DE1222432B - Verteilanlage mit einer Anzahl entlang einer Foerderstrecke angeordneter Abzweigweichen - Google Patents

Verteilanlage mit einer Anzahl entlang einer Foerderstrecke angeordneter Abzweigweichen

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DE1222432B
DE1222432B DET18864A DET0018864A DE1222432B DE 1222432 B DE1222432 B DE 1222432B DE T18864 A DET18864 A DE T18864A DE T0018864 A DET0018864 A DE T0018864A DE 1222432 B DE1222432 B DE 1222432B
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input
signal
memory
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DET18864A
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Dr Gisbert Burkhardt
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
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Description

  • Verteilanlage mit einer Anzahl entlang einer Förderstrecke angeordneter Abzweigweichen Die Erfindung betrifft eine Verteilanlage mit einer Anzahl entlang einer Förderstrecke angeordneter Abzweigweichen, der ein in Abschnitte unterteilter und abschnittweise fortschaltbarer, die Weichenbetätigung steuernder Befehlsspeicher zugeordnet ist, in dessen ersten Abschnitt beim Einlauf einer Sendung in die Förderstrecke ein Steuerbefehl eingegeben wird, der die Weiche bezeichnet, an welcher das betreffende Stück ausgeschleust werden soll, und mit einer Anzahl von abschnittweise längs der Förderstrecke angeordneten, auf den Durchgang der Sendungen ansprechenden Signalgebern, die mit je einem Abschnitt des Befehlsspeichers verbunden sind und in Abhängigkeit vom Fortschreiten der einzelnen Sendungen die Fortschaltung der zugehörigen Steuerbefehle bis zum Betätigungsorgan der bezeichneten Weiche bewirken.
  • Während in älteren Rohrpostanlagen der Befehlsspeicher aus Schrittschaltern nach Art der bekannten Drehwähler bestand, ging man später dazu über, ihn aus Gruppen oder Ketten von Speicherelementen (z. B. speziellen Kipprelais oder rückgekoppelten Kippschaltungen) aufzubauen, deren jedes nur zwei Schaltzustände einnehmen kann. Dabei haben sich bezüglich des schaltungsmäßigen Aufbaus des Befehlsspeichers zwei Grundformen herausgebildet.
  • Bei der ersten bestehen die einzelnen Speicherabschnitte aus einer stets gleichen Anzahl von Speicherelementen, deren von Abschnitt zu Abschnitt fortgeschaltete Schaltzustände in ihrer Gesamtheit einen Kombinationskode bilden. Das Betätigungsorgan jeder Weiche ist so mit den Speicherelementen des zugehörigen Abschnittes verbunden, daß beim Ankommen des zutreffenden Kodes die Weiche betätigt wird.
  • Bei der zweiten Grundform ist im Befehlsspeicher eine der Zahl der zu steuernden Weichen entsprechende Anzahl von Speicherketten vorgesehen, die aus einzelnen, in ihrer Aufeinanderfolge den Speicherabschnitten zugeordneten Speicherelementen bestehen, wobei der Ausgang des letzten Elementes jeder Speicherkette auf das Betätigungsorgan der betreffenden Weiche einwirkt.
  • Bei den bekannten selbsttätigen Weichensteuerungen für Verteilanlagen muß durch besondere Maßnahmen eine Doppelbelegung eines thberwachungsabschnittes verhindert werden, wozu zwischen aufeinanderfolgenden Sendungen ein relativ großer Mindestabstand erforderlich ist. Wird dieser Abstand z. B. durch unterschiedliches Verhalten der Sendungen im Förderweg unterschritten, so kann die Zuordnung der im Befehlsspeicher befindlichen Steuer- befehle zu den Sendungen derart gestört werden, daß eine oder beide Sendungen falsch ausgeschleust werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verteilanlage mit einer selbsttätigen Weichensteuerung der eingangs angegebenen Art die vorerwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen, nämlich jede Doppelbelegung unmöglich zu machen und gleichzeitig die Förderdichte auf einen höchstmöglichen Wert zu bringen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der gegenseitige Abstand der Signalgeber kleiner ist als die kleinstmögliche Länge einer Sendung.
  • Um eine solche Verteilanlage ferner so auszugestalten, daß eine starre Zuordnung zwischen den in den Befehlsspeicher eingegebenen Steuerbefehlen und den in der Förderstrecke befindlichen Sendungen besteht, derart, daß beim Auflaufen einer Sendung auf ihren Vorläufer, d. h. beim Verschwinden der Lücke, oder beim Entfernen einer Sendung aus der Förderstrecke niemals der zu dieser Sendung gehörende Steuerbefehl durch eine andere Sendung übernommen werden kann, sollen Steuerbefehle, deren zugehörige Sendungen in oben erläuterter Weise verlorengehen, selbsttätig im B efehlsspeicher gelöscht werden. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung erreicht durch die Ausbildung und das Zusammenwirken der Signalgeber und des Befehlsspeichers, derart, daß beim Ansprechen eines Signalgebers, d. h. beim Eintritt einer Sendung in seinen Wirkungsbereich, der diesem Signalgeber zugeordnete Speicherabschnitt in an sich bekannter Weise den Schaltzustand des vorhergehenden Speicherabschnittes übernimmt, daß jedoch in jedem Speicherab schnitt ein einem Steuerbefehl entsprechender Schaltzustand höchstens so lange bestehen bleiben kann, als sich die Sendung im Wirkungsbereich des mit diesem Abschnitt verbundenen Signalgebers befindet Die Erfindung ist nicht an eine bestimmte Grundform der Ausbildung des Befehlsspeichers im oben erläuterten Sinne gebunden. Sie läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei Verteilanlagen für Briefe und ähnliches flaches Fördergut anwenden, ohne jedoch auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt zu sein. Beispielsweise ist auch eine Verwendung in selbsttätigen Rangieranlagen denkbar.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Reihe von Ausführungsbeispielen, aus denen verschiedene Möglichkeiten zur Realisierung der Erfindung zu ersehen sind.
  • Fig. 1 läßt in schematischer Darstellung den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Verteilanlage erkennen; F i g. 2 und 3 beziehen sich auf Verteilanlagen mit einem Befehlsspeicher, dessen einzelne Abschnitte aus gleichartigen Gruppen von Schaltgliedern aufgebaut sind; Fig.4 bezieht sich auf eine Verteilanlage, deren Befehlsspeich.er aus einer der Weichenanzahl entsprechenden Zahl von Speicherketten besteht; F i g. 5 erläutert symbolisch die Wirkungsweise der in den Blockschaltbildern der Fig. 3 und 4 dargestellten Schaltglieder; Fig. 6 und 7 - zeigen den Aufbau solcher Schaltglieder als Transistorkippstufen; Fig. 8 zeigt den Aufbau als Relaisschaltung; Fig. 9 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verteilanlage ähnlich Fig. 3, dessen Befehlsspeicher aus Relaisschaltungen besteht.
