DE1222051B - Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsaeureInfo
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/26—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
- C09B1/28—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups
- C09B1/30—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated
- C09B1/303—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by alkyl, aralkyl or cyclo alkyl groups sulfonated only sulfonated in the anthracene nucleus
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -25
Nummer: 1222 051
Aktenzeichen: F 45751IV b/12 ο
Anmeldetag: 7. April 1965
Auslegetag: 4. August 1966
Es ist seit langem bekannt, daß man aus Anthrachinon-1-sulfonsäure
und nucleophilen Verbindungen, wie Alkali- und Erdalkalihydroxiden, sowie Ammoniak, Alkyl- und Arylaminen, unter Austausch
der Sulfongruppe die entsprechenden 1-Hydroxy- bzw. 1-Aminoanthrachinone in technisch
brauchbarer Weise herstellen kann (vgl. deutsche Patentschrift 175 024). Prinzipiell ähnlich glatt verläuft
auch der Austausch beider α-ständiger Sulfongruppen der Anthrachinon-1,5- und -1,8-disulfonsäure
gegen solche nucleophilen Partner. So erhält man nach der USA.-Patentschrift 2 848 462 1,5- und
1,8-Bisalkylamino-anthrachinone in technisch befriedigender
Weise durch Umsetzung der entsprechenden Anthrachinondisulfonsäuren mit Alkylaminen in
wäßrigem Medium in Gegenwart von Oxydationsmitteln zwischen 60 und 150° C.
Alle Versuche jedoch, halbseitige Umsetzungen von Anthrachinon-a-disulfonsäuren mit Ammoniak,
Alkyl- oder Arylaminen zu erreichen, führten stets ao zu technisch unbrauchbaren Substanzgemischen. So
erhält man nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 181722 unter den dort angegebenen
Reaktionsbedingungen, z. B. mit Methylamin, ein Substanzgemisch mit mehr als 30% 1,5-Bismethylamino-anthrachinon.
Nach dessen Abtrennung erhält man etwa 40 % Ausbeute an 1-Methylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure,
noch immer verunreinigt mit beträchtlichen Mengen 1-Methylamino-anthrachinon-2,5-disulfonsäure
und 1,5-Bismethylamino-anthrachinon-2-sulfonsäure.
Ammoniak und die wasserlöslichen Alkylamine bis zu 6 C-Atomen liefern die gleichen unbrauchbaren Gemische. Höhere, nicht
mehr in Wasser lösliche Alkylamine liefern Gemische mit noch höherem Anteil von beidseitigem Umsetzungsprodukt
(s. USA.-Patentschrift 2 848462). Da die l-Alkylamino-anthrachinon-8-sulfonsäuren noch
besser in Wasser löslich sind als die entsprechenden 5-Sulfonsäuren, ist erklärlich, daß bei der Anthrachinon-l,8-disulfonsäure
die Ergebnisse halbseitiger Reaktionsversuche noch ungünstiger sind.
Es wurde nun gefunden, daß die Metallsalze der 1 - Cyclohexylamino - anthrachinon - 5 - disulfonsäure
überraschenderweise mit sehr guter Ausbeute technisch rein erhalten werden können, wenn man
anthrachinon-l,5-disulfonsaures Natrium in wäßrigem Medium bei erhöhter Temperatur in Gegenwart
eines der üblichen Oxydationsmittel und gegebenenfalls von Metallsalzen oder Metalloxyden mit
Cyclohexylamin umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. durchgeführt
werden, indem man anthrachinon-l,5-disul-Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der
l-Cydohexylamino-anthrachinon-S-sulfonsäure
l-Cydohexylamino-anthrachinon-S-sulfonsäure
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans-Joachim Schulz, Köln-Buchheim;
Dr. Hans-Samuel Bien, Burscheid
fonsaures Natrium mit 2- bis 2O°/oigem, vorzugsweise
5- bis 15°/oigem wäßrigem Cyclohexylamin in Gegenwart eines üblichen Oxydationsmittels, z. B. Natriumchlorat,
