DE912092C - Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren

Info

Publication number
DE912092C
DE912092C DEF6878A DEF0006878A DE912092C DE 912092 C DE912092 C DE 912092C DE F6878 A DEF6878 A DE F6878A DE F0006878 A DEF0006878 A DE F0006878A DE 912092 C DE912092 C DE 912092C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
iron
reaction
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6878A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gottfried Bandel
Dr Friedrich Sinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF6878A priority Critical patent/DE912092C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912092C publication Critical patent/DE912092C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C313/00Sulfinic acids; Sulfenic acids; Halides, esters or anhydrides thereof; Amides of sulfinic or sulfenic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfinic or sulfenic groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C313/02Sulfinic acids; Derivatives thereof
    • C07C313/04Sulfinic acids; Esters thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sulfinsäuren Es ist bekannt, daß Sulfinsäuren durch Reduktion von Sulfochloriden hergestellt werden können. Unter den Reduktionsmitteln, die für diesen Zweck vorgeschlagen worden sind, haben vor allem die Alkalisalze der schwefligen Säure und metallisches Zink in Form von Zinkstaub Eingang in die Technik gefunden. Die Verwendung der Alkalisalze der schwefligen Säure führt nur bei der Herstellung solcher Sulfinsäuren, die infolge ihrer Schwerlöslichkeit in Wasser durch Ansäuern der Reduktionslösungen abgeschieden und so von den Begleitstoffen getrennt werden können, zu brauchbaren Ergebnissen. Für leichtlösliche Sulfinsäuren, die nur in Form ihrer Salze durch Eindampfen isoliert werden können, befriedigt dieses Verfahren nicht; die anfallenden Salzgemische enthalten neben Alkalichlornd noch Alkalisulfat und sind daher sehr niedrigprozentig an sulfinsaurem Salz; ein nur schwer vermeidbarer Gehalt an überschüssigem Alkalisulfit führt außerdem bei der Weiterverarbeitung häufig zu Komplikationen. Die geschilderten Schwierigkeiten entfallen bei Benutzung von metallischem Zink, dessen Verwendung jedoch verhältnismäßig unwirtschaftlich ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Sulfochloride mit metallischem Eisen in neutralem bis schwach saurem Medium in guter Ausbeute zu Sulfinsäuren reduzieren kann. Zweckmäßigerweise wird dieses Metall als Pulver oder in Form möglichst kleiner Späne zum Einsatz gebracht. Für den technischen Wert der Erfindung ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß nicht nur hochwertige Eisenqualitäten, wie etwa im Wasserstoffstrom reduziertes Eisen oder Elektrolyteisen brauchbar sind; vielmehr können auch Abfälle, wie sie beispielsweise bei der mechanischen Bearbeitung von Gußeisen oder Stahl entstehen, sei es in Form von Fellpulvern, Bohr-oder Drehspänen, mit gutem Erfolg verwendet werden.
  • Die technischen Eisenabfälle sind häufig auf der Oberfläche stark anoxydiert und durch Öle und andere Stoffe verunreinigt. Sie reagieren darum mit den Sulfochloriden manchmal nur recht träge. Es hat sich gezeigt, daß in solchen Fällen durch eine Vorbehandlung mit wäßrigen Säuren, beispielsweise Salzsäure oder Essigsäure, eine bedeutende Aktivierung des Eisens erreicht werden kann.
  • Es ist möglich, das Sulfochlorid direkt auf das Eisen einwirken zu lassen. Die Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, die den Sulfochloriden gegenüber relativ indifferent sind, kann jedoch die Reaktionsführung meist wesentlich erleichtern. Im allgemeinen ist es möglich, die Reaktion in wäßriger Suspension durchzuführen. In einigen Fällen, insbesondere dann, wenn Sulfochloride als Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, die bei der Reaktionstemperatur fest sind, empfiehlt sich eventuell die Verwendung oder Mitverwendung eines Lösungsmittels für das Sulfochlorid.
  • Ein glatter Verlauf der Reaktion, die wahrscheinlich nach der Gleichung
    2 R S 02 Cl -f- 2 Fe --) (R S 02) z Fe + Fe CIZ
