DE1222806B - Als Stockbremse ausgebildete Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Als Stockbremse ausgebildete Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1222806B
DE1222806B DEG39032A DEG0039032A DE1222806B DE 1222806 B DE1222806 B DE 1222806B DE G39032 A DEG39032 A DE G39032A DE G0039032 A DEG0039032 A DE G0039032A DE 1222806 B DE1222806 B DE 1222806B
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DE
Germany
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rod
housing
brake
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Pending
Application number
DEG39032A
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English (en)
Inventor
Matthew Alan Cope
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/101Disposition of hand control by means of a pull rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20396Hand operated
    • Y10T74/20402Flexible transmitter [e.g., Bowden cable]
    • Y10T74/2042Flexible transmitter [e.g., Bowden cable] and hand operator
    • Y10T74/20426Slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KL: 63 c-19/01
Nummer: 1222 806
Aktenzeichen: G 3903211/63 c
Anmeldetag: 25. Oktober 1963
Auslegetag: 11. August 1963
Die Erfindung betrifft eine als Stockbremse ausgebildete Handbremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Stockbremsen dieser Art umfassen gewöhnlich ein Gehäuse, in welchem eine Stange, der Stock, längsverschieblich ist, der an einem Ende durch ein Seil mit dem Bremshebel verbunden ist und am anderen Ende einen Handgriff zum Betätigen der Bremse hat. Zum Feststellen des Stockes sind an diesem und in dem Gehäuse Ratschenzähne vorgesehen, die in der herausgezogenen, der Bremsstellung entsprechenden Stellung des Stockes durch Federwirkung auf den Stock miteinander im Eingriff stehen. Beim Lösen der Bremse wird, um die Ratschenzähne voneinander zu trennen, bei verschiedenen bekannten Ausbildungsformen von Stockbremsen der Stock gegen das Gehäuse gedreht. (Deutsche Patentschrift 887556, USA.-Patentschrift 2 304 356).
Bei einer anderen bekannten Handbremsbetätigungsvorrichtung wird die Betätigungszugstange um einen Gelenkpunkt am inneren Ende der Stange geschwenkt, um die Handbremse zu entsperren (USA.-Patentschrift 2 928 292).
Bei einer weiteren bekannten Handstockbremse wird die EntSperrung des Handstockes durch einen im Handgriff angeordneten besonders zu betätigenden Auslöser bewirkt (französische Patentschrift 826 435)
Wieder eine andere bekannte Handstockbremse weist einen Führungsarm auf, an welchem oben eine Sperrklinke und unten eine Feder angeordnet ist, welehe den Handstock mit der Sperrklinke im Eingriff hält. Zum Entsperren wird der Handstock um eine Achse am inneren Ende des Stockes in der Ebene der Höhe des Rahmens gegen den Federdruck nach unten geschwenkt. Diese bekannte Stockbremse besitzt ein ziemlich sperriges Gehäuse, während die vorerwähnten Ausführungsformen verhältnismäßig aufwendig und in der Bedienung umständlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stockbremse zu schaffen, die einen einfachen und billigen Aufbau aufweist, einfach zu bedienen ist und einen schnellen Zusammenbau und Einbau ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer als Stockbremse ausgebildeten Handbremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Gehäuse in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren Stange, die am äußeren aus dem Gehäuse ragenden Ende einen Griff trägt und deren inneres Ende mit einem zu den Bremsen führenden Seil verbunden ist, wobei zum Feststellen der Stange in ihrer herausgezogenen, der Bremsstel-AIs Stockbremse ausgebildete
Handbremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Girling Limited, Birmingham (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Matthew Alan Cope,
Tyseley, Birmingham (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Oktober 1962 (40 543)
lung entsprechenden Stellung an der Stange und dem Gehäuse Ratschenzähne vorgesehen sind, die durch Federwirkung auf die Stange miteinander im Eingriff stehen, und zum Lösen der Ratschenzähne voneinander die Stange senkrecht zurfhrer Längsrichtung in der Ebene der Höhe des Gehäuses schwenkbar ist, wozu die Innenhöhe des Gehäuses wesentlich größer als die Höhe der Stange ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß bei einer solchen Stockbremse auf der die Ratschenzähne (Zungen) tragenden Seite des Gehäuses am bzw. nahe seinem äußeren Ende eine als Schwenkachse dienende Lagerung für die längsverschiebliche Stange (Handstock) vorgesehen ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die als Schwenkachse dienende Lagerung vorteilhaft von einer gebogenen Blattfeder gebildet sein, da sich hierdurch eine besonders einfache, robuste und billige Schwenklagerung ergibt, bei der die Gefahr von Verklemmungen ausgeschaltet ist. Besonders günstig ist es, die als Schwenkachse dienende Lagerung mit einer solchen Höhe auszuführen, daß sie bei freigegebener Stange diese mit ihrer Oberseite in Berührung mit dem Gehäuse hält. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Handstock immer mit einer bestimmten Spannung am Gehäuse anliegt und während der Fahrt des Fahrzeuges kein Klappern verursacht.
609 609/212
Zu den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel . der als Stockbremse ausgebildeten Handbremsbetätigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt im Längsschnitt eine Stockhandbremse nach der Erfindung, bei dem die Stange zum Betätigen der Handbremse in der Bremsstellung festgelegt ist;
Fig. 2 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die Stange in ihrer gelösten Stellung;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1.
