DE1222156B - Einrichtung zur Zwangskommutierung eines mit einer Drehstrommaschine verbundenen Stromrichters - Google Patents

Einrichtung zur Zwangskommutierung eines mit einer Drehstrommaschine verbundenen Stromrichters

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DE1222156B
DE1222156B DES89719A DES0089719A DE1222156B DE 1222156 B DE1222156 B DE 1222156B DE S89719 A DES89719 A DE S89719A DE S0089719 A DES0089719 A DE S0089719A DE 1222156 B DE1222156 B DE 1222156B
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DE
Germany
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commutation
valves
controlled
capacitor
voltage
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DES89719A
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Dr-Ing Klaus Bystron
Dr-Ing Manfred Meyer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage
    • H02P27/06Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage using dc to ac converters or inverters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/06Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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Description

  • Einrichtung zur Zwangskommutierung eines mit einer Drehstrommaschine verbundenen Stromrichters Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zwangskommutierung in einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer über einen selbstgeführten Stromrichter an eine Gleichspannungsquelle angeschlossenen Drehstrommaschine, wobei der Stromrichter aus einer Gegenparallelschaltung von zwei Drehstrombrückenschaltungen besteht, von denen eine gesteuerte Hauptstromventile enthält. Zur Zwangskommutierungseinrichtung gehört dabei eine zwischen den gleichstromseitigen Verbindungen der gesteuerten Hauptstromventile angeordnete Reihenschaltung von zwei in deren Durchlaßrichtung gepolten gesteuerten Kommutierungsventilen, an deren Verbindungsleitung der eine Belag eines Kommutierungskondensators angeschlossen ist.
  • Der Stromrichter liefert der Drehstrommaschine Spannungen veränderbarer Größe, veränderbarer Frequenz und umkehrbarer Phasenfolge. Als Gleichspannungsquelle kann zweckmäßig ein Gleichrichter mit vorzugsweise veränderbarer Ausgangsspannung vorgesehen sein. Die Ausgangsspannung des Gleichrichters wird über einen Gleichstromzwischenkreis, der vorteilhaft Glättungseinrichtungen enthalten kann, dem selbstgeführten Stromrichter zugeführt. Dieser Stromrichter arbeitet als Wechselrichter und speist die Drehstrommaschine. Da die Drehstrommaschine im allgemeinen nicht in der Lage ist, Blindleistung für die Kommutierung der Hauptstromventile des Wechselrichters zu liefern, sondern selbst Blindleistung benötigt, ist eine Kommutierungseinrichtung vorgesehen, die eine Kommutierung des Stromes in einem durch Steuersignale vorgegebenen Augenblick herbeiführt.
  • Es ist eine Einrichtung zur Zwangskommutierung in einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines über einen Wechselrichter an eine Gleichspannungsquelle angeschlossenen Drehstrommotors bekannt, in der der Wechselrichter aus einer Gegenparallelschaltung von zwei Drehstrombrückenschaltungen besteht, von denen eine gesteuerte Hauptstromventile enthält, und die zwei zwischen den beiden gleichstromseitigen Verbindungen der gesteuerten Hauptstromventile angeordnete, in deren Durchlaßrichtung gepolte gesteuerte Kommutierungsventile in Reihenschaltung enthält, deren Verbindungsleitung unter Zwischenschaltung eines Kommutierungskondensators an einen Mittelpunktsleiter der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. In den beiden Gleichstromleitungen zwischen den beiden Brückenschaltungen liegt je eine Kommutierungsdrossel, die über eine Reihenschaltung von zwei in Sperrichtung der Hauptstromventile gepolten Begrenzungsventilen, die vorzugsweise gesteuerte Ventile sein können, verbunden sind. Die Verbindungsleitung der Begrenzungsventile ist ebenfalls an den Mittelpunktsleiter der Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die im Kommutierungskondensator für das Löschen der Hauptstromventile gespeicherte Ladung muß unabhängig von der Spannung im Gleichstromzwischenkreis ihrem Betrag nach auf einem konstanten Wert gehalten werden. Diese Aufgabe übernehmen die Begrenzungsventile. Sie begrenzen die Spannung am Kondensator derart auf einen Wert, daß die Spannung an den Kommutierungsventilen die zulässige Sperrspannung nicht überschreitet. Mit der Gleichspannung wird die Größe der Maschinenspannung, mit der Taktfrequenz des Wechselrichters die Frequenz der Maschinenspannung und mit der Reihenfolge der Stromführung der Hauptventile die Drehrichtung bestimmt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich bei derartigen Anordnungen für größere Leistung unter Umständen Schwierigkeiten dadurch ergeben können, daß die Hauptinduktivität der magnetisch verketteten Kommutierungsdrosseln Werte annimmt, die in der Größenordnung der Streuinduktivitäten des Kommutierungskreises liegen, das sind die Leitungsinduktivitäten und die Streuinduktivitäten der Kommutierungsdrosseln. Hinzu kann unter Umständen noch eine Induktivität zur Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit in den gesteuerten Ventilen kommen. Eine ungenügende Kopplung zwischen dem Umschwing- und dem Begrenzungskreis der Kommutierungseinrichtung kann unter Umständen eine ausreichende Begrenzung der Kondensatorspannung verhindern. Diese Nachteile können erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß der andere Belag des Kommutierungskondensators über je eine Gegenparallelschaltung von zwei gesteuerten Löschventilen mit je einer maschinenseitigen Verbindungsleitung der gesteuerten Hauptstromventile verbunden ist. In einer derartigen Anordnung ist die Spannung am Konimutierungskondensator abhängig von dem zu löschenden Strom der Hauptstromventile; so daß der Stromrichterbetrieb auch bei kleinen Frequenzen von beispielsweise 1 bis 2 Hz und -entsprechend geringer Gleichspannung gesichert ist.
