DE610282C - Dekadenwiderstand - Google Patents

Dekadenwiderstand

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DE610282C
DE610282C DES111065D DES0111065D DE610282C DE 610282 C DE610282 C DE 610282C DE S111065 D DES111065 D DE S111065D DE S0111065 D DES0111065 D DE S0111065D DE 610282 C DE610282 C DE 610282C
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DE
Germany
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resistance
decade
resistors
decades
low
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Expired
Application number
DES111065D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Rasehorn
Dr-Ing Adolf Wirk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DES111065D priority Critical patent/DE610282C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE610282C publication Critical patent/DE610282C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/203Resistors used for electric measuring, e.g. decade resistors standards, resistors for comparators, series resistors, shunts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Dekadenwid'erstand Inder Meßtechnik, insbesondere für Fernmeldezwecke, liegt das Bedürfnis nach veränderbaren Widerständen geringer Zeitkonstante vor. Insbesondere ist es erwünscht, veränderbare Widerstände mit einer vom eingestellten Widerstandsbetrag unabhängiger Zeitkonstante- zu erhalten. - Es kommen dabei Widerstände in Frage, die über mehrere Zehnerpontenzen- veränderbar sind und vorzugsweise als -Dekadenwiderstände, z. B: -Kurbelwiderstände, ausgebildet sind. Es bereitet, besonders wenn die Zeitkonstanten von kleiner als io-$ bleiben sollen, erhebliche Schwierigkeiten, die Zeitkonstante unabhängig vom eingestellten Widerstandsbetrag klein zu halten.
  • Gemäß der Erfindung werden Widerstände in Dekadenanordnung zur Lösung dieser Aufgabe benutzt, bei denen die verkettenden Kapazitäten zwischen den einzelnen Dekaden so klein gehalten werden,- daß die reine Addition der Zeitkonstanten der Dekaden nach der Formel RT = Rr -j- R2-c2 -f- Rn,cn erfüllt ist, wobei R,, ... R" die Widerstände der Dekaden, R den Gesamtwiderstand und die Größen -cl, r1. . . z" die Zeitkonstanten der Gesamtkombination und der Dekaden bedeuten. Um die genannte Verkettung zu vermeiden, können vorzugsweise die Dekaden in Schirme eingeschlossen sein,- die sich gegenseitig übergreifen, wobei es besonders vorteilhaft ist, die hochohmigste Dekade innerhalb des innersten Schirmes anzuordnen. Ein weiteres Mittel, die Verkettung zu verhindern oder genügend herabzusetzen, besteht darin, die Dekaden räumlich voneinander zu trennen und insbesondere Widerstände geringer räumlicher Ausdehnung zu verwenden. Bei Benutzung zylindrisch ausgestalteter Widerstände, vorzugsweise gewickelter Widerstände, kann man durch Herabsetzung des Zylinderdurchmessers und der Länge bereits- die Wirkung der verkettenden Kapazitäten zwischen den Dekaden weitgehend herabsetzen. Durch Bemessung der Widerstände auf geringe Belastbarkeit ist es möglich, die Dimensionen der Widerstände weitgehend herabzusetzen. Dies ist auch für die Zeitkonstante von großer Bedeutung, da dann die Kapazitäts- und Induktivitätswerte der Widerstände klein werden. -In Fig. r ist die Entkettung von Dekadenwiderständen R1, R2, R3 durch Schirme S1, S2, S3 schaubildlich dargestellt. Der SchirmSl umgibtvollständig dieDekadenwiderständeRi, der Schirm S2 -umgibt vollständig die Dekadenwiderstände R2 und den Schirm Si. In ähnlicher Weise ist auch der Schirm S3 um die Dekade R3 und den Schirm S2 angebracht. Die Schirme, die voneinander isoliert sind; bewirken, daß nunmehr Kapazitäten parallel zu den einzelnen Dekaden wirksam sind, nicht aber Kapazitäten, die die einzelnen Dekaden Untereinander kapazitiv verketten. Die parallel zu den Dekaden wirksamen Kapazitäten können bei der Ausgestaltung der Dekaden selbst in Rechnung gezogen und bezüglich der Zeitkonstante kompensiert werden. Durch die Schirmung bzw. örtliche Trennung kann also erreicht werden, daß die Zeitkonstante der Gesamtkombination unabhängig von der Einstellung der Widerstände klein gehalten wird.