Natriumbromat, Kaliumchlorat, Kaliumbromat, Arsensäure oder Nitrobenzolsulfonsäure, die
vorzugsweise in der theoretisch erforderlichen Menge zugesetzt werden, im Autoklav auf 100 bis 200° C
erhitzt, bis das Ausgangsprodukt nahezu verschwunden ist. Das halbseitige Umsetzungsprodukt kristallisiert
aus und ist damit der Weiterreaktion entzogen. Da das Natriumsalz der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure
in Wasser sehr schwer löslich ist, merklich besser jedoch in verdünntem wäßrigem
Cyclohexylamin, so arbeitet man zweckmäßigerweise mit möglichst verdünnter Base und entsprechend längerer
Reaktionszeit. Katalytische Mengen von Kupfersulfat beschleunigen die Reaktion. Das Amin wird,
je nach Reaktionstemperatur, in einer Menge von 135 bis 400% der Theorie angewandt. Mit steigender
Reaktionstemperatur sollte der Aminüberschuß verringert werden, da bei gleicher Konzentration der
eingesetzten Base das Reaktionsprodukt in zunehmendem Maße mit schwarzen Anteilen verunreinigt
wird. Mit steigender Konzentration der Base steigt auch — bei konstanter Temperatur — langsam der
Anteil von !,S-Biscyclohexylamino-anthrachinon, das
in geringen Mengen als Nebenprodukt gebildet werden kann. Günstig für das erfindungsgemäße Verfahren
sind Zusätze solcher Salze, die die Löslichkeit des Ausgangsproduktes nicht verändern, aber das
gewünschte Endprodukt ausfällen, z. B. Verbindungen des Kaliums, Magnesiums, Zinks, Kupfers, wie
Kaliumhydroxid, Magnesiumoxid, Magnesiumkarbonat, Magnesiumsulfat, Calciumoxid, Zinkoxid,
Aluminiumoxidhydrat oder Kupfersulfat. Diese Zusätze verringern den an sich schon geringen Anteil
des ljS-Biscyclohexylamino-anthrachinons im Reaktionsprodukt
weiter und beschleunigen überdies die
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Umsetzung merklich. Durch einfaches Absaugen des Ansatzes und Waschen mit Wasser erhält man so
l-cyclohexylamino-anchrachinon-5-sulfonsaures Natrium
in einer Ausbeute von 70 bis 90 % bei 90 bis 98% Reingehalt.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile; -das eingesetzte anthrachinon-l,5-disulfonsaure
Natrium ist 97%ig. -
6,0 Teile anthrachinon-ljS-disulfonsaures Natrium
werden mit 2,5 Teilen Cyclohexylamin und 2,2 Teilen mtrobenzolsulfonsaurem Natrium in 20 Teilen
Wasser 36 Stunden bei 140° C gehalten. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mit kaltem Wasser bis
zum klaren Ablauf gewaschen und getrocknet.
Man erhält 4,22 Teile 1-cyelohexylamino-anthrachmon-5-sulfonsaures
Natrium (74,0 % der Theorie) in Form derber roter Nadeln. Das Produkt enthält nur 2 % !,S-Biscyclohexylamino-anthrachinon.
6,0 Teile anthrachinon-ljS-disulfonsaures Natrium
werden mit 2,5 Teilen Cyclohexylamin, 2,2 Teilen mtrobenzolsulfonsaurem Natrium und 0,06 Teilen
Kupfersulfat in 20 Teilen Wasser 36 Stunden bei 140° C gehalten. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt
und mit kaltem Wasser bis zum klaren Ablauf gewaschen. Der Rückstand wird in 20 Teilen Wasser
von 60° C suspendiert, kongosauer gestellt, abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet.
Man erhält 4,8 Teile (84,1 % der Theorie) 1-cyclohexylamino
- anthrachinon - 5 - sulfonsaures Natrium von 95,5% Reingehalt.
or
•y ■
Arbeitet man bei dem Verfahren des Beispiels 2 unter Zusatz von 0,6 Teilen Magnesiumoxid, so erhält
man nach gleicher Aufarbeitung, wie sie im Beispiel 2 beschrieben wird, 5,1 Teile (89,0% der
Theorie) l-cyclohexylamino-anthrachinon-S-sulfonsaures
Natrium von 96,0 % Reingehalt.