  • In der Verteilanlage nach Fig. 1, die beispielsweise zur Verteilung von Briefen entsprechend ihrem Bestimmungsort dienen möge, sind entlang einer schematisch dargestellten, in Pfeilrichtung fördernden Förderstrecke 50 eine Anzahl Abzweigweichen angeordnet, die zu nicht gezeichneten Empfangsstellen führen. In der Zeichnung ist aus Platzgründen nur der Anfang dieser Förderstrecke mit den Weichen W1, W2 und W3 gezeigt. Die Förderstrecke ist durch Signalgeber in eine Anzahl von Uberwachungsabschnitten unterteilt. Die Signalgeber sind in an sich bekannter Weise als Lichtschranken ausgebildet, die aus je einer Lichtquelle 51 und einer lichtempfindlichen Empfangseinrichtung L 1... L 6 bestehen. An Stelle von Lichtschranken könnten selbstverständlich auch Signalgeber anderer Art verwendet sein. Es ist nicht erforderlich, daß die gegenseitigen Abstände d der Signalgeber, wie in den Figuren der Zeichnung, gleich groß sind. Es können sich ein oder mehrere Signalgeber zwischen zwei Weichen befinden. Der Einfachheit halber werden im folgenden bei der Nennung der Signalgeber oder Lichtschranken L die Lichtquellen 51 nicht mehr erwähnt. Die Ausgänge der Lichtschranken L1 ... L 6 sind mit den Abschnitten ... . VI eines Befehlsspeichers verbunden. Läuft eine Sendung in die Verteilanlage ein, so wird mit Hilfe eines Befehlsgebers 0 in den ersten Abschnitt I des Befehlsspeichers ein Steuerbefehl eingegeben, der diejenige Weiche bezeichnet, an welcher die Sendung ausgeschleust werden soll. Solche Steuerbefehle könnten, nach Lesen der Anschrift, von Hand in den Befehlsgeber eingegeben werden. Es sei aber angenommen, daß die Sendungen mit kodierten Leitmerkmalen versehen sind, die durch eine Abtasteinrichtung 52 erfaßt, dem Befehlsgeber 0 zugeführt und von diesem in Steuerbefehle umgesetzt werden, die der Ausbildung des Befehlsspeichers angepaßt sind. Durch die Signale der Lichtschranken werden die Steuerbefehle in Abhängigkeit vom Fortschreiten der Sendung von Abschnitt zu Abschnitt bis zum Betätigungsorgan der jeweils durch den Steuerbefehl bezeichneten Weiche weitergeschaltet. Die bisher erläuterten Merkmale sind bekannt.
  • Abweichend hiervon ist nun erstens der gegenseitige Abstand d der Signalgeber stets kleiner als die kleinstmögliche Länge I der zu verteilenden Sendungen. Dadurch wird erreicht, daß jede Sendung beim Übergang von einem Abschnitt der Förderstrecke zum nächsten sich gleichzeitig im Wirkungsbereich zweier Signalgeber befindet und daß eine Doppelbelegung eines Überwachungs abschnittes nicht möglich ist. Zweitens sind die Signalgeber und der Befehlsspeicher so ausgebildet bzw. wirken derart zusammen, daß beim Eintritt einer Sendung in den Wirkungsbereich eines Signalgebers der diesem zugeordnete Speicherabschnitt in an sich bekannter Weise den Schaltzustand des vorhergehenden Abschnittes übernimmt, daß jedoch in jedem Speicherabschnitt ein einem Steuerbefehl entsprechender Schaltzustand höchstens so lange bestehen bleiben kann, als sich die Sendung im Wirkungsbereich des mit diesem Abschnitt verbundenen Signalgebers befindet.- Durch diese Merkmale, für deren Verwirklichung gemäß den folgenden Teilen der Beschreibung verschiedene Möglichkeiten bestehen, ergibt sich nachstehende Wirkungsweise: In die Verteilanlage läuft eine Sendung ein, die durch die Weiche W2 ausgeschleust werden muß.
  • Nach Erfassung ihres Leitmerkmals durch die Abtasteinrichtung 52 wird dieses im Befehlsgeber 0 in einen Steuerbefehl umgesetzt, der an den Eingang des Speicherabschnittes I gegeben, aber von diesem zunächst noch nicht übernommen wird (Lage der Sendung 53). Erst mit dem Eintritt der Sendung in den Wirkungsbereich der Lichtschranke L 1 nimmt der SpeicherabschnittI den dem Steuerbefehl entsprechenden Schaltzustand ein und behält ihn so lange, bis die Sendung aus dem Wirkungsbereich dieser Lichtschranke austritt. Bevor dies geschieht, wird aber durch die Sendung die nächste Lichtschranke L 2 verdunkelt, was zur Folge hat, daß der an diese angeschlossene Speicherabschnitt II den Schaltzustand des Abschnittes 1 übernimmt. In der Zeit zwischen dem Eintritt der Sendung in den Wirkungsbereich der Lichtschranke L2 und ihrem Austritt aus dem Bereich der Lichtschranke L 1 befindet sich also der Steuerbefehl in beiden Speicherabschnitten I und II. Mit dem Austritt der Sendung aus L 1 verschwindet der Steuerbefehl im Abschnitt 1 und befindet sich somit nur noch im Speicherabschnitt II (Lage der Sendung 54). Beim Eintritt der Sendung in die Bereiche der Lichtschranken L 3 und L 4 wird in gleichartiger Weise der Steuerbefehl in die Speicherabschnitte III und IV weitergeschaltet. Sobald der Steuerbefehl in den Abschnitt IV übernommen wird, d. h. im Augenblick der Verdunkelung der vor der Weiche 2 liegenden Lichtschranke L 4 (Lage der Sendung 55), wirkt er auf das in F i g. 1 nicht dargestellte Betätigungsorgan der durch ihn bezeichneten Weiche W2 ein, die dadurch umgeschaltet wird und die Sendung in die Abzweigstrecke leitet. Die Weichenbetätigungsorgane können in vorteilhafter Weise derart ausgestaltet sein, daß die zugehörige Weiche jeweils so lange umgeschaltet ist, als sich der die Umschaltung bewirkende Steuerbefehl in dem betreffenden Speicherabschnitt befindet. Die Weiche W2 bleibt dann so lange umgeschaltet, bis die Sendung aus dem Wirkungsbereich der Lichtschranke L 4 ausgetreten ist.
