DE3643589A1 - Schaltungsanordnung zum vermindern des temperaturkoeffizienten bei induktiven naeherungsschaltern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum vermindern des temperaturkoeffizienten bei induktiven naeherungsschaltern

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DE3643589A1
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Bernhard Schwager
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Vermindern des Temperaturkoeffizienten der Spulengüte bei induktiven Nähe­ rungsschaltern.
Induktive Näherungsschalter sind kontaktlose, berührungsfreie Schalter. Das Prinzip beruht auf der Dämpfung eines Schwing­ kreises durch Wirbelstromverluste in Metallen, die sich im ma­ gnetischen Streufeld der Fühlerspule befinden.
Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist dabei die Stabilität des Schaltabstandes, für den das Europäische Komitee für elektro­ technische Normung (CENELEC) die Festlegung getroffen hat, daß die Toleranz im Norm-Temperaturbereich zwischen -25°C und +70°C ±10% betragen darf.
Die Stabilität des Schaltabstandes ist abhängig von der Stabili­ tät der Oszillatorfrequenz, der Stabilität des Abstandswiderstan­ des, der Stabilität der integrierten Schaltung und der Spulen­ güte.
Die Oszillatorfrequenz wird durch die Schwingkreiskapazität und die Induktivität der Spule bestimmt, wobei die Induktivität der Spule im genannten Temperaturbereich nahezu konstant bleibt. Durch Ver­ wendung von Kondensatoren mit Polystyroldielektrikum wird der Temperaturgang der Oszillatorfrequenz vernachlässigbar klein.
Die Oszillatoramplitude ist abhängig von der Größe des Abstands­ widerstandes, der die Rückkoppelung des Oszillators bestimmt. Bei Verwendung von Metallschichtwiderständen lassen sich Tem­ peratureinflüsse auch hierbei minimieren. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, in Reihe zum Abstandswiderstand eine Parallelschaltung aus Heißleiter und Widerstand zu schalten, um eine weitgehende Temperaturunabhängigkeit des Schaltpunktes zu erhalten.
Die integrierte Schaltung selbst verursacht einen negativen Temperaturkoeffizienten, wobei dieser Einfluß auf den Schalt­ abstand des Näherungsschalters in die übrigen Kompensations­ maßnahmen einzubeziehen ist.
Die Spulengüte übt einen sehr großen Einfluß auf die Stabili­ tät des Näherungsschalters aus und ist in erster Linie von der Frequenz und der Temperatur abhängig.
Die Güte der Spule Q=( ω o L)/R verzeichnet einen proportionalen Anstieg mit der Frequenz. Die reale Gütekurve zeigt jedoch eine Umkehr des Verlaufs bei hohen Frequenzen, was auf Erhöhung des Spulenwiderstandes durch den Skin-Effekt und Wirbelstromverluste in der Wicklung sowie einen Anstieg der Ummagnetisierungsver­ luste im Ferritkern der Spule zurückzuführen ist. Bei größerem Drahtquerschnitt setzen Skin-Effekt und Wirbelstromverluste bereits bei tieferen Frequenzen ein. Durch Verkleinern der Win­ dungszahl bei gleichem Drahtquerschnitt läßt sich das Maximum der Güte zu höheren Frequenzen verschieben.
Ursachen für den Temperaturkoeffizienten der Spulengüte sind der Temperaturkoeffizient des Kupferwiderstandes, der Tempe­ raturkoeffizient des Skin-Effektes und der Temperaturkoeffizient der Wirbelstromverluste in der Wicklung sowie der Temperatur­ koeffizient der Wicklungskapazitäten und schließlich der Tem­ peraturkoeffizient der Ferritverluste.
Um den Einfluß von Skin-Effekt und Wirbelstromverlusten möglichst gering zu halten, kann eine Spule mit Kupferlitze verwendet wer­ den.
Vor dem Güte-Maximum verursacht der positive Temperaturkoeffizient des Kupferwiderstandes (+ 0,4%/K) bei allen Frequenzen einen negativen Temperaturkoeffizienten der Güte. Die relative Güte­ änderung ist in diesem Frequenzbereich von -25°C bis +75°C an­ nähernd konstant.
Der Umkehr des Verlaufes der Güte bei höheren Frequenzen ist auf Ferritverluste, Wirbelstromverluste und Skin-Effekt zu­ rückzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung an­ zugeben, die den Temperaturkoeffizienten der Spulengüte im Bereich zwischen -25°C und +75°C weitestgehend beseitigt und damit für eine weitgehende Stabilität des Schaltabstandes eines induktiven Näherungsschalters im genannten Temperaturbereich sorgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein temperaturabhängiger Widerstand entweder in Reihe oder par­ allel zur Spule geschaltet ist.
Vorteilhaft ist es, bei Parallelschaltung einen hochohmigen Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten, vorzugs­ weise einen Kaltleiter, bzw. bei Reihenschaltung einen nieder­ ohmigen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, vor­ zugsweise einen Heißleiter, zu verwenden.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, bei Verwendung eines Heißleiters parallel dazu einen ohm′schen Widerstand zu schal­ ten, um den Heißleiter-Einfluß zu optimieren.
Die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden anhand der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Spulengüte als Funktion der Frequenz bei einer nichtkompensierten Spule,
