DE3730692C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/04—Frequency selective two-port networks
- H03H11/12—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
- H03H11/1208—Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback comprising an electromechanical resonator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
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- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ziehen der
Resonanzfrequenz einer Quarzschaltung und eine Quarzschaltung
mit einem großen Frequenzziehbereich gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1 bzw. 4.
Eine solche Quarzschaltung ist bekannt aus Elektronik 1980,
Heft 25, S. 77 ff. durch den Aufsatz "Temperaturkompensierter
Quarzoszillator mit geringer Verlustleistung" von A. Paulat
(Entgegenhaltung (1)).
Quarzschaltungen werden in Filtern oder Oszillatoren
eingesetzt, wobei der Quarz zumeist den Längszweig eines
Vierpols bildet. In vielen Fällen besteht dabei die Forderung,
die Resonanzfrequenz solcher Quarzschaltungen durch
zusätzliche Blindelemente zu verändern, wobei häufig ein
großer Frequenzziehbereich gefordert ist. Bekannt ist
beispielsweise die Verwendung eines Ziehkondensators in
Reihenschaltung mit dem Quarz.
Der auf diese Weise erreichbare Ziehbereich ist jedoch
insbesondere bei Oberwellenquarzen, die für hohe
Resonanzfrequenzen verwendet werden, sehr klein.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Quarzschaltung der eingangs genannten Art
anzugeben, die in der Lage sind, mit relativ aufwandsarmen
Mitteln einen großen Frequenzziehbereich zu erzielen, insbesondere
für Oberwellenquarze für sehr hohe Resonanzfrequenzen.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch das kennzeichnende Merkmal des
Anspruches 1 bzw. 4.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Quarzschaltung
haben die Vorteile, daß ein großer Frequenzziehbereich ermöglicht wird,
insbesondere bei Oberwellenquarzen für sehr hohe Resonanzfrequenzen und
mit relativ aufwandsarmen Mitteln. Dies wird erreicht durch die
Verwendung eines Transformationsnetzwerkes, welches einen
Scheinwiderstand mit konstantem Realteil und veränderbarem Imaginärteil
in einen Scheinleitwert mit ebenfalls konstantem Realteil und
veränderlichem Imaginärteil zu transformieren in der Lage ist. Aufgrund
der entsprechenden Bemessung des Transformationsnetzwerkes ist es
möglich, die Resonanzfrequenz der Quarzschaltung sehr stark zu
variieren, und zwar durch Parallelschalten eines Ziehkondensators mit
mittleren Kapazitätswerten an die Ausgangsklemme des
Transformationsnetzwerkes, obwohl die Oberwellenquarze sehr hohe
Impedanzen darstellen und daher bei Verwendung eines Ziehkondensators
in Reihenschaltung mit dem Quarz besonders kleine Kapazitätswerte
erforderlich wären.
Optimale Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die
Unteransprüche.
Einer der Gründe für die Kleinheit des Ziehbereichs bei
Oberwellenquarzen liegt darin, daß durch die Halterungskapazitäten und
die Parallelkapazität des Quarzes sich für Frequenzen ober- oder
unterhalb seiner Serienresonanz eine unerwünschte
Impedanztransformation des Serienresonanzkreises im Ersatzschaltbild
ergibt. Dieses Problem wird durch Maßnahmen des Anspruches 2, 5 bzw. 10
bekämpft, indem die eine Halterungskapazität in die
Transformationsschaltung einbezogen und die Parallelkapazität
kompensiert wird.
Bei der Beschreibung und Berechnung von Ziehschaltungen für
die Serienresonanz eines Quarzes wird zwar im allgemeinen auf
die Einschränkung des Ziehbereichs durch die statische
Eigenkapazität (vgl. statische Parallelkapazität C₀ in dem
Aufsatz "Der Quarz, Aufbau, Wirkungsweise und Eigenschaften"
von H. Peschl in Funkschau, 1979, Heft 8, Seiten 451-454,
(Entgegenhaltung (2)), eingegangen und als Abhilfe empfohlen,
diese Kapazität durch eine parallel zum Quarz liegende Spule
zu kompensieren, siehe hierzu Entgegenhaltung (2), Abschnitt
"Das Ziehen von Oberwellenquarzen", Ende des 3. Absatzes.