  • In ähnlicher Weise wird das Umschalten der Weichen Wt W3 W 3 oder der folgenden, nicht dargestellten Weichen bewirkt, sobald ein diese Weichen bezeichnender Steuerbefehl beim Verdunkeln der entsprechenden Lichtschranken L von den Speicherabschnitten II bzw. VI oder den entsprechenden späteren Speicherabschnitten übernommen wird.
  • Die Ausgestaltung der Verteilanlage nach Fig. 1 gestattet es, die Sendungen in relativ geringem gegenseitigem Abstand durch die Verteil-Förderstrecke laufen zu lassen, ohne daß dadurch die Fortschaltung und Zuordnung der Steuerbefehle gefährdet wäre.
  • Eine Förderdichte entsprechend den dargestellten Sendungen 53... 57 ist ohne weiteres zulässig, wobei infolge der neuartigen Fortschaltung und Löschung der Steuerbefehle beim Auflaufen oder bei Verlust einer Sendung der zugehörige Steuerbefehl selbsttätig im Speicher verschwindet und daher keine Störungen verursachen kann.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele für die Gestaltung des Befehlsspeichers und seines Zusammenwirkens mit den Signalgebern erläutert.
  • Bei der Verteilanlage nach Fig.2 bestehen die einzelnen Abschnitte 1, II, III usw. des Befehlsspeichers aus einer stets gleichen Anzahl von SchaltgliedernSFll. . SF15, SF21.. SF25, SF31...
  • SF35 usw., deren Ausgänge c zur Bildung eines Kombinationskodes in Abhängigkeit von den an den Eingängen des betreffenden Schaltgliedes auftretenden Signalen und der Reihenfolge ihres Eintreffens einen von zwei Zuständen einnehmen und mit einem Eingang des entsprechenden Schaltgliedes des nächsten Speicherabschnittes verbunden sind, während zumindest ein anderer Eingang jedes Schaltgliedes mit dem zugehörigen Signalgeber verbunden ist. Das Betätigungsorgan WBII der in der Zeichnung dargestellten Weiche W II steht mit dem Ausgang einer Dekodierstufe 58 in Verbindung, deren Eingänge im Sinne des dieser Weiche zugeordneten Kodes mit den Ausgängen der Schaltglieder des Speicherabschnittes II verknüpft sind.
  • Im einzelnen weist bei dem Befehlsspeicher der F i g. 2 jedes der Schaltglieder SF drei Eingänge auf, wovon der erste Eingang a und der zweite Eingang b' zu einem UND-Gatter 59 gehören, dessen Ausgang zu dem die Eingabe eines Signals ermöglichenden Eingang einer bistabilen Schaltung 60 geführt ist, und der dritte Eingang b" die Rückstellung dieser bistabilen Schaltung ermöglicht (s. SF11 und SF25 in F i g. 2). Jedes Schaltglied SF ist mit dem Signalgeber L' des betreffenden Speicherabschnittes so verbunden, daß beim Eintritt einer Sendung in dessen Wirkungsbereich ein kurzzeitiges Signal an den zweiten Eingang b' und beim Austritt der Sendung ein Rückstellsignal an den dritten Eingang b" des Schaltgliedes gelangt. In F i g. 2 ist die kurzzeitige Einwirkung des Lichtschrankensignals auf den Eingang b' durch einen vor diesen eingefügten Kondensator 61 angedeutet. Selbstverständlich sind alle parallelliegenden Eingänge rückwirkungsfrei an die gemenisame Ansteuerleitung angeschlossen, was bei den Ein- gängen b" durch einen Kondensator 62 versinnbildlicht ist (s. SF11). Der erste Eingang a jedes der Schaltglieder SF11... SF15 des ersten Speicherabschnittes I ist mit der entsprechenden Ausgangsleitung i 1.. .5 des Befehlsgebers 0 verbunden, während der Eingang a der Schaltglieder der folgenden Speicherabschnitte II, III usw. jeweils mit dem Ausgang c der bistabilen Schaltung 60 des entsprechenden Schaltgliedes des vorangehenden Speicherabschnittes 1, II usw. verbunden ist.
  • Die Dekodierstufen 58 sind zweckmäßigerweise als UND-Gatter ausgebildet. Ist beispielsweise der Weiche WII als Steuerbefehl ein (2)-Kode zugeordnet, der durch ein Signal an den Ausgängen 3 und 5 des Befehlsgebers 0 gegeben ist, so sind die Eingänge des UND-Gatters mit den Ausgängen c der Schaltglieder SF23 und SF25 verbunden. Falls nicht alle Kombinationsmöglichkeiten eines solchen Kodes ausgenutzt werden sollen, kann man eine weitere Erhöhung der Sicherheit dadurch erzielen, daß man diejenigen Schaltglieder, welche nicht dem zutreffenden Kode entsprechen - also im angenomenen Fall die in F i g. 2 nicht bezeichneten Schaltglieder SF21, SF22 und SF24 -, gleichzeitig darauf überprüft, ob an ihren Ausgängen c kein Signal auftritt. In an sich bekannter Weise kann man dies z. B. dadurch erreichen, daß zumindest diese Schaltglieder SF21, SF22 und SF24 einen zweiten, gegenüber dem ersten komplementären Ausgang c aufweisen und daß die Eingangsseite des UND-Gatters 58 sowohl mit den Ausgängen c der dem zutreffenden Kode entsprechenden Schaltglieder SF23 und SF25 als auch mit den komplementären Ausgängen c der genannten restlichen Schaltglieder verbunden ist.