Fig. 2 eine Kompensation des Temperaturgangs der Spulen­ güte durch einen Heißleiter,
Fig. 3 die Kompensation des Temperaturgangs der Spulengüte durch einen Kaltleiter,
Fig. 4 die Spulengüte als Funktion der Frequenz bei einer nach Fig. 2 kompensierten Spule,
Fig. 5 den Temperaturkoeffizienten der kompensierten Spule bei verschiedenen Arbeitspunkten.
In der Fig. 1 ist die Spulengüte Q als Funktion der Frequenz f für fünf verschiedene Temperaturen im Bereich zwischen -25°C und + 75°C dargestellt. Es handelt sich um eine nicht kompen­ sierte Spule auf einem Kern 14 × 4 mit 65 Windungen, 20 × 0,05 Kupferlitze und einer Induktivität L = 120,48 µH. Die Spule ist vergossen, wobei neben den weiter oben beschriebenen Einflüssen auf den Temperaturkoeffizienten zusätzlich die Näherungsschalter­ vergußmasse insbesondere bei der 75°C-Kurve eine frühzeitige Umkehr des Güteverlaufes verursacht. Vergußmasse und Wicklungs­ kapazitäten führen bei höheren Frequenzen zu einem unsicheren Arbeitspunkt, so daß es sinnvoll ist, den Näherungsschalter mit einer Oszillatorfrequenz 300 kHz zu betreiben.
In der Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild eines induktiven Nähe­ rungsschalters dargestellt, der als aktiven Baustein eine in­ tegrierte Schaltung IS, z. B. TCA 305, aufweist. An den Aus­ gängen 12, 13 befindet sich der Oszillator, bestehend aus einer Induktivität L osz und einer Kapazität C osz . In Reihe zur In­ duktivität L osz befindet sich eine Parallelschaltung aus Heiß­ leiter R ϑ und einem ohm′schen Widerstand R p . Durch diese Schaltungsanordnung ist es möglich, den Temperaturkoeffizienten des Kupferwiderstandes der Spule im Arbeitsbereich < 300 kHz weitestgehend zu eliminieren. Der Parallelwiderstand R p re­ duziert den Einfluß des Heißleiters. Mit dieser Anordnung ergibt sich eine nahezu konstante Güte im Temperaturbereich -25°C bis + 75°C bis zu einer Frequenz von 200 kHz, wie es aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Zur Berechnung des Heißleiter-Kompensationszweiges wird zunächst die Güte bei -25°C und + 75°C im gleichen Arbeitspunkt, z. B. 300 kHz, aus der Fig. 1 entnommen. Die so ermittelten Gütewerte lassen sich nach der Gleichung R h(k) = (2 pL) / (Q h(k) ) in einen Reihenwiderstand umrechnen. Bezogen auf das Ausführungsbeispiel ergibt dies: Q (300 kHz, + 75 °C = 66 → R h = 3,34 OhmQ (300 kHz, -25 °C = 76 → R k = 2,98 Ohm.Der Parallelwiderstand R p zum Heißleiter R wird so dimen­ sioniert, daß die Gesamtwiderstände (R Spule + R ϑ // R p ) bei 75°C und -25°C gleich groß sind. Die in der Fig. 4 dargestellte Spulengüte als Funktion der Frequenz bei kompensierter Spule wurde mit einer vergossenen Spule, Kern 14 × 4, 65 Windungen, 20 × 0,05 Kupferlitze, L = 133,85 µH gemessen, wobei zur Kompensations ein Heißleiter 1,5 Ohm und ein Parellelwiderstand von 0,82 Ohm verwendet wurden. In der Fig. 3 ist eine weitere Schaltungsanordnung dargestellt, bei der zur Kompensation des Temperaturkoeffizienten der Spulen­ güte ein Kaltleiter R ϑ parallel zur Schwingkreisspule L osz ge­ schaltet ist. Diese Kombination wirkt in gleicher Art dem Tem­ peraturkoeffizienten der Spulengüte entgegen wie die in der Fig. 2 dargestellte Reihenschaltung mit einem Heißleiter. In der Fig. 5 ist die prozentuale Abweichung der Spulengüte Δ Q in Abhängigkeit von der Temperatur für verschiedene Arbeits­ punkte dargestellt. Die Kurven 1-11 entsprechen dabei den in der folgenden Tabelle dargestellten Oszillatorfrequenzen f und Schwingkreiskapazitäten C. Der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß der Temperaturkoeffizient der kompensierten Spule (Kern 14 × 4; 65 Windungen 20 × 0,05 Kupfer­ litze; L = 133,85 µH; Heißleiter Nennwiderstand 1,5 Ohm; Pa­ rallelwiderstand 0,82 Ohm) in sämtlichen Arbeitspunkten inner­ halb der CENELEC-Norm liegt).

Claims (6)

1. Schaltungsanordnung zum Vermindern des Temperaturkoeffi­ zienten der Spulengüte bei induktiven Näherungsschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß ein tem­ peraturabhängiger Widerstand (R ϑ ) entweder in Reihe oder parallel zur Spule geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein hochohmiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes parallel zur Spule geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Kaltleiter parallel zur Spule geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein niederohmiger Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes in Reihe zur Spule geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Heißleiter in Reihe zur Spule geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß parallel zum Heißleiter ein ohm′scher Widerstand geschaltet ist.
DE19863643589 1986-12-19 1986-12-19 Schaltungsanordnung zum vermindern des temperaturkoeffizienten bei induktiven naeherungsschaltern Withdrawn DE3643589A1 (de)

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