  • Zur Erläuterung der. Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht ist.
  • Die Figur zeigt eine Drehstrommäschine 2, die eine Drehstromsynchronmaschine oder -asynchronmaschine sein kann und die über einen selbstgeführten und fremdgesteuerten Stromrichter 3, einen Gleichstromzwischenkreis, einen Gleichrichter 36 mit gesteuerter Ausgangsspannung, welcher der Einfachheit halber lediglich als Block dargestellt ist, an ein Drehstromnetz mit den Netzleitern R, S, T angeschlossen ist. Der Stromrichter 3 besteht aus zwei gegenparallelgeschalteten Brückenanordnungen, von denen eine gesteuerte Ventile 4 bis 9 enthält, die vorzugsweise gesteuerte Halbleiterventile, insbesondere Thyristoren, sein können, die wegen ihrer kurzen Freiwerdezeit verhältnismäßig hohe Frequenzen der Maschinenspannung ermöglichen. Die zweite Anordnung enthält angesteuerte Ventile 10 bis 15, die in dem folgenden Beschreibungsteil als Blindstromventile bezeichnet werden sollen. Zur Kommutierung des Stromes der gesteuerten Ventile 4 bis 9 des Stromrichters 3 ist eine Einrichtung vorgesehen, die vorteilhaft aus zwei Kommutierungsdrosseln 16 und 17, zwei gesteuerten Kommutierungsventilen 18 und 19; einem Kommutierungskondensator 21 sowie sechs Löschventilen 22 bis 27 besteht. Der Kommutierungskondensator 21 ist über je eine Gegenparallelschaltung der gesteuerten Löschventile 22 bis 27 mit jeweils einer Maschinenklemme verbunden. Ina Kommutierungsstromkreis können vorteilhaft Mittel zur Begrenzung der Stromanstiegsgeschwindigkeit in den gesteuerten Ventilen angeordnet sein. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise eine Drosselspule 20 geeignet. Zur Steuerung der gesteuerten Ventile des Stromrichters 3 und des Gleichrichters 36 können bekannte, nicht dargestellte Steuer- und/oder Regeleinrichtungen vorgesehen sein. Im Gleichstromzwischenkreis ist eine Glättungseinrichtung vorgesehen, die aus Glättungsdrosseln 34 und 35 und einer zwischen den Gleichstromleitungen angeordneten Reihenschaltung von zwei Kondensatoren 32 und 33 bestehen kann, deren Verbindungsleitung mit dem Sternpunkt des Gleichrichtertransformators des Gleichrichters 36 oder einem Mittelpunktsleiter des Drehstromnetzes verbünden sein kann. Die Kapazität eines der Glättungskondensatoren 32 und 33 kann beispielsweise etwa zwei bis drei Größenordnungen größer sein als die Kapazität des Kommutierungskondensators 20.
  • Durch. Steuerung des Gleichrichters 36 wird die Spannung im Gleichstromzwischenkreis und damit die Größe der der Drehstrommaschine 2 vorgegebenen Spannung gesteuert. Die Frequenz der Maschinenspannung wird durch die Taktfrequenz der Ventile des Stromrichters 3 und die Drehrichtung der Maschine 2 wird durch die Reihenfolge der Stromführung der Ventile des Stromrichters 3 bestimmt.