  • Es sei angenommen, daß die Schaltglieder des ersten Speicherabschnittes I sich in Ruhestellung befinden und daß eine für die Weiche Wil bestimmte Sendung in die Verteilanlage einläuft. Der entsprechende Steuerbefehl besteht in einem Signal an den Ausgängen 3 und 5 des Signalgebers 0 und damit an den Eingängen a der Schaltglieder SF13 und SF15. An den Ausgängen der betreffenden UND-Gatter 59 erscheint jedoch erst dann ein Signal, wenn die Sendung in den Bereich der Lichtschranke L'1 eintritt und dadurch auch an den zweiten Eingängen b' der Schaltglieder SF13 und SF15 ein (kurzzeitiges) Signal auftritt. Die bistabilen Schaltungen 60 dieser Schaltglieder übernehmen unter änderung des Schaltzustandes ihres Ausgangs c das Signal, indem sie in ihre andere stabile Schaltstellung kippen. Bereits jetzt ist es zulässig, daß vom Befehlsgeber 0 der Steuerbefehl der nächsten Sendung, beispielsweise durch Erregung der Leitungen 2 und 3, an die entsprechenden Eingänge a des Speicherabschnittes I gelegt wird. Die Schaltstellung der Schaltglieder dieses Abschnittes kann sich dadurch nicht ändern, da am zweiten Eingang b' der UND-Gatter 59 erst dann das erforderliche zweite Signal auftritt, wenn die Vorderkante dieser nächsten Sendung in den Bereich der Lichtschranke L'1 gelangt, was vorerst noch nicht möglich ist. Tritt nun die Vorderkante der erstgenannten Sendung in den Bereich der Lichtschranke L'2 ein, so erhalten alle Eingänge b' der UND-Gatter 59 des zweiten Speicherabschnittes II ein Signal, wodurch die UND-Gatter der Schaltglieder SF23 und SF25, an deren erstem Eingang a bereits das Ausgangssignal der Schaltglieder SF13 und SF15 steht, die bistabilen Schaltungen 60 ihrer Schaltglieder zum Kippen bringen. Dadurch sind die Ansprechbedingungen für die Dekodierstufe 58 erfüllt, so daß über WBII die Weiche WII betätigt wird. Auf den Schaltzustand der Schaltglieder des Abschnittes I hat diese Übernahme des Steuerbefehls in den Abschnitt II keinerlei Einfluß. Die SchaltgliederSF13 und SF15 werden vielmehr erst dann in ihre Ruhestellung zurückgebracht, wenn die Hinterkante der ersten Sendung aus dem Wirkungsbereich der Lichtschranke L'1 austritt und dadurch an den Eingängen b" der Schaltglieder des Abschnittes 1 das Rückstellsignal auftritt.
  • Sofort nach dem Austritt der Hinterkante der ersten Sendung aus dem Bereich der Lichtschranke L'1 und der Rückstellung der genannten Schaltglieder des Abschnittes 1 darf die Vorderkante der nächsten Sendung in den Bereich der Lichtschranke L'1 eintreten, worauf infolge gleichzeitiger Erregung ihrer Eingänge a und b' die zutreffenden Schaltglieder des Speicherabschnittes I, z. B. die Schaltglieder SF12 und SF13, den zugehörigen Steuerbefehl übernehmen.
  • Die Lücke zwischen zwei Sendungen braucht bei der erfindungsgemäßen Verteilanlage nur so groß zu sein, daß die kurzzeitige Freigabe der Lichtschranken L bzw. L' zur Rückstellung der Schaltglieder des betreffenden Speicherabschuittes in die Ruhelage ausreicht. Hierfür genügen einige Millimeter, wenn in den Schaltgliedern Transistoren oder Röhren verwendet werden, und 1 bis 2 cm bei Verwendung von Relais.
  • Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Verteilanlage stimmt hinsichtlich der Grundform des Befehlsspeichers mit der Ausführung gemäß Fig. 2 überein. Auch hier bestehen die einzelnen Speicherabschnitte I, II, III usw. aus je fünf Schaltgliedern S11.. .S15, S21.. .S25, S31...S35 usw., deren von Abschnitt zu Abschnitt fortgeschaltete Schaltzustände einen Kombinationskode bilden, welcher die zu diesem Kode zugeordnete Weiche im richtigen Zeitpunkt zum Ansprechen bringt. Der in Fig. 3 verwendete Befehlsspeicher unterscheidet sich jedoch von dem zuvor beschriebenen durch die besonders vorteilhaften Merkmale der Schaltglieder S und ihre etwas abweichende Weiterschaltung durch die Signale der Lichtschranken (Signalgeber) L.
  • Jedes dieser Schaltglieder S weist zwei Eingänge a und b auf und ist so ausgebildet, daß sein Ausgang c nur dann den einem Steuerbefehl entsprechenden Schaltzustand einnimmt, wenn an seinem zweiten Eingang b ein Signal auftritt, während an seinem ersten Eingang a bereits ein Signal steht; hat es diesen Schaltzustand erreicht, so behält es ihn unabhängig vom weiteren Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Signals am Eingang a so lange bei, als das Signal am Eingang b andauert. Man kann sich z. B. vorstellen, daß jedem der in Fig.3 gezeichneten Blöcke S . . . (Fig. 5a) eine Verknüpfungs- bzw.
  • Folgeschaltung entspricht, die in F i g. 5 b symbolisch durch zwei entsprechend verbundene UND-Gatter 63 bzw. 64 und einen Kondensator 65 dargestellt ist.
  • Jeder Signalgeber L 1, L2 usw. in Fig. 3 ist mit den zweiten Eingängen b der Schaltglieder S des betreffenden Speicherabschnittes I, II usw. verbunden und so ausgebildet, daß er an diese Eingänge ein Signal abgibt, welches vom Eintritt einer Sendung in den Wirkungsbereich dieses Signalgebers bis zum Austritt aus dem Wirkungsbereich andauert. Fehlt dieses Signal, so werden die betreffenden Schaltglieder zwangsweise in die Ruhestellung zurückgeführt. Der erste Eingang a der Schaltglieder des ersten Speicherabschnittes I ist mit der jeweils entsprechenden Ausgangsleitung 1... 5 des Befehlsgebers 0 verbunden. Während der Eingang a der Schaltglieder der folgenden Speicherabschnitte II, III usw. mit dem Ausgang c des entsprechenden Schaltgliedes des vorangehenden Speicherabschnittes I, II usw. verbunden ist.
  • Da die Schaltglieder 5 mit nur einem Ausgang c - also ohne komplementäre Ausgänge c - dargestellt sind, ist das Weichenbetätigungsorgan WBII mit den Ausgängen der Schaltglieder S21...S25 des Speicherabschnittes II mittels einer Verknüpfungsschaltung 66 verbunden. Diese spricht an, wenn an den Ausgängen der Schaltglieder S23 und S25 ein Signal und gleichzeitig an den Ausgängen der restlichen Schaltglieder dieses - Speicherabschnittes kein Signal auftritt. Selbstverständlich ist es auch möglich, Schaltglieder S mit den obengenannten Eigenschaften zu verwirklichen, die auch einen komplementären Ausgang c besitzen, wobei dann als Dekodierstufe eine wie in F i g. 2 angeschlossene UND-Schaltung 58 verwendet werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Verteilanlage nach F i g. 3 ist der in Fig. 2 dargestellten sehr ähnlich, so daß auf eine ausführliche Beschreibung der Schaltvorgänge, die eine Sendung begleiten, verzichtet werden kann. Es bestehen jedoch folgende Unterschiede: Beim Einschalten einer Schaltungsanordnung, die wie jene der Fig. 2 bistabile Kippschaltungen enthält, hängt die von diesen angenommene Lage von zufälligen Umständen ab; es müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um alle Kippschaltungen in eine bestimmte Anfangsstellung (Ruhestellung) zu bringen. Bistabile Schaltungen, z. B. mit Transistoren oder Röhren sind empfindlich gegenüber Störimpulsen, welche durch Ein- oder Ausschalten von mit der Anlage verbundenen oder in ihrer Nähe befindlichen Starkstromgeräten verursacht werden können und z. B. über Speiseleitungen an die Schaltung gelangen. Auf diese Weise könnten in der Anlage nach F i g. 2 z. B. ungewollte Schaltvorgänge bewirkt werden, welche erst dann rückgängig gemacht werden, wenn die Lichtschranke L' des betreffenden Speicherabschnittes durch Austritt einer Sendung frei wird und über die zu den Eingängen b" führende Leitung den Rückstellimpuls gibt. Zu diesem Zeitpunkt ist aber der Schaltzustand dieses Speicherabschnittes bereits vom nächsten Abschnitt übernommen.
