sich für -in positiver Wert > 1 ergibt, d. h., die Betriebsfrequenz muß oberhalb der Resonanzfrequenz des Serienkreises liegen. Je größer dieser Wert gemacht werden kann, um so mehr entspricht das frequenzabhängige Verhalten des Serienkreises bei der Betriebsfrequenz dem der einfachen Spule L mit TK = 0. Mit dem Kehrwert können unter Verwendung der Gleichungen (1 und 2) die Größen von Ls und Cs bestimmt werden.
  • Diese Art der Temperaturkompensation ist besonders vorteilhaft bei Breitbandverstärkern anzuwenden. Bei diesen Verstärkern bestehen die Schwingkreise häufig nur aus einer Induktivität und den parallelliegenden Eingangs- bzw. Ausgangskapazitäten der aktiven Elemente sowie Schaltkapazitäten. Es ist in diesem Fall nicht möglich, den Temperaturgang der Induktivität durch Parallelschalten eines Kondensators mit negativem TK nach dem bekannten Verfahren ohne Bandbreitenverlust zu kompensieren.
  • In F i g. 3 ist die Serienschaltung einer Kapazität Cs und eines induktiven Kompensationswiderstandes Ls dargestellt. Die F i g. 4 stellt die zugehörige Ersatzschaltung für eine temperaturkompensierte Kapazität C dar. Damit die Reihenschaltung aus Cs oder Ls bei der Betriebsfrequenz f die wirksame Kapazität C hat, muß Cs analog zu Gleichung (1) folgenden Wert haben:' Für eine vollständige Temperaturkompensation der Kapazität C gilt auch hier analog zum ersten Ausführungsbeispiel, daß die Größe des Blindwiderstandes der Serienschaltung aus Cs oder Ls (F i g. 3) im ganzen Temperaturbereich konstant bleibt. Für die Temperatur t, gilt demnach bei der Temperatur t2 Aus Gleichung (7) und (8) erhält n sionierungsgleichung Setzt man wieder voraus, daß dtTKCS < 1 ist, dann vereinfacht sich Gleichung (9) zu Diese Gleichung (9) entspricht im Aufbau der Gleichung (5). Bei vorgegebenem TKas ist bei der Wahl des TKLs darauf zu achten, daß sich für ein positiver Wert < 1 ergibt. Dies bedeutet, daß der Serienkreis für diese Art der Temperaturkompensation bei der Betriebsfrequenz f unterhalb seiner Resonanzfrequenz fr betrieben ist. Die Größe der Serienbauteile Cs und Ls läßt sich aus den Gleichungen (6) und (2) bestimmen.
  • Als Anwendungsfall kommt hier vor allem die Kompensation der Kapazität in einem RC-Verstärker in Frage.
  • Die F i g. 5 zeigt die Schaltungsanordnung für einen temperaturkompensierten Parallelresonanzkreis. Hier ist der Zweig mit der Spule L (F i g. 6) durch die Serienschaltung aus Ls und Cs ersetzt. Damit ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel der so gebildete Serienkreis die wirksame Induktivität L hat, muß sein (s. Gleichung 1).