Es wird aber nicht erwähnt, daß die von den Einflüssen des
Quarzes gegen Masse liegenden Streukapazitäten ebenfalls eine
Einschränkung des Ziehbereichs verursachen. So ist z. B. in
Bild 6 der Entgegenhaltung (1) zwischen dem Verbindungspunkt
des Quarzes mit dem Emitter des Transistors bzw. der Spule L
und Masse eine Streukapazität anzusetzen, deren Wert auf etwa
4-8 pF geschätzt wird, wobei zu bedenken ist, daß gerade an
diesem Punkt vier mit Streukapazitäten behaftete Bauelemente
liegen. Diese Streukapazität verringert den Ziehbereich der
Serienresonanz des Quarzes in gleicher Weise wie seine
statische Eigenkapazität. Bei Verwendung von
Grundwellenquarzen, wie im zitierten Beispiel, ist dieser
Einfluß zwar gering und kann in Kauf genommen werden, weshalb
bei dieser Schaltung auch auf eine Kompensation der statischen
Eigenkapazität verzichtet wurde. Bei Oberwellenquarzen muß der
Einfluß jedoch in gleicher Weise berücksichtigt werden. Eine
Möglichkeit, diesen Einfluß zu beseitigen, besteht darin, auch
diese Kapazität durch eine weitere Spule zu kompensieren. Dies
kann dadurch geschehen, daß die Spule zur Streukapazität
parallel geschaltet wird (in Bild 6 der Entgegenhaltung (1)),
also zwischen den Verbindungspunkt des Quarzes mit dem Emitter
des Transistors bzw. der Spule L und Masse).
Geht man jedoch her und verfährt gemäß vorliegendem
Patent, indem die Streukapazität zu einem L-Netzwerk
ergänzt wird, so erreicht man bei gleichem Aufwand bedeutende
Vorteile.
- 1. Das L-Netzwerk transformiert das Quarzersatzschaltbild von einem Serienresonanzkreis in einen Parallelresonanzkreis, so daß der zum Ziehen verwendete Blindwiderstand (L) oder Blindleitwert (C) parallel geschaltet werden kann und wechselstrommäßig mit einem Anschluß an Masse liegt. Bei steuerbaren Blindelementen (Kapazitätsdioden) wird dadurch die Zuführung einer Steuerspannung vereinfacht, da sie an einem sogenannten kalten Anschluß des Blindelements vorgenommen werden kann.
- 2. Die durch das L-Netzwerk bewirkte Transformation des Impedanzniveaus führt dazu, daß sich für das Ziehelement Werte ergeben, die besser oder überhaupt zu realisieren sind, gegenüber einer Reihenschaltung mit dem Quarz. Dies soll folgendes Beispiel zeigen. Ein auf der 15 Harmonischen bei 50 MHz betriebener Oberwellenquarz hat eine Serienkapazität C q von 0,7 fF (fF = 10⁻¹⁵ F). Die relative Frequenzabweichung beim Ziehen mit einer Serienkapazität C S ergibt sich aus der Gleichung Δ f/f ≈ C q/Cs.
Für eine Verstimmung von z. B. 50 kHz erhält man dann den Wert
C s ≈ 0,7 pF.
Dieser Wert ist auch mit einer Kapazitätsdiode nicht oder nur
mit größeren Schwierigkeiten zu realisieren. Demgegenüber
ergibt sich bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Transformationsschaltung beispielsweise mit den folgenden
Werten C 1 = 5 pF, L 1 = 2,02 mΩ und Z = 636 Ohm eine
erforderliche Parallelziehkapazität C p
C p = 1/Z 2 ω 2 C s = 35,8 pF.
Deren Realisierung bereitet keinerlei Schwierigkeiten.
Das Parallelschalten eines Ziehkondensators zum Schwingquarz
in gemäß Bild 11 der Entgegenhaltung (2) auf S. 107 bzw. 453
bewirkt lediglich eine Verschiebung der Antiresonanzstelle
(Parallelresonanz) und kann daher nur bei Schaltungen
angewendet werden, welche die Parallelresonanz des Quarzes
ausnutzen.
Die Erfindung bezieht sich jedoch ausschließlich auf eine
Veränderung der Serienresonanz.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figur.