  • Im Gegensatz dazu befinden sich die Schaltglieder S (F i g. 3, 4, 5) nach dem Einschalten in ihrer definierten Ruhestellung, in der ihre Ausgänge c kein Signal abgeben, da ihre Eingänge b dauernd unter der Einwirkung des Lichtschrankenausgangs stehen und bei Fehlen eines Signals an diesen Eingängen nur die genannte Stellung möglich ist. Wirkt daher auf einen bisher in Ruhestellung befindlichen (leeren) Speicherabschnitt ein Störimpuls ein, so wird eine etwa dadurch bewirkte Änderung des Schaltzustandes der betreffenden Schaltglieder sofort nach dem Verschwinden des Störimpulses durch den rückstellenden Einfluß der signallosen Lichtschrankenleitung rückgängig gemacht. Man kann sich vorstellen, daß der Lichtschrankenausgang zwei Spannungszustände einnehmen kann, von denen der eine - bei Vorhandensein eines Signals am Eingang a - die Umschaltung der Schaltglieder bewirkt, während der andere zwangsweise rückstellend wirkt. Ein entsprechendes Schaltungsbeispiel wird weiter unten erläutert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer anderen an sich ebenfalls bekannten Grundform des Befehlsspeichers, wobei Schaltglieder S der gleichen Art verwendet sind wie in F i g. 3. Diese bilden zusammengehörige Ketten S16-S26, 817-827-837-847 usw., deren jede einer bestimmten Weiche W 6, W 7 usw. zugeordnet ist. Der Ausgang des letzten Schaltgliedes 826, S47... jeder Kette wirkt auf das Betätigungsorgan WB 6, WB7... der betreffenden Weiche W 6 bzw.
  • W7 usw. ein. Der Eingang b der Schaltglieder ist mit dem Ausgang der zu dem betreffenden Speicherabschnitt gehörenden LichtschrankeL1...L5 verbunden, der Eingang a der Schaltglieder des ersten Speicherabschnittes I mit der entsprechenden Steuerleitung 6... 9 des Befehlsgebers 0, der Eingang a der Schaltglieder der folgenden Speicherabschnitte II...
  • V... mit dem Ausgang c des der gleichen Kette angehörenden Schaltgliedes des vorangehenden Speicherabschnittes ... . in.
  • Soll eine in die Verteilanlage nach F i g. 4 einlaufende Sendung z. B. durch die Weiche W7 ausgeschleust werden, so besteht der vom Befehlsgeber 0 abgegebene Steuerbefehl in einem Signal auf der Leitung 7 und damit am Eingang a des Schaltgliedes 817. Im Augenblick des Eintritts der Sendung in den Bereich der Lichtschranke L 1 gibt diese ein Dauersignal an alle Eingänge b des Speicherabschnittes I.
  • Dadurch ist für 817 die Ansprechbedingung erfüllt, es übernimmt den Steuerbefehl und legt ein Signal an den Eingang a des nächsten Schaltgliedes 827 der betreffenden Kette. Sofort nach dem Eintritt der Sendung in den Bereich der Lichtschranke L 1 kann der Steuerbefehl für eine weitere Sendung an jeden der Eingänge a des ersten Speicherabschnittes gelegt werden, ohne daß dies eine störende Auswirkung hätte.
  • Denn im Augenblick des Eintreffens dieses weiteren Steuerbefehls liegt bereits ein Signal an allen Eingängen b des Abschnittes I, so daß keines der Schaltglieder 816... 819 neu ansprechen kann. Dies ist erst dann möglich, wenn nach dem Austritt der erstgenannten Sendung aus dem Bereich der Lichtschranke L 1 deren Signal an den Eingängen b kurzzeitig verschwindet und beim Eintritt der nächsten Sendung erneut auftritt. Bezüglich der zwischen aufeinanderfolgenden Sendungen erforderlichen Lücke gelten die gleichen Gesichtspunkte, die im Zusammenhang mit F i g. 2 genannt wurden. Mit dem Fortschreiten der erstgenannten Sendung in der Förderstrecke 50 wird der zugehörige Steuerbefehl der Reihe nach von den Schaltgliedern 827, S37 und S47 übernommen. Er wird in den vorhergehenden Schaltgliedern jeweils selbsttätig gelöscht, sobald die Sendung aus dem Bereich der betreffenden Lichtschranken austritt. Durch die Übernahme des Steuerbefehls durch das Schaltglied 847 wird durch dessen Ausgangssignal unmittelbar das Weichenbetätigungsorgan WB7 erregt, und die Weiche W 7 schaltet um.
  • Sie wird rückgestellt, sobald die Hinterkante der Sendung aus der Lichtschranke L 4 austritt und damit das Signal in 847 verschwindet. Die Ketten 818...
  • 858... und 819... 859... führen zu in der Zeichnung nicht mehr dargestellten weiteren Weichen.
  • Wenngleich die Verwendung von Schaltgliedern S mit den oben erläuterten Merkmalen im allgemeinen günstiger ist als die Verwendung solcher nach Art der SchaltgliederSF der Fig. 2, so wäre es selbstverständlich auch möglich, einen Befehlsspeicher der in F i g. 4 gezeigten Grundform im Rahmen der Erfindung mit solchen Schaltgliedern SF aufzubauen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen als Ausführungsbeispiele für die in den Fig. 3, 4 und 5 a schematisch dargestellten Schaltglieder S zwei Transistorkippschaltungen, die die oben geforderten Eigenschaften aufweisen. Die Emitterelektroden der beiden Transistoren 67 und 68 sind über einen Widerstand 69 mit dem Bezugspotential, die Kollektorelektroden über je einen Widerstand 70 bzw. 71 über Klemme 72 mit dem negativen Pol der Speisespannungsquelle verbunden. Ferner steht jeder Kollektor über einen gleichstromdurchlässigen Spannungsteiler, bestehend aus einem Widerstand 73 bzw. 74 mit parallelgeschaltetem Kondensator 75 bzw. 76 und einem Widerstand 77 bzw. 78, mit der Basis des jeweiligen anderen Transistors in Verbindung. Eine Eingangsklemme a ist über einen Widerstand 79 und eine Diode 80 mit der Basis des Transistors 67 verbunden.