    erfolgt, war insbesondere bei Anwesenheit von Wasser nicht zu erwarten. Es war nicht vorauszusehen, daß die Reduktion auf der Sulfinsäurestufe zum Stillstand kommen würde, denn das Eisen ist, wie beispielsweise die bekannte Bechampsche Reaktion zeigt, schon in neutralem und schwach saurem Milieu ein kräftiges Reduktionsmittel. Es war vielmehr damit zu rechnen, daß Merkaptane die Endprodukte der Reaktion sein würden. Dies um so eher, als das Umsetzungsgemisch durch Hydrolyse des Sulfochlorids und des in der Reaktion entstehenden Eisen-II-chlorids stets freie Salzsäure enthält und andererseits bekannt ist, daß Eisen bei Gegenwart großer Mengen von Mineralsäuren (vgl. z. B. USA.-Patentschrift 2 484 300) Sulfochloride zu Merkaptan reduziert.
  • Als Sulfochloride kommen beispielsweise niedrig-oder hochmolekulare aliphatische Sulfochloride in Betracht, u. a. auch Verbindungen, wie sie durch gleichzeitige Einwirkung von Schwefeldioxyd und Chlor auf höhenmolekulare aliphatische Verbindungen entstehen. Ferner können aromatische Sulfochloride als Ausgangsstoffe herangezogen werden, die im aromatischen Rest noch weitere Substituenten, beispielsweise niedrig- oder höhenmolekulare Alkylreste enthalten können. Nicht in Betracht kommen Sulfochloride, die durch eine Behandlung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 18 Kohlenstoffatomen mittels schwefliger Säure und Chlor erhalten werden.
  • Eine einfache Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, das Sulfochlorid, das gegebenenfalls in einem Lösungsmittel gelöst ist, in eine vorgelegte wäßrige Suspension von feinverteiltem Eisen unter Rühren allmählich einzutragen. Unter Umständen ist es zweckmäßig, das Eisen vor der Zugabe des Sulfochlorids durch Vorbehandlung mit verhältnismäßig geringen Mengen einer Säure zu aktivieren. Das in mehrstündiger Reaktion entstehende, meist schwerlösliche Eisensalz der Sulfinsäure wird durch Eintragen des Reaktionsgemisches in warme wäßrige Alkalicarbonat- oder Alkalihydroxydlösung in das wasserlösliche Alkalisalz der Sulfinsäure übergeführt und dieses dann durch Filtration von unlöslichen Eisenverbindungen abgetrennt. Man erhält so eine alkalichloridhaltige Lösung des Alkalisalzes der Sulfinsäure, die dann entsprechend der beabsichtigten Weiterverwendung aufgearbeitet wird.
  • Die Verfahrensprodukte finden unter anderem Verwendung als Polymerisationskatalysatoren und Hilfsprodukte für die Photographie sowie als Zwischenprodukte für Farbstoffe, Pharmazeutika und Schädlingsbekämpfungsmittel. Beispiel 1 272o Gewichtsteile gemahlene Gußeisenspäne und 240o Gewichtsteile Wasser werden mit 75 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure versetzt und unter Rühren 30 Minuten lang zum Sieden erhitzt. Man kühlt auf 3 bis 5° ab und läßt dann bei dieser Temperatur innerhalb von 5 bis 6 Stunden unter Rühren 1145 Gewichtsteile Methansulfochlorid einlaufen. Nach iostündiger Nachreaktion wird das Gemisch in eine 8o bis go° heiße Lösung von 114o Gewichtsteilen kalzinierter Soda in 43oo Gewichtsteilen Wasser eingedrückt. Der Niederschlag wird abfiltriert, mit heißem Wasser gut ausgewaschen und dann verworfen. Filtrat und Waschwasser kerden vereinigt und im Vakuum bei einer Temperatur von höchstens 5o° zur Trockne eingedampft. Man erhält etwa 16oo Gewichtsteile einer farblosen Kristallmasse, in der 867 Gewichtsteile methansulfinsaures Natrium vom Molekulargewicht 1o2 enthalten sind. Das methansulfinsaure Natrium kann durch eine Reihe charakteristischer Reaktionen nachgewiesen werden. So erhält man durch Einleiten von Chlor in eine auf unter 1o° abgekühlte wäßrig-salzsaure Lösung des Reaktionsproduktes Methansulfochlorid zurück. Mit 2, 4-Dinitrochlorbenzol entsteht beim Kochen in alkoholischer Lösung das 2, 4-Dinitrophenylmethylsulfon; derbe, schwachgelbliche Kristalle vom F. = 183 bis 185°. Beispiel 2 Ein Gemisch aus 115o Gewichtsteilen Wasser, 40 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und 72o Gewichtsteilen gemahlener Gußeisenspäne wird kurz aufgekocht und wieder auf o° abgekühlt. Innerhalb von 8 Stunden laufen nun bei o bis 5° 6,¢2,5 Gewichtsteile Äthansulfochlorid unter Rühren ein. Man läßt 12 bis 15 Stunden nachreagieren und trägt darauf den Ansatz in eine etwa go° warme Lösung von 57o Gewichtsteilen kalzinierter Soda in 2ioo Gewichtsteilen Wasser ein.