Die Figur stellt ein Ausführungsbeispiel für die
erfindungsgemäße Quarzschaltung dar. Als transformierendes
Netzwerk ist ein L-Glied vorgesehen mit einer Kapazität C 1 im
Querzweig, die teilweise oder auch ganz durch die eine, rechte
Halterungskapazität C h gebildet wird, und einer Induktivität
L 1 im Längszweig. Es gilt die Dimensionsvorschrift
L 1 = 1/ω r ² · C 1
mit l r /2π als Resonanzfrequenz des Quarzes.
Schließt man an den Eingang dieses Netzwerkes einen
Serienresonanzkreis mit konstantem Wirkwiderstand und
veränderbarer Resonanzfrequenz an, so hat der Ausgang des
Transformationsnetzwerkes das Verhalten eines
Parallelresonanzkreises mit konstantem Wirkleitwert und
veränderlicher Resonanzfrequenz. Der Transformationsfaktor,
d. h. das Produkt aus Wirkwiderstand und Wirkleitwert, ist
dabei lediglich von der Impedanz
abhängig. Im Beispiel der Figur ist eine veränderbare
Kapazität C 2 parallelgeschaltet. Der Serienresonanzkreis am
Eingang des Transformationsnetzwerks wird durch den Quarz
gebildet; hierbei ist die eine der beiden
Halterungskapazitäten, gestrichelt als Querzweigkapazitäten C h
gezeichnet, in die Transformationsschaltung einbezogen und die
Parallelkapazität des Quarzes durch eine parallel zum Quarz
gelegte zweite Induktivität L 2 kompensiert. Eingang und
Ausgang dieser Schaltung sind über einen Verstärker V zu einer
Rückkoppelschleife vereinigt. Der Quarz ist in der Schaltung
nach der Figur durch sein Ersatzbild dargestellt.
Claims (10)
1. Verfahren zum Ziehen der Resonanzfrequenz einer
Quarzschaltung zur Verwendung in einem Oszillator oder
Filter, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz des
Quarzes durch ein Transformationsnetzwerk transformiert
wird, wobei der Serienresonanzkreis
des Quarzersatzschaltbildes in einen Parallelresonanzkreis
mit annähernd
konstantem Wirkleitwert umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungskapazitäten (C h) des Quarzes kompensiert werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Ziehen der Resonanzfrequenz hinter
das Transformationsnetzwerk ein Blindleitwert geschaltet
wird.
4. Quarzschaltung für Oszillatoren oder Filter mit großem
Frequenzziehbereich, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zur Transformation der Quarzimpedanz vorgesehen sind,
wobei der Serienresonanzkreis des Quarzersatzschaltbildes
in einen Parallelresonanzkreis mit annähernd konstantem
Wirkleitwert umgewandelt wird.
5. Quarzschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind zur Kompensation der
Halterungskapazitäten (C h) des Quarzes.
6. Quarzschaltung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zum Ziehen der
Resonanzfrequenz durch einen hinter das
Transformationsnetzwerk geschalteten Blindleitwert.
7. Quarzschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transformationsnetzwerk für die
Quarzimpedanz aus einem L-Glied mit einer Kapazität im
Querzweig (C 1) und einer Induktivität im Längszweig (L 1)
besteht.
8. Quarzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kapazität im Querzweig (C 1) aus der Streukapazität
der Schaltung besteht.
9. Quarzschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zur Kompensation der
Parallelkapazität des Quarzersatzschaltbildes durch
Parallelschalten einer zweiten Induktivität (L 2) zum Quarz
besteht.
10. Quarzschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zur Kompensation der
Parallelkapazität des Quarzersatzschaltbildes darin
besteht, daß der Quarz in einem Zweig einer
Brückenschaltung angeordnet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873730692 DE3730692A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Verfahren zum ziehen der resonanzfrequenz einer quarzschaltung und quarzschaltung fuer grossen frequenzziehbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3730692A1 DE3730692A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3730692C2 true DE3730692C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6335880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873730692 Granted DE3730692A1 (de) | 1987-09-12 | 1987-09-12 | Verfahren zum ziehen der resonanzfrequenz einer quarzschaltung und quarzschaltung fuer grossen frequenzziehbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3730692A1 (de) |
-
1987
- 1987-09-12 DE DE19873730692 patent/DE3730692A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3730692A1 (de) | 1989-03-30 |
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