  • Eine weitere Eingangsklemmeb ist einerseits über einen Kondensator 81 an den Verbindungspunkt zwischen 79 und 80 angeschlossen, andererseits über ein gleichstromdurchlässiges Schaltungselement ebenfalls an die Basiselektrode des Transistors 67. In Fig. 6 dient hierzu ein Widerstand 82. Mit der Kollektorelektrode des Transistors 68 ist eine Ausgangsklemme c verbunden, an welcher bei einer Betriebsspannung von 12 V je nach dem Leitfähigkeitszustand des Transistors 68 etwa eine Spannung von - 10,5 V oder von - 1,5 V auftritt, wobei letztere einem Signal entspricht.
  • Es sei angenommen, daß bei einer Betriebsspannung von 12 V im Ruhezustand an den Eingängen a und b der Schaltung nach F i g. 6 eine Spannung von -10,5V liegt und auch an der Ausgangsklemme c eine Spannung von -10,5V auftritt, wobei Transistor 67 leitend und Transistor 68 gesperrt ist. Der Widerstand 82 ist nun im Sinne der Erfindung so bemessen, daß a) keine Änderung des Ruhezustandes eintritt, wenn nur am Eingang a oder nur am Eingang b ein Signal, d. h. eine Spannung von -1,5V, auftritt, b) keine Anderung des Ruhezustandes eintritt, wenn erst am Eingang b und anschließend am Eingang a ein Signal auftritt, c) Transistor 67 gesperrt und Transistor 68 leitend wird, wenn erst am Eingang a und dann am Eingang b ein Signal auftritt, d) dieser neue Schaltzustand unabhängig von der am Eingang a liegenden Spannung so lange aufrechterhalten bleibt, als das Signal am Eingang b bestehenbleibt, e) die Schaltung unabhängig von der am Eingang a liegenden Spannung in den Ruhezustand zurückgeführt wird, sobald das Signal am Eingang b verschwindet, d. h. dort wieder die Spannung - 10,5 V liegt.
  • Eine derartige Bemessung ist ohne Schwierigkeiten möglich und kann z. B. empirisch ermittelt werden.
  • Die Schaltung nach Fig.7 ist gegenüber Schwankungen der Betriebsspannung und der sonstigen Betriebswerte wesentlich unempfindlicher als die zuvor beschriebene. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß in dem zwischen dem Eingang b und der Basiselektrode des Transistors 67 liegenden Schaltungszweig außer einem Widerstand 82' eine Zenerdiode 83 liegt.
  • Ebenso wie mit Transistoren läßt sich ein Schaltglied S (Fig.3, 4, 5 a) mit den erfindungsgemäß geforderten Eigenschaften auch als Relaisschaltung ausführen. Fig.8 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung in Ruhestellung. Sie besteht aus zwei Relais C und V, von denen das letztere verzögerten Anzug hat, und enthält zwei durch Einwirkung von außen betätigbare Eingangskontakte a' und b' sowie einen zu Relais C gehörenden Ausgangskontakt c'. Die genannten Relais sind einseitig mit dem einen Pol einer Stromquelle (Bezugspotential) verbunden, deren anderer Pol an die Klemme 84 angeschlossen ist. In Reihe zum Eingangskontakt a' liegt ein Ruhekontakt v des Relais V; in Reihe zum Eingangskontakt b' und parallel zu d und v ein Arbeitskontakt c" des Relais C.
  • Wird nun zuerst der Eingangskontakt d und dann der Eingangskontakt b' betätigt, so bekommt Relais C über 84, b', v und d Strom, hängt sich über seinen Selbsthaltekontakt c" an b' und schließt auch den Ausgangskontakt c'. Unmittelbar danach zieht mit Verzögerung das Relais V an und öffnet seinen Kontakt v, was aber, ebenso wie ein nachträgliches Öffnen von a', auf die Erregung des Relais C keinen Einfluß mehr haben kann. Sobald b' geöffnet wird, fallen beide Relais wieder ab, und c' öffnet ebenfalls.
  • Wird hingegen aus der Ruhestellung zuerst b' geschlossen, so kann nur das Relais V anziehen und öffnet v. Wenn nun a' geschlossen wird, kann wegen des geöffneten Kontaktes v das Relais C nicht erregt werden; - c' bleibt offen. Man sieht, daß auch eine derartige Schaltung die Eigenschaften aufweist, die für die Wirkungsweise eines Schaltgliedes 8 gemäß der Erfindung erforderlich sind. Bei der Aneinanderschaltung von Schaltgliedern dieser Art würde der Eingangskontakt d jeweils durch den Ausgangskontåkt c' des vorhergehenden Schaltgliedes gebildet werden, d. h. mit diesem identisch sein.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verteilanlage, bei welcher der Befehlsspeicher dieselbe Grundform aufweist wie in Fig. 3 und die Speicherabschnitte I, II... mit Hilfe von Relaisschaltungen aufgebaut sind, die eine ähnliche Wirkungsweise haben wie die Schaltung nach F i g. 8.
  • Jeder der Speicherabschnitte I, II... enthält, entsprechend der Anzahl der Ausgangsleitungen 1, 2 und 3 des Befehlsspeichers 0, drei Relais C 11, C12, C 13; C21, C22, C23 usw., welche je einen Selbsthaltekontaktcll.1, c12.1... und einen Ausgangskontakt c11.2, c12.2... betätigen und deren Erregungsleitungen - entsprechend den Eingängen a der Fig. 3 bis 5 - mit dem entsprechenden Ausgangskontakt des vorhergehenden Speicherabschnittes in Verbindung steht. Bei denjenigen Abschnitten, denen Weichen, wie z. B. WI und WII, zugeordnet sind, gehören zu diesen Relais C 11, C 12 ... außerdem Dekodierkontakte c 11.3, c12,3..., die entsprechend dem der Weiche zugeordneten Kode als Arbeits- oder Ruhekontakte ausgeführt sind. Jedem der SpeicherabschnitteI, II... sind ferner ein Relais Bi, B-2 .-.. und ein verzögert abfallendes Relais Ut U2-... zugeordnet. Die Stromquelle für die Versorgung der Relais ist an die Klemmen 85 und 86 angeschlossen. Die Ausgangskontakte cd1.2, c 12.2... jedes Speicherabschnittes stehen über entkoppelnde Dioden 87 und je eine gemeinsame Speiseleitung 91, 92... mit dem Arbeitskontakt u2, u3... des Relais U2, U3... des folgenden Speicherabschnittes in Verbindung.