Bei der gezeigten Stockbremse wird ein Gehäuse 10 durch ein Rohr von quadratischem oder anderem rechteckigem Querschnitt gebildet, das mit Hilfe von Halterungen 11 und 12 an einem Teil des Fahrzeuges, z. B. dem Armaturenbrett, befestigt werden kann. Aus dem Boden des Gehäuses sind mehrere Zungen 13 herausgestanzt und so nach unten gebogen, daß sie in Längsabständen verteilte Ratschenzähne bilden.
Bei der Stange 14 handelt es sich um ein Bauteil mit umgekehrt U-förmigen Querschnitt, bei dem die Höhe des Querschnittes erheblich kleiner ist als die innere Höhe des Gehäuses 10. An ihrem äußeren Ende trägt die Stange einen Griff 15, während an ihrem inneren Ende der Stegteil des Querschnittes so nach unten abgewinkelt und dann nach hinten umgebogen ist, daß eine Tasche zum Aufnehmen eines Nippels 16 entsteht, der am benachbarten Ende eines zur Bremse führenden Seiles 17 befestigt ist.
Ein nach unten geneigter Ratschen- oder Klinkenzahn 18, der mit den als Ratschenzähnen dienenden Zungen 13 des Gehäuses 10 zusammenarbeiten kann, ist an der Unterseite der Tasche der Stange 14 mittels einem Niet 19 befestigt und wird in Richtung auf sein Eingreifen in die Ratschenzähne durch eine schwache gekrümmte Blattfeder 21 vorgespannt, die in den Stegteil der Stange e eingebaut ist und sich an der Innenseite der oberen Wand des Gehäuses 10 abstützt.
Eine als Drehachse wirkende Lagerung 22 für die Stange 10 ist auf der unteren Wand des Gehäuses nahe dessen äußeren Ende oder an diesem Ende vorgesehen. Hierbei kann es sich um eine starre Lagerung handeln, doch wird die Lagerung vorzugsweise durch ein nachgiebiges Organ gebildet, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine kräftige Blattfeder in Form eines weit geöffneten V handelt. Die Höhe der Lagerung ist so gewählt, daß normalerweise die Oberseite der Stange 14 in gleitender Berührung mit der oberen Wand des Gehäuses oder in unmittelbarer Nähe dieser Wand des Gehäuses an dem äußeren Ende des Gehäuses gehalten wird, wie es in F i g. 1 gezeigt ist.
Um die Bremse anzuziehen, zieht man die Stange 14 in der üblichen Weise mit Hilfe des Griffes 15 nach außen. Hierbei gleitet der Ratschenzahn 18 über die als Ratschenzähne wirkenden Zungen 13 im Gehäuse 10. Wenn die Bremse vollständig angezogen ist und man den Griff 13 freigibt, greift der Ratschenzahn 18 gemäß F i g. 1 in eine der Zungen 13 ein, um die Stange in der Bremsbetätigungsstellung festzuhalten.
Um die Bremse zu lösen, zieht man an dem Griff 15, um den Ratschenzahn 18 zu entlasten, und gleichzeitig wird der Griff nach unten gedrückt. Hierbei wird die Stange 14 und die Lagerung 22 geschwenkt, so daß das innere Ende der Stange entgegen der Kraft der Blattfeder 21 gehoben wird, um den Rätschenzahn 18 aus der betreffenden Zunge am Boden des Gehäuses auszurasten, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, so daß sich die Stange ungehindert nach innen bewegen kann, um die Bremse zu lösen.
Um die Einwärtsbewegung der Stange 14 zu begrenzen, kann man einen Anschlag in Form einer Zunge 23 vorsehen, die aus dem Material der Stange herausgedrückt ist und gegenüber dem Stegteil der Stange nach oben ragt, so daß sie zur Anlage am äußeren Ende des Gehäuses 10 gebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Als Stockbremse ausgebildete Handbremsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem Gehäuse in Richtung ihrer Längsachse verschiebbaren Stange, die am äußeren, aus dem Gehäuse ragenden Ende einen Griff trägt und deren inneres Ende mit einem zu den Bremsen führenden Seil verbunden ist, wobei zum Feststellen der Stange in ihrer herausgezogenen, der Bremsstellung entsprechenden Stellung an der Stange und dem Gehäuse Ratschenzähne vorgesehen sind, die durch Federwirkung auf die Stange miteinander im Eingriff stehen, und zum Lösen der Ratschenzähne voneinander die Stange senkrecht zu ihrer Längsrichtung in der Ebene der Höhe des Gehäuses schwenkbar ist, wozu ,die Innenhöhe des Gehäuses wesentlich größer als die Höhe der Stange ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Ratschenzähne (Zungen 13) tragenden Seite des Gehäuses (10) am bzw. nahe seinem äußeren Ende eine als Schwenkachse dienende Lagerung (22) für diese Stange vorgesehen ist.
    2. Stockbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkachse dienende Lagerung (22) von einer gebogenen Blattfeder gebildet ist.
    3. Stockbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schwenkachse dienende Lagerung (22) eine solche Höhe hat, daß sie bei freigegebener Stange (14) diese mit ihrer Oberseite in Berührung mit dem Gehäuse (10) hält.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 877 556;
    französische Patentschriften Nr. 1091287,
    826435;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 928 292, 2 304 356,
    586.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 609/212 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEG39032A 1962-10-26 1963-10-25 Als Stockbremse ausgebildete Handbremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1222806B (de)

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