  • Der TK-Wert der Serieninduktivität Ls wird hier durch den TK-Wert der Serienkapazität Cs im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, wo ein vollständiger Ausgleich erreicht wird, nur so weit kompensiert, daß sich für die wirksame Induktivität L ein Rest-TKL ergibt, dessen Größe so gewählt ist, daß er den TKc der Parallelkapazität C ausgleicht. Daraus lassen sich bei der Temperatur t, bzw. t, folgende Bedingungen für den Blindwiderstand der Induktivität L (F i g. 6) und der Serienschaltung aus Ls und Cs (F i g. 5) ableiten, für t1 Setzt man die Gleichung (10) in Gleichung (11) ein, dann folgt und nach einigen Zwischenrechnungen Aus Gleichung (12) ergibt sich folgende Bemessungsvorschrift: Bei als bekannt vorausgesetzten Werten TKL und TKLs wählt man einen TKcs, der für zu positiven Werten > 1 führt; d. h., die Betriebsfrequenz des Parallelresosanzkrises muß oberhalb der Resonanzfrequenz des Serienkreises liegen. Mit dem Kehrwert berechnet man über Gleichung (1) und (2) die Werte für Ls und Cs. Gleichung (12) gilt als allgemein gültige Beziehung für die Temperaturkompensation von elektrischen Schwingungskreisen, Induktivitäten und Kapazitäten. Für TKL = 0 geht sie über in die Gleichung (5) oder Gleichung (9). Diese beiden Gleichungen sind nur als Sonderfall der Gleichung (12) zu werten. Für die Temperaturkompensation von Parallelresonanzkreisen besteht ferner die Möglichkeit, daß statt des Spulenzweiges der Kondensatorzweig durch eine Induktivität zu einem Serienkreis ergänzt wird (F i g. 7). Man bekommt für diesen Fall eine Dimensionierungsgleichung analog der Gleichung (12). Man kompensiert auch hier den TK-Wert der Serienkapazität Cs nur so weit, daß sich für die wirksame Kapazität C ein Rest-TKC ergibt, dessen Größe so gewählt ist, daß er den TKL der Parallelinduktivität L ausgleicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltung zur Temperaturkompensation eines temperaturabhängigen Blindwiderstandes mit einem weiteren, in Serie geschalteten Kompensationsblindwiderstand mit umgekehrten Vorzeichen und entgegengesetzten Temperaturkoeffizienten (TK-Wert), dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenlosen Einstellung des gewünschten TK-Wertes die Resonanzfrequenz des aus Blindwiderstand und Kompensationsblindwiderstand gebildeten Serienresonanzkreises derart außerhalb seiner Betriebsfrequenz gewählt wird, daß der aus beiden Blindwiderständen resultierende Gesamtblindwiderstand den erforderlichen TK-Wert erhält.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu kompensierende Induktivität durch einen kapazitiven Kompensationswiderstand zu einem oberhalb seiner Resonanzfrequenz betriebenen Serienresonanzkreis ergänzt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu kompensierende Kapazität durch einen induktiven Kompensationswiderstand zu einem unterhalb seiner Resonanzfrequenz betriebenen Serienresonanzkreis ergänzt ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus beiden Blindwiderständen resultierende Gesamtblindwiderstand bei der Betriebsfrequenz den TK-Wert von Null aufweist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1 in Verwendung bei einem Parallelresonanzkreis, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Spule des Parallelkreises ein kapazitiver Kompensationswiderstand in Serie geschaltet ist und 'daß der aus Spule und kapazitivem Kompensationswiderstand gebildete Serienresonanzkreis bei der Betriebsfrequenz derart oberhalb seiner Resonanzfrequenz arbeitet, daß der aus beiden Blindwiderständen gebildete Gesamtblindwiderstand einen TK-Wert aufweist, der den TK-Wert der Parallelkapazität des Parallelresonanzkreises ausgleicht.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1 in Verwendung *bei einem Parallelresonanzkreis, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Kapazität des Parallelkreises ein induktiver Kompensationswiderstand in Serie geschaltet ist und daß der aus Kapazität und induktivem Kompensationswiderstand gebildete Serienresonanzkreis bei der Betriebsfrequenz derart unterhalb seiner Resonanzfrequenz arbeitet, daß der aus beiden Blindwiderständen gebildete Gesamtblindwiderstand einen TK-Wert erreicht, der den TK-Wert der Parallelinduktivität des Parallelresonanzkreises ausgleicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914 635; USA.-Patentschrift Nr. 2 231389.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2231389A (en) * 1939-05-08 1941-02-11 Philips Nv Tunable oscillatory circuits
DE914635C (de) * 1940-04-30 1954-08-23 Porzellanfabrik Kahla Elektrischer Schwingungskreis, dessen Frequenz von der Temperatur nahezu oder voellig unabhaengig ist

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2231389A (en) * 1939-05-08 1941-02-11 Philips Nv Tunable oscillatory circuits
DE914635C (de) * 1940-04-30 1954-08-23 Porzellanfabrik Kahla Elektrischer Schwingungskreis, dessen Frequenz von der Temperatur nahezu oder voellig unabhaengig ist

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