Arbeitet man bei dem Verfahren des Beispiels 2 unter Zusatz von 1,3 Teilen Magnesit, so erhält man
nach gleicher Aufarbeitung, wie sie im Beispiel 2 beschrieben wird, 4,9 Teile (85,8% der Theorie)
l-cyclohexylamino-anthrachinon-S-suÜonsaures Natrium von 95 % Reingehalt. .
6,0 Teile anthrachinon-l,5-disuh°onsaures Natrium
werden mit 2,2 Teilen Cyclohexylamin, 1,8 Teilen mtrobenzolsulfonsaurem Natrium und 0,08 Teilen
Kupfersulfat in 20 Teilen Wasser 24 Stunden bei 160° C gehalten. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel^
erhält man 4,3 Teile (75,4% der Theorie) l-cyclohexylamino-anthrachinon-S-suKonsaures Natrium
von 92,0% Reingehalt.
6,0 Teile anthrachinon-ljS-disulfonsaures Natrium
werden mit 2,2 Teilen Cyclohexylamin, 1,8 Teilen mtrobenzolsulfonsaurem Natrium und 0,6 Teilen
Magnesiumoxid in 20 Teilen Wasser 24 Stunden bei 160° C gehalten. Nach Aufarbeitung wie im Beispiel
erhält man 4,5 Teile (78,4% der Theorie) l-cyclohexylamino-anthrachinon-S-sulfonsaures Natrium
von 96,0 % Reingehali....
"-'■" " Beispiel 7
Arbeitet man bei dem Verfahren des Beispiels 6
unter Zusatz von 0,06 Teilen Kupfersulfat, so erhält man nach gleicher. Aufarbeitung, wie sie im Beispiel
2 beschrieben wird, 4,6 Teile (80,5 % der Theorie)
l-cyclohexylamino-anthrachinon-S-sulfohsaures
Natrium von 95,0 % Reingehalt. . . .
Verfährt man, wie im Beispiel 2 angegeben, unter
Zusatz von 1,2 Teilen Zinkoxid, so erhält, man
5j65 Teile l-Cyclohexylamino-anthrachmon-S-sulfonsäure
in Form eines basischen Zinksalzes. Der Gehalt an 1,5-Biscyclohexylammo-anteachinon beträgt
2,0%.
Arbeitet man, wie im Beispiel 2 angegeben, unter Zusatz von 0,8 Teilen Aluminiumoxidhydrat, so erhält
man 5,1 Teile l-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsäure
in Form eines basischen Aluminiumsalzes.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1 - Cyclohexylamine - anthrachinon - 5 - sulfonsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß
, · man anthrachinon-l^-disülfonsaures Natrium in
. wäßrigem Medium mit Cyclohexylamin bei erhöhter Temperatur in Gegenwart eines der üblichen
Oxydationsmittel und gegebenenfalls von Metallsalzen oder Metalloxyden umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Reaktionstemperaturen
von 100 bis 200° C arbeitet.
609 608/435 7. 66
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF45751A DE1222051B (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsaeure |
CH383366A CH463488A (de) | 1965-04-07 | 1966-03-17 | Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexyl-aminoanthrachinon-5-sulfonsäure |
GB1453666A GB1116314A (en) | 1965-04-07 | 1966-04-01 | Process for the production of metal salts of 1-cyclohexyl-aminoanthraquinone-5-sulphonic acid |
FR56885A FR1476938A (fr) | 1965-04-07 | 1966-04-07 | Procédé pour la préparation de sels de métaux de l'acide 1-cyclohexylamino-antraquinone-5-sulfonique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF45751A DE1222051B (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsaeure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222051B true DE1222051B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=7100648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF45751A Pending DE1222051B (de) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Verfahren zur Herstellung von Metallsalzen der 1-Cyclohexylamino-anthrachinon-5-sulfonsaeure |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH463488A (de) |
DE (1) | DE1222051B (de) |
GB (1) | GB1116314A (de) |
-
1965
- 1965-04-07 DE DEF45751A patent/DE1222051B/de active Pending
-
1966
- 1966-03-17 CH CH383366A patent/CH463488A/de unknown
- 1966-04-01 GB GB1453666A patent/GB1116314A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1116314A (en) | 1968-06-06 |
CH463488A (de) | 1968-10-15 |
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