  • Ebenso liegen die Ausgangsleitungen 1, 2 und 3 an Ausgangskontakten c01, c02 und c03 des Befehlsgebers0, deren Speiseleitung90 mit dem Arbeitskontakt u1 des Abschnittes I verbunden ist. Die Lichtschrankenschaltung L L L 2... wirkt in dem zugehörigen Speicherabschnitt 1, II... auf einen Kontakt 11, 12... ein, und zwar derart, daß dieser geschlossen ist, solange sich im Wirkungsbereich der betreffenden Lichtschranke eine Sendung befindet.
  • Die Schaltung nach F i g. 9 hat folgende Wirkungsweise: Im Ruhezustand der Schaltung liegen alle Relais U1, U2... über den Umschaltkontakt b 1, b2... der nicht erregten Relais B1, B2... an Spannung; ihr Arbeitskontakt .1, u2... ist daher geschlossen.
  • Es laufe nun in die Förderstrecke 50 eine Sendung ein, die durch die Weiche Wll ausgeschleudert werden soll, welcher ein Kode 1 bis 3 zugeordnet ist.
  • Dementsprechend werden am Befehlsgeber O die Kontakte c01 und c03 geschlossen. Sobald nun die Sendung in den Bereich der Lichtschranke L 1 eintritt, wird der Kontakt 11 geschlossen, so daß einerseits das Relais B1 und anderseits über u1, 90 und c01 bzw. c03 die Relais C11 und C13 anziehen.
  • Dadurch wird der Kontakt bl umgeschaltet, so daß nach einer Verzögerung von etwa 10 ms das Relais U1 abfällt und durch die Öffnung seines Kontaktes u1 die Leitungen 1 und 3 ohne Spannung sind. Da die Relais C11 und C13 jedoch inzwischen über bl - entsprechend Eingang b in den Fig. 3 bis 5 -und ihre Selbsthaltekontakte c11.1 und c13.1 an Spannung liegen, bleiben sie angezogen. Auch bei dieser Relaisschaltung darf bereits jetzt der Steuerbefehl der nächsten Sendung eingeleitet werden, beispielsweise durch Schließen der KontaktecO1, c02 und c03. Da der Kontakt u1 offen ist, hat dies zunächst keine Auswirkung.
  • Tritt die Sendung jetzt in den Bereich der Lichtschranke L2 ein, so schließt sich der -Kontakt 12.
  • Über .2, die Leitung 91 und die geschlossenenAusgangskontakte c11.2 und c13.2 des Abschnittes I -entsprechend den Ausgängen c der F i g. 3 bis 5 ziehen die Relais C 21 und C23 des Abschnittes II an und gehen mit ihren Kontakten c21.1 und c23.1 über den durch B2 umgeschalteten Kontakt b2 in Selbsthaltung. Über die dadurch ebenfalls geschlossenen Dekodierkontakte c21.3 und c23.3 und den Ruhekontakt c 22.3 des nicht angezogenen Relais C 22 wird der Stromkreis eines Weichenbetätigungsmagneten WBII geschlossen, und die Weiche Wll schaltet um.
  • Sobald die erstgenannte Sendung aus dem Bereich der Lichtschranke L1 austritt, wird der Kontakt 11 geöffnet, wodurch das Relais B 1 abfällt und durch Umschalten von b1 (in die in der Zeichnung dargestellte Lage) der Selbsthaltestromkreis der Relais C11 und C13 unterbrochen wird, so daß auch diese abfallen. U1 zieht wieder an und schließt u 1, so daß über - die - entsprechend dem Steuerbefehl für die nächste Sendung bereits geschlossenen Kontakte c01, c02 und c03 die Relais C11, C12 und C13 bis zum Kontaktll durchverbunden sind. Wird daher der Kontakt 11 beim Eintritt der nächsten Sendung in den Bereich der Lichtschranke L 1 neuerlich geschlossen, so übernehmen die genannten Relais in der bereits beschriebenen Weise den neuen Steuerbefehl. Sobald die erstgenannte Sendung aus L2 austritt, fallen durch Öffnen von 12 und Umschalten von b2 die Relais C 21 und C23 ab, der Stromkreis des Weichenbetätigungsmagneten WBII wird durch öffnen von c21.3 und c23.3 unterbrochen, und die Weiche WII geht in die Ruhestellung zurück.
  • Man kann sich leicht überzeugen, daß die in erfindungsgemäßer Weise mit Relaisschaltungen ausgeführte Verteilanlage nach F i g. 9 auch bei Verlust oder Auflaufen einer Sendung das gleiche vorteilhafte Verhalten zeigt wie die Schaltung nach F i g. 3 bzw. die Schaltungen der anderen bisher beschriebenen Beispiele.
  • In ähnlicher Weise könnte selbstverständlich auch ein Befehlsspeicher der in Fig.4 dargestellten Grundform durch Relaisschaltungen verwirklicht werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verteilanlage mit einer Anzahl entlang einer Förderstrecke angeordneter Abzweigweichen, der ein in Abschnitte unterteilter und abschnittweise fortschaltbarer, die Weichenbetätigung steuernder Befehlsspeicher zugeordnet ist, in dessen ersten Abschnitt beim Einlauf einer Sendung in die Förderstrecke ein Steuerbefehl eingegeben wird, der die Weiche bezeichnet, an welcher das betreffende Stück ausgeschleust werden soll, und mit einer Anzahl von abschnittweise längs der Förderstrecke angeordneten, auf den Durchgang der Sendungen ansprechenden Signalgebern, die mit je einem Abschnitt des Befehlsspeichers verbunden sind und in Abhängigkeit vom Fortschreiten der einzelnen Sendungen die Fortschaltung der zugehörigen Steuerbefehle bis zum Betätigungsorgan der bezeichneten Weiche bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Signalgeber kleiner ist als die kleinstmögliche Länge einer Sendung.
  2. 2. Verteilanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung und das Zusammenwirken der Signalgeber und des Befehlsspeichers, derart, daß beim Ansprechen eines Signalgebers, d. h. beim Eintritt einer Sendung in seinen Wirkungsbereich, der diesem Signalgeber zugeordnete Speicherabschnitt in an sich bekannter Weise den Schaltzustand des vorhergehenden Speicherabschnittes übernimmt, daß jedoch in jedem Speicherabschnitt ein einem Steuerbefehl entsprechender Schaltzustand höchstens so lange bestehen bleiben kann, wie sich die Sendung im Wirkungsbereich des mit diesem Abschnitt verbundenen Signalgebers befindet.