  • Um innerhalb jeder Dekade die Zeitkonstante unabhängig von der Einstellung in jeder Dekade klein zu halten und von bestimmtem Betrag, wird gemäß weiterer Erfindung jede Dekade aus Einzelwiderständen aufgebaut, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Bei dieser Anordnung kann im Gegensatz zu den Serienschaltungen vonWiderständen die Zeitkonstante jedes einzelnen Widerstandwertes auf einen kleinen Betrag gebracht werden, der unabhängig von der Einstellung der Dekade ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die in Fig.2 angedeuteten Kapazitäten der Zuleitung einschließlich der des Schalthebels, der Klemmklötze u. dgl. unabhängig von der Schaltstellung in die Größe der Zeitkonstante für die einzelnen Widerstände eingehen. Die Kapazitäten sind daher vorausbestimmbar und können in den Einzelwiderständen ausgeglichen werden in gleicher Weise wie die parallel zu den Einzelwiderständen wirksamen Kapazitäten, was durch Erhöhung der Induktivität der Widerstände, sei es durch Wicklung oder .durch Zusatzschaltungen, geschehen kann.
  • Für die Einzelwiderstände hat sich besonders- die Verwendung der an sich bekannten Kordelwiderstände als zweckmäßig erwiesen, die den Vorzug besitzen, gerade bei Bemessung auf kleine Belastbarkeit kleine Zeitkonstanten zu haben. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei dem großen Verhältnis von Länge zu Durchmesser nur die unmittelbar miteinander benachbarten Wicklungen gekoppelt sind, so daß die Induktivität nur linear mit der Windungszahl steigt. Dadurch ist auch ein weiterer Vorzug gegeben, der darin besteht, daß die Zeitkonstante von der Länge unabhängig ist. Auch die Berechnung der Zeitkonstante und die Vorherbestimmung ist in einfacher Weise möglich. Ein weiterer Vorzug ist, daß die Zeitkonstante induktiv ist, und zwar gerade für hochohmige Werte, die sonst wegen der großen Wickelkapazität nicht zu erreichen sind. Die Zeitkonstante kann bei diesen Widerständen durch die Steigung des Drahtes um die Achse geregelt werden. Für niederohmige Widerstände wird vorzugsweise die geringe Zeitkonstante durch geringe Steigung eingestellt, während bei hochohmigen Widerständen die geringe Zeitkonstante durch ein großes Verhältnis von Länge zu Durchmesser hergestellt werden kann.. Es hat sich gezeigt, daß hochohmige Widerstände von einigen Megohm erhalten werden können. Das Widerstandsmaterial wird bei diesen Widerständen vorzugsweise auf Träger, beispielsweise aus Baumwollfasern u. dgl., gewickelt. Der Widerstandsdraht kann blank oder isoliert sein und besteht vorzugsweise aus Konstantan- oder Chromnickeldraht. Die Widerstände werden vorzugsweise durch Lackieren o. dgl. versteift, wodurch der Nachteil flexibler Kordelwiderstände, bei Biegung ihre Größen bis io°/o zu ändern, vermieden wird und eine Konstanz von über i pro Mille erreicht wird. Die nachträgliche Versteifung durch Lackieren u. dgl. erhöht ferner die Biegefestigkeit und verhindert ein Verrutschen der Wicklungen sowie ein Kurzschließen der Wicklungen. Auch für das Aufbringen der Schellen an den Enden der Kordelwiderstände ist ein vorhergegangenes schwaches Tränken in Lack wertvoll, da dann die Windungen nicht zerquetscht werden oder in das Kordelseil hineingedrückt werden und daher einen guten Kontakt ergeben. Zur Erzielung noch größerer Konstanz ist es vorteilhaft, die Kordelwiderstände in Schutzhüllen unterzubringen und vorzugsweise auszugießen. Es können auch mehrere solcher Widerstände, .die parallel geschaltet sind, in gemeinsamer Hülle untergebracht werden. Ein besonderer Vorzug der Kordelwiderstände ist, daß eine große Gleichmäßigkeit in der Fabrikation gewährleistet werden kann, so .daß zwei Dekadenwiderstände mit gleicher Bauvorschrift unter genauer Einhaltung der Wertei hergestellt werden können, was für viele Brückenmessungen, wo zwei identische Widerstände Verwendung finden sollen, von großem Wert ist.
  • Um auch die Absolutwerte in der Fabrikation mit etwa derselben Unsicherheit von z pro Mille zu halten, können die Kordelwiderstände durch Parallelschalten -eines hochohmigen Widerstandes richtiggestellt werden. Verwendet man als hochohmigen Widerstand einen drahtlosen Widerstand, so erreicht man den Vorteil, daß dieser Widerstand, von Natur aus finit kapazitiver Zeitkonstante behaftet, die Wirkung des induktiven Kordelwiderstandes verringert.