  • Die weitere Aufarbeitung erfolgt, wie im Beispiel i angegeben, und liefert 985 Gewichtsteile eines farblosen Salzgemisches, das, wie durch Titration mit Normalnatriumnitrit oder Kaliumpermanganatlösung ermittelt werden kann, 453 Gewichtsteile äthansulfinsaures Natrium vom Molekulargewicht 116 enthält. Beim Behandeln mit Chlor bildet sich Äthansulfochlorid zurück. Das durch Umsetzung von äthansulfinsaurem Natrium mit 2, 4-Dinitrochlorbenzol entstehende 2, 4-Dinitrophenyläthylsulfon schmilzt bei i56°. Beispiel 3 In die Suspension von 24o Gewichtsteilen Eisenfeilpulver in 7oo Gewichtsteilen Wasser laufen innerhalb 8 Stunden bei 2o bis 23° 353 Gewichtsteile Benzolsulfochlorid unter Rühren ein. Es entsteht eine teigige Masse, die man weitere io bis i2 Stunden nachreagieren läßt. Zur Aufarbeitung wird der Ansatz im Verlauf i Stunde in die 8o bis 85° heiße Lösung von 25o Gewichtsteilen kalzinierter Soda in 8oo Gewichtsteilen Wasser eingetragen.
  • Der Niederschlag wird abfiltriert und mit heißem Wasser gründlich ausgewaschen. Die vereinigten Filtrate (etwa 2400 Volumteile) werden mit etwa Zoo Gewichtsteilen 78°/Qiger Schwefelsäure deutlich kongosauer gestellt. Die ausgefällte Benzolsulfinsäure wird nach mehrstündigem Stehen bei Raumtemperatur abfiltriert. Farblose Kristalle vom F. = 82 bis 84°. Man erhält daraus in bekannter Weise 272 Gewichtsteile benzolsulfinsaures Natrium. Beispiel 4 24o Gewichtsteile Eisenfeilpulver, 6oo Gewichtsteile Wasser und 18 Gewichtsteile Eisessig werden 30 Minuten lang zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen werden bei 2o bis 23° 422 Gewichtsteile p-Chlorbenzolsulfochlorid gelöst in iooo Volumteilen Aceton im Verlauf von 7 bis 8 Stunden unter Rühren zugegeben. Nach etwa i5stündiger Nachreaktion läßt man das Gemisch in io5o Gewichtsteile einer 24°/oigen Sodalösung bei go bis 95° einlaufen. Gleichzeitig wird das Aceton über eine kurze Kolonne und einen absteigenden Kühler zusammen mit etwas Wasser abdestilliert. Zur Isolierung des Reaktionsproduktes wird anschließend siedend heiß vom Eisenschlamm filtriert und dieser zweimal mit je 8oo Volumteilen siedendem Wasser bei brillantgelb-alkalischer Reaktion ausgezogen. Die vereinigten Filtrate, aus denen beim Abkühlen p-chlorbenzolsulfinsaures Natrium teilweise auskristallisiert, werden bei 5o° mit etwa i8o Gewichtsteilen 78%iger Schwefelsäure bis zur stark kongosauren Reaktion angesäuert. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur isoliert man durch Filtration die p-Chlorbenzolsulfinsäure in farblosen Kristallen vom F. = 96 bis 98°. Durch Umsetzung mit der äquivalenten Menge Soda in wäßriger Lösung und Eindampfen bis zur Trockne erhält man 387 Gewichtsteile p-chlorbenzolsulfinsaures Natrium von 82,6 °/o Reingehalt.
  • Das Natriumsalz der Sulfinsäure setzt sich mit 2, 4-Dinitrochlorbenzol zum 2, 4-Dinitro-4'-chlor-diphenylsulfon um; aus Eisessig derbe schwachgelbliche Kristalle vom F. = 168 bis i68,5°.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Sulfinsäuren durch Reduktion von Sulfochloriden, ausgenommen Sulfochloride, die bei der Behandlung von gesättigten Kohlenwasserstoffen mit einer mittleren Kohlenstoffzahl von 18 Kohlenstoffatomen mittels schwefliger Säure und Chlor erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reduktionsmittel metallisches Eisen in neutralem bis schwach saurem Milieu verwendet. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 484 300.
DEF6878A 1951-08-02 1951-08-02 Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren Expired DE912092C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6878A DE912092C (de) 1951-08-02 1951-08-02 Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF6878A DE912092C (de) 1951-08-02 1951-08-02 Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912092C true DE912092C (de) 1954-05-24