  3. 3. Verteilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte des Befehlsspeichers aus einer stets gleichen Anzahl von mit einem Ausgang und zumindest zwei Eingängen versehenen Schaltgliedern bestehen, deren Ausgänge zur Bildung eines Kombinationskodes in Abhängigkeit von den an den Eingängen des betreffenden Schaltgliedes auftretenden Signalen und der Reihenfolge ihres Eintreffens einen von zwei Zuständen einnehmen und mit einem Ein- gang des entsprechenden Schaltgliedes des nächsten Speicherabschnittes verbunden sind, während zumindest ein anderer Eingang jedes Schaltgliedes mit dem zugeordneten Signalgeber verbunden ist, und daß das Betätigungsorgan jeder Weiche mit dem Ausgang einer Dekodierstufe in Verbindung steht, deren Eingänge im Sinne des dieser Weiche zugeordneten Codes mit den Ausgängen der Schaltglieder des betreffenden Speicherabschnittes verknüpft sind.
  4. 4. Verteilanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodierstufen als UND-Gatter ausgebildet sind, deren Eingänge mit den Ausgängen der dem zutreffenden Kode entsprechenden Schaltglieder der Speicherabschnitte verbunden sind.
  5. 5. Verteilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Schaltglieder der genannten Speicherabschnitte, welche nicht dem zutreffenden Kode entsprechen, einen zweiten, gegenüber dem ersten komplementären Ausgang aufweisen, und daß die Eingangsseite der genannten UND-Gatter jeweils sowohl mit den Ausgängen der dem zutreffenden Kode entsprechenden Schaltglieder als auch mit den vorgenannten komplementären Ausgängen verbunden sind.
  6. 6. Verteilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Befehlsspeicher eine der Zahl der zu steuernden Weichen entsprechende Anzahl von Speicherketten vorgesehen ist, die aus einzelnen, in ihrer Aufeinanderfolge den Speicherabschnitten zugeordneten und mit einem Ausgang und zumindest zwei Eingängen versehenen Schaltgliedern besteht, deren Ausgänge in Abhängigkeit von den an den Eingängen des betreffenden Schaltgliedes auftretenden Signalen und der Reihenfolge ihres Eintreffens einen von zwei Zuständen einnehmen und mit einem Eingang des folgenden Schaltgliedes verbunden sind, während zumindest ein anderer Eingang jedes Schaltgliedes mit dem zugehörigen Signalgeber verbunden ist, und daß der Ausgang des letzten Schaltgliedes jeder Speicherkette auf das Betätigungsorgan der betreffenden Weiche einwirkt.
  7. 7. Verteilanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung der Weichenbetätigungsorgane, derart, daß die zugehörigen Weichen jeweils so lange umgeschaltet sind, wie sich der diese Umschaltung bewirkende Steuerbefehl in dem betreffenden Speicherabschnitt befindet.
  8. 8. Verteilanlage nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied drei Eingänge aufweist, wovon der erste und zweite zu einem UND-Gatter gehören, dessen Ausgang zu dem die Eingabe eines Signals ermöglichenden Eingang einer bistabilen Schaltung geführt ist, und der dritte die Rückstellung der bistabilen Schaltung ermöglicht, daß jedes Schaltglied mit dem Signalgeber des betreffenden Speicherabschnittes so verbunden ist, daß beim Eintritt einer Sendung in dessen Wirkungsbereich ein kurzzeitiges Signal an den zweiten Eingang und beim Austritt aus dem Wirkungsbereich ein Rückstellsignal an den dritten Eingang des Schaltgliedes gelangt, und daß der erste Eingang der Schaltglieder des ersten Speicherabschnittes mit den Ausgangsleitungen eines Befehlsgebers und der erste Eingang der Schaltglieder der folgenden Speicherabschnitte jeweils mit dem Ausgang der bistabilen Schaltung des entsprechenden Schaltgliedes des vorangehenden Speicherabschnittes verbunden ist.
  9. 9. Verteilanlage nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied zwei Eingänge aufweist und so ausgebildet ist, daß sein Ausgang (c) nur dann den einem Steuerbefehl entsprechenden Schaltzustand einnimmt, wenn an seinem zweiten Eingang (b) ein Signal auftritt, während am ersten Eingang (a) bereits ein Signal steht, und daß es diesen Schaltzustand unabhängig vom weiteren Vorhandensein des letztgenannten Signals so lange beibehält, wie das Signal am zweiten Eingang andauert, daß jeder Signalgeber (L) ein Signal an die zweiten Eingänge(b) der Schaltglieder des betreffenden Speicherabschnittes abgibt, welches vom Eintritt einer Sendung in den Wirkungsbereich des Signalgebers bis zum Austritt aus dem Wirkungsbereich andauert, und daß der erste Eingang der Schaltglieder des ersten Speicherabschnittes mit den Ausgangsleitungen eines Befehlsgebers und der erste Eingang der Schaltglieder der folgenden Speicherabschnitte jeweils mit dem Ausgang des entsprechenden Schaltgliedes des vorangehenden Speicherabschnittes verbunden ist.
  10. 10. Verteilanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied eine Kippschaltung mit zwei Transistoren dient, deren Kollektorelektroden über je einen Widertand mit der Speisestromquelle und über je ein gleichstromdurchlässiges Netzwerk mit der Basiselektrode des jeweils anderen Transistors verbunden sind und welche zur Änderung ihres Schaltzustandes zwei Eingänge (a, b) aufweist, deren erster (a) über einen Widerstand (79) und eine Diode (80) mit der Basiselektrode des einen Transistors (67) verbunden ist, während der zweite Eingang (b) über einen Kondensator (81) zwischen dem genannten Widerstand (79) und der Diode (80) angeschlossen ist und über ein gleichstromdurchlässiges Schaltungselement (82 bzw. 83) ebenfalls mit der Basiselektrode dieses Transistors in Verbindung steht.
  11. 11. Verteilanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als gleichstromdurchlässiges Schaltungselement ein Widerstand (82) dient.
  12. 12. Verteilanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem zweiten Eingang (b) und der Basiselektrode des genannten Transistors (67) liegende Zweig eine Zenerdiode (83) enthält.
  13. 13. Verteilanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltglieder bzw. die sie enthaltenden Speicherabschnitte durch Relaisschaltungen verwirklicht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 594112, 1017092, 1047724; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 071 003.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594112C (de) * 1930-09-03 1934-03-13 Zwietusch E & Co Gmbh Schaltungsanordnung zur wahlweisen Steuerung der Sende- und Empfangseinrichtungen von Foerderanlagen
DE1071003B (de) * 1959-12-10 Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen Sortiereinrichtung

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