  • Hochohmige Kordelwiderstände werden vorzugsweise aus Chromnickeldraht hergestellt, der gegenüber Konstantandraht nicht nur den höheren elektrischen Widerstand, sondern auch die größere Härte als Vorzug hat, so daß äußerst dünne Drähte, z. B. von 0,02 mm, verwendet werden können. Der positive Temperaturkoeffizient solcher Kordelwiderstände kann dadurch kompensiert werden, daß ein Ohmscher Widerstand aus Kohle parallel geschaltet wird, der einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt. Wegen der etwa gleichen absoluten Größe des Temperaturkoeffizienten der beiden Widerstände kann bei einem Verhältnis der beiden Widerstände i : i der Temperaturkoeffizient Null gemacht werden.
  • Für die niederohmigen Stufen des Dekadenwiderstandes, für die die Indultivität in den Vordergrund rückt und die schwer phasenrein zu bekommen sind, wird vorteilhaft ein Drehwiderstand verwendet mit einem biiilarbewickelten Widerstandsdraht. Durch die bifilare Ausführung wird die Sektorschleife, die eine zusätzliche Induktivität und Erhöhung der Zeitkonstante bei anderen Drehwiderständen bewirkt, vermieden, da der Schalthebel nicht mehr stromführend ist, sondern nur zum Kurzschluß der benachbarten Drähte der Bifilarwicklungen dient. Dadurch ist auch zulässig, die Spirale auf einen großen Umfang anzuordnen und eine feinere Einstellung zu bewirken. Dadurch kann man ferner auch eine größere Wickellänge und entsprechend geringeren Durchmesser der Spirale erhalten.
  • Vorzugsweise kann an Stelle eines direkt den- Kontakt zwischen den Bifilarwicklungen bildenden Schleifhebels ein Blechstreifen (Taumelscheibe) auf die Bifilarwicklung gedrückt werden. Eine solche Taumelscheibe ist besonders bei Verwendung der bifilaren Wicklung vorteilhaft, da durch Spanbildung die bifilare Wicklung als Ganze kurzgeschlossen werden kann, während bei einfachen Wicklungen lediglich eine Windung kurzgeschlossen würde. Taumelscheiben vermeiden aber gerade die bei Schleifkontakten auftretende Spanbildung.
  • Um den bekannten Nachteil der Taumelscheibe, durch etwa sich allmählich bildende Staubschichten nicht durchzugreifen, zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den ganzen Drehwiderstand zu kapseln und so gegen Staub zu schützen.
  • In Fig: 3 ist schaubildlich ein Kurbelwiderstand nach der Erfindung dargestellt mit einer Dekade zu je iooo, einer zu je ioo und einer zu je io Ohm und einem Schleifwiderstand aus Bifilardraht für die Stufen von o bis io Ohm (beispielsweise ablesbar auch in Werten vor, o,i Ohm). Die bifilare Spirale des niederohmigen Drehwiderstandes ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nur mit einem Rückführungsdraht gezeichnet, während vorzugsweise die Spirale richtig bifilar ausgeführt wird, um die Zeitkonstante der Widerstandsspirale herabzusetzen. Vorteilhaft wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Messung mit hohen Ohmschen Widerständen zwischen den Klemmen i und 3 vorgenommen, da in dieser Kombination die Zuleitungen geringe Kapazität besitzen. Für die Einstellung kleinerer Widerstände werden vorzugsweise die Klemmen i und 2 benutzt, deren Zuleitungen bifilar ausgeführt -sind und dadurch eine für die niedrigeren Ohmschen Widerstände wichtige geringe Induktivität der Zuleitungen bewirken. In den Dekaden von ioo und io Ohm sind ferner noch Kontakte vorgesehen, um die Schleifenfläche der Verdrahtung zu verringern: Bei Messungen oder Einstellungen unter ioo Ohm wird daher der Schalthebel der ioo-Ohm-Dekade auf die Stellung kleiner als ioo Ohm gebracht. In ähnlicher Weise auch bei der Dekade der io-Ohm-Widerstände, im Falle der Einstellung eines Widerstandes unter io Ohm.