  • Zur Inbetriebnahme der Anordnung wird der Kommutierungskondensator 21 auf die zur Kommutierung des Anlaßstromes notwendige Spannung aufgeladen. Zu diesem Zweck kann eine übliche Ladeeinrichtung vorgesehen sein, die in der Figur nicht dargestellt ist und beispielsweise eine Reihenschaltung eines Ladewiderstandes mit einem Schalter enthalten kann, über welche die Elektroden des Kommutierungskondensators 21 jeweils mit einem Gleichstrompol einer Gleichspannungsquelle zu verbinden sind. Nach Beendigung der Aufladung werden die Schalter wieder geöffnet: Falls genügend große Widerstände, beispielsweise 100 kOhm und mehr, vorgesehen sind, können die Schalter entfallen. Die obere Elektrode des Kommutierungskondensators 21 möge zunächst positives Potential haben. Dann kann beim ersten Kommutierungsvorgang ein Ventil der linken Brückenhälfte des Wechselrichters 3 gelöscht werden. Es sollen beispielsweise zunächst die Hauptventile 4 und 9 gezündet werden. Als erstes Hauptventil maß demnach Ventil 4 gelöscht werden. Zu diesem Zweck werden das Kommutierungsventill8 und das Löschventil 22 gezündet. Der Entladestrom des Kommutierungskondensators 21 fließt über die Ventile 22, 4 und 18 und über die Drossel 20. Sobald der Entladestrom die Größe des Stromes im Hauptventil 4 erreicht, erlischt das Ventil 4, und der Strom kommutiert unter der Wirkung der Induktivität der Maschine 2 auf das Blindstromventil 13. Nach dem Erlöschen des Hauptventils 4 beginnt die Umladung des Kommutierungskondensators 21 über das Blindstromventi110 und die Kommntierungsdrosse116. Sobald die Umladung des Kommutierungskondensators 21 beendet ist, erlöschen die Ventile 18 und 22.
  • Der Laststrom der Kommutierungsdrossel 16 fließt während der Umladung zusätzlich zum Kommutierungskondensator 21 und trägt so zu dessen Ladung bei. Bei großen Lastströmen wird die Kondensatorspannung somit größer als bei kleinen Strömen. Infolgedessen wird eine stromabhängige Aufladung des Kommutierungskondensators 21 erreicht, wodurch der Umrichterbetrieb auch bei kleinen Frequenzen sichergestellt ist. Die Kondensatorspannung ist unabhängig von der Größe der Spannung im Gleichstromzwischenkreis. Sie wird allein durch die Dämpfung im Kommutierungs- und Umschwingkreis begrenzt.
  • Nach dem Erlöschen des Hauptventils 4 und einer Wartezeit, die vor allem von der Freiwerdezeit dieses Ventils abhängig ist, wird ein anderes Hauptventil, beispielsweise das Ventil s, gezündet. Der Kommutierungskondensator 21 hat nach seiner Umladung die erforderliche Spannung zur Löschung eines der gesteuerten Ventile der rechten Brückenhälfte, beispielsweise des gerade stromführenden Ventils 9. Der Kommutierungsvorgang vollzieht sich in entsprechender- Weise mittels der Kommutierungsdrosse117. Nach dem Erlöschen des Ventils 9 kann ein anderes Ventil der rechten Brückenhälfte, beispielsweise das Ventil 7, gezündet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Zwangskommutierung in einer Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer über einen selbstgeführten Stromrichter an eine Gleichspannungsquelle angeschlossenen Drehstrommaschine, wobei der Stromrichter aus einer Gegenparallelschaltung von zwei Drehstrombrückenschaltungen besteht, von denen eine gesteuerte Hauptstromventile enthält und zur Zwangskommutierungseinrichtung eine zwischen den gleitchstromseitigen Verbindungen der gesteuerten Hauptstromventile angeordnete Reihenschaltung von zwei in deren Durchlaßrichtung gepolten gesteuerten Kommutierungsventilen gehört, an deren Verbindungsleitung der eine Belag eines Kommutierungskondensators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der andere Belag des Kommutierungskondensators (21) über je eine Gegenparallelschaltung von zwei gesteuerten Löschventilen (22, 25; 23, 26; 24, 27) mit je einer maschinenseitigen Verbindungsleitung der gesteuerten Hauptstromventile (4 bis 9) verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis des Kommutierungskondensators (21) eine Drosselspule (20) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Siemens-Zeitschrift, 1963, S. 660 bis 667; VDE-Fachberichte, 1962, S. I/99 bis 1/100. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1190 090.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339034A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 Siemens Ag Selbstgefuehrter wechselrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2339034A1 (de) * 1973-08-01 1975-02-20 Siemens Ag Selbstgefuehrter wechselrichter

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