Family

ID=7085180

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF6878A Expired DE912092C (de) 1951-08-02 1951-08-02 Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912092C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272213A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Oxidation sekundärer aromatischer Alkohole

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2484300A (en) * 1947-12-04 1949-10-11 Gen Aniline & Film Corp Process of preparing a sulfur containing phthalocyanine dyestuff

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2484300A (en) * 1947-12-04 1949-10-11 Gen Aniline & Film Corp Process of preparing a sulfur containing phthalocyanine dyestuff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0272213A2 (de) * 1986-12-15 1988-06-22 Ciba-Geigy Ag Verfahren zur Oxidation sekundärer aromatischer Alkohole
EP0272213A3 (en) * 1986-12-15 1989-06-14 Ciba-Geigy Ag Process for the oxidation of aromatic secondary alcohols

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0000493B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure (H-Säure).
DE912092C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfinsaeuren
EP0031299B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-1-naphthalinsulfonsäure
EP0001084B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure
DE2716030C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoalkalisalzes der 1-Amino-8-naphthol-3,6-disulfonsäure
DE2535337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthalin-7-sulfonsäure
DE2831956A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen loesung eines alkalimetallsalzes von 2-hydroxy-1-naphthalinsulfonsaeure
DE3921131A1 (de) Verfahren zur herstellung von hellfarbigen niederen alkansulfonsaeuren, insbesondere methansulfonsaeure
EP0064693B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Benzoylamino-8-hydroxy-naphthalin-4,6-disulfonsäure (Benzoyl-K-Säure)
EP0218005B1 (de) Eintopfverfahren zur Herstellung von 2-Acetaminonaphthalin-6-sulfonsäure hoher Reinheit
DE2855226A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzimidazolon-(2)
EP0037510B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthylamin-4,6-disulfonsäure und 1-Naphthylamin-2,4,6-trisulfonsäure
DE757503C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfochloriden
EP0427071B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aminobenzol-disulfonsäuren-(1,4)
CH643239A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1,4-diaminoanthrachinon-2,3-disulfonsaeure.
AT220145B (de) Verfahren zur Herstellung hellfarbiger langkettiger Alkylbenzolsulfochloride
DE2834166A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1-amino-8-naphthol-3,6-disulfonsaeure (h-saeure)
DE1080566B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Naphthol
DE1235940B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methylmercaptophenolen
DE3101883A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,4',7,7'-tetrachlorthioindigo
CH298033A (de) Verfahren zur Herstellung einer Anthrachinonverbindung.
DE2321332A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2nitro-5-chlor-benzolsulfonsaeurechlorid und 2-nitro-5-chlor-benzol-sulfonsaeure
DE2143210A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon aus Dihydroanthracen
DD240886B1 (de) Verfahren zur herstellung von alkansulfonsaeurearylestern
CH161840A (de) Verfahren zur Darstellung eines Halogenderivates der 2-Aminonaphtalin-1-sulfosäure.