  • Der Dekadenwiderstand nach; der Erfindung kann in Widerstandseinheiten von der. Größenordnung von o,i Ohm bis in mehreren Megohm gebaut werden und ergibt Zeitkonstanten von io-s.. . io-9 und läßt auch Betragsgenauigkeiten von i pro Mille erreichen. Er ist anwendbar für Frequenzen von Gleichstrom bis hinauf zur Kreisfrequenz i0' Hz. Als Anwendungsbeispiel sind Kleinphasenmessungen, für die der Widerstand als normal dienen kann, zu nennen, die genaue Messung von Fehlwinkeln als Ersatz für Schleifdraht, bei vielen Messungen, bei denen es auf die. genaue Bestimmung der Phase ankommt, beispielsweise Pupinspulenmeßbrücken u. -dgl.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i: Dekadenwiderstand, insbesondere für Fernmeldemeßzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die verkettenden Kapazitäten zwischen den einzelnen Dekaden so klein gehalten sind, daß die reine Addition der Zeitkonstante der einzelnen Dekaden nach der Formel Rz = Rl'ei '+- R22 + Rnzn erfüllt ist, wobei R,. .. R" die Widerstände der Dekaden bedeuten, R den Gesamtwiderstand und die Größen z1, z1, -c2. .. z" die Zeitkonstanten der Gesamtkombination und der Dakaden.
  2. 2. Dekadenwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der verkettenden Kapazitäten die Dekaden in Schirme eingeschlossen sind, die sich gegenseitig übergreifen und voneinander isoliert sind.
  3. 3. Dekadenwiderstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekaden räumlich voneinander getrennt und/oder Widerstände geringer räumlicher Ausdehnung benutzt sind, vorzugsweise durch Bemessung auf geringe Belastbarkeit. q,.
  4. Dekadenwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände innerhalb jeder Dekade aus Einzelwiderständen aufgebaut sind, die auf einer Seite miteinander verbunden, auf der anderen Seite mit der Kontaktvorrichtung anschließbar ausgestaltet sind, und jeder Einzelwiderstand bezüglich seiner Zeitkonstante einschließlich der Schaltkapazitäten korrigiert ist.
  5. 5. Dekadenwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstände Kordelwiderstände benutzt sind.
  6. 6. Dekadenwiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Herstellung miederohtnigerWiderstände die Zeitkonstante durch geeignete `Wahl der Steigung klein gehalten ist.
  7. 7. Dekadenwiderstand-nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für hochohmige Widerstände die geringe Zeitkonstante durch ein großes Verhältnis von Länge zu Durchmesser festgelegt ist. B.
  8. Dekadenwiderstand nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordelwiderstände durch Imprägnieren, Lackieren o. dgl. und/oder durch Einschließen in eine Hülle, vorzugsweise unter Ausgießen, versteift sind, wobei durch die Wärmebehandlung gleichzeitig eine künstliche Alterung eintritt. g.
  9. Dekadenwiderstand nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Absolutbeträge zu den Kordelwiderständen hochohmige Widerstände parallel geschaltet sind. 1o.
  10. Dekaderiwiderstand nach An-Spruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Kordelwiderstände für hochohmige Werte aus Nickelchromdraht hergestellt sind ii.
  11. Dekadenwiderstand nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Kordelwiderständen Kohlewiderstände zur Korrektur des Temperaturkoeffizienten geschaltet sind. -
  12. 12. Dekadenwiderstand nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine öder mehrere niederahmige Dekaden durch einen Drehwiderstand gebildet sind mit einer als bifilare Spirale gewickelten Widerstandsspirale.
  13. 13. Dekadenwiderstand nach Anspruch 1$, dadurch gekennzeichnet, daß die bifilare Widerstandsspirale durch eine Taumelsch eibe den Einstellkontakt erhält. 1q..
  14. Deka-denwiderstand nach Anspruch i2 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwiderstand gegen Staub gekapselt ist.
  15. 15. Dekadenwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß für die Einstellung hochohmiger Widerstandswerte Zuleitungen geringer Kapazität, für die Einstellung niederohmiger Widerstandswerte Zuleitungen geringer Induktivität zu den Dekaden verfügbar sind.
  16. 16. Dekadenwiderstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen zu den Dekaden für die Einstellung kleiner Widerstandswerte bifilar ausgeführt und vorzugsweise durch den Schalter der nächsthöheren nicht verwendeten Widerstäridsstufe von dieser und den weiteren Dekaden abschaltbar und kurzschließbar angeordnet ist.
DES111065D 1933-09-21 1933-09-21 Dekadenwiderstand Expired DE610282C (de)

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DE (1) DE610282C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058155B (de) * 1957-10-25 1959-05-27 Siemens Ag Spule mit Anzapfungen
US4227172A (en) * 1979-01-24 1980-10-07 Sherman Robert E Two digit resistance decade box

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058155B (de) * 1957-10-25 1959-05-27 Siemens Ag Spule mit Anzapfungen
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