DE1221059B - Scheibenreibungsbremse bzw. -Kupplung - Google Patents

Scheibenreibungsbremse bzw. -Kupplung

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DE1221059B
DE1221059B DEL24576A DEL0024576A DE1221059B DE 1221059 B DE1221059 B DE 1221059B DE L24576 A DEL24576 A DE L24576A DE L0024576 A DEL0024576 A DE L0024576A DE 1221059 B DE1221059 B DE 1221059B
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Germany
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brake
disc
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balls
clutch
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DEL24576A
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Albert D Ishoy
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Lambert Brake Corp
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Lambert Brake Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Scheibenreibungsbremse bzw. -Kupplung ,Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreübungsbremse bzw. kupplung, bei der mindestens eine axial verschiebbar, aber drehfest mit der einen Beems- bzw. Kupplungshälfte verbundene Reibscheibe zwischen einer fest mit der anderen Brems- bzw. Kupplungshälfte verbundenen Gegendruckscheibe und einer auf dieser Brems- bzw. Kupplungshälfte entgegen der Kraft von Rückstellfedern axial verschiebbar angeordneten Druckscheibe liegt, die durch eiüe sich an einem Widerlager abstützende Betätigungsvorrichtung axial gegen die Reibscheibe und die Gegendruckscheibe verschiebbar ist.
  • Es sind bereits Scheibenreibungsbremsen bzw. -kupplungen der in Frage stehenden Art bekannt. In der bekannten Ausführung als Scheibenbremsen sind die Druckscheiben über Rollen an einer mit dem Gehäuse verbundenen Scheibe abgestützt. Durch die Zwischenschaltung dieser Rollen erfolgt zwar eine Abstützung der Druckscheibe, jedoch keine Zentrierung. In den bekannten Ausführungen einer Scheibenbremse bedarf es auch keiner Zentrierung der Druckscheibe, da diese :einen Ringkranz trägt, der in einer Ringnut des Gehäuses gelagert ist und damit die Druckscheibe zentriert. Die Rollen dienen somit lediglich zur Selbstverstärkung der Bremswirkung. Inneiner anderen bekannten Ausführung dienen die doh vorgesehenen Rollen ebenfalls nur dem gleichen Zweck, da eine Zentrierung der Druckscheibe durch die sich am Gehäuse abstützenden Ausrückfedern b&#viskt wird.
  • Ferner wirkt in den bekannten Ausführungen einer Scheibenbremse die Betätigungsvorrichtung nur an einer Stelle des Umfangs auf die Druckplatte ein, was ein Verkanten und damit ein einseitiges Abnutzen der Reibbeläge zur Folge hat.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine einwahdfreie Zentrierung und Halterung der Brems-bzw. Kupplungsdruckscheihen zu gewährleisten und dies' Betätigungsvorrichtung für diese Druckscheiben so anzuordnen, daß die Druckscheibe in der Nähe ihres Umfangs vollkommen parallel zur Reibscheibe gehalten wird und zum Bremsen unter Aufrechterhaltung dieser Parallelität gegen die Reibscheibe gedrückt wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, daß die Druckscheibe an einer Widerlagerplatte mittels Kugeln gehalten und zentriert ist, die in gegenüberliegenden, in beiden Umfangsrichtungen mit Keilflächen versehenen Führungsrillen in den Stirnflächen der Druckscheibe und der Widerlagerplatte liegen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Druckscheibe an ihrem radial inneren Umfang mit einer Nabe versehen ist, die an der Widerlagerplatte mittels der Kugeln gehalten und zentriert ist.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die axial zwischen der Widerlagerplatte und der Druckscheibe angeordnete, aus einem Ring und einem an diesem befestigten Schwenkhebel bestehende Betätigungsvorrichtung radial außerhalb der Halterung und Zentrierung der Druckscheibe liegt.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Betätigungsring in an sich bekannter Weise mittels Kugeln, die in Ausnehmungen mit keilförmigen Auflaufflächen liegen, an der Widerlagerplatte abstützt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe wird erreicht, daß die Brems- bzw. Kupp-, lungsdruckscheiben einwandfrei zentriert sind und daß durch die Zwischenschaltung eines Axialdrucklagers zwischen die als Ring ausgebildete Betätigungsvorrichtung und die Druckscheibe in der Nähe deren Umfangs die Druckscheibe vollkommen parallel zur Reibscheibe gehalten wird und zum Bremsen unter Aufrechterhaltung dieser Parallelität gegen die Reibscheibe gedrückt wird. Unabhängig von der Parallelführung durch das Axialdrucklager bewirken die zwischen die Stützplatte und die Druckscheibe geschalteten Kugeln eine Zentrierung der Druckscheibe und eine Selbstverstärkung der Bremswirkung.
  • Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand einiger Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Scheibenbremse, _ die einer einen Teil eines Getriebes bildenden Kupplung zugeordnet ist, F i g. 2 einen Schnitt an der Linie 2-2 der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, -F i g. 3 eine Einzelheit, in der in größerem-Maßstab Details der in F i g. 1 gezeigten Bremse dargestellt sind, F i g. 4 teilweise im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Fahrzeugbremse, wobei der geschnittene Teil an der Linie 4-4 der F i g. 5 geschnitten ist, F i g. 5 einen Schnitt an der Linie 5-5 der F i g. 4, F i g. 6 eine Einzelheit im Schnitt an der Linie 6-6 der F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Fahrzeugbremse,-F i g. 8 einen Schnitt an der Linie 8-8 der F i g. 7. Die F i g. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Scheibenreibungsbremse bzw. -kupplung hier in Gestalt einer Bremse B, der eine Reibungskupplung C zugeordnet ist. Die Kupplung C hat die Aufgabe, die Drehmomentübertragung . von einem Differential 16 aus zu einem Antriebszahnrad 37 zu bewirken bzw. zu unterbrechen.
  • Die Bremse B umfaßt eine Widerlagerplatte 84, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F-i g: - 1 als Flansch großen Durchmessers ausgebildet ist, der am Außenumfang der Stützplatte 71 der Kupplung C vorgesehen ist, jedoch auch auf andere Weise an einer beliebigen anderen Abstützung vorgesehen oder mit dieser verbunden sein kann. An der Widerlagerplatte 84 ist mit Hilfe mehrerer längs des Umfangs dieser Platte in Abständen verteilten Schrauben 85 eine ringförmige Gegendruckscheibe befestigt, die durch auf die Schrauben 85 aufgeschobene Abstandshülsen 86 in dem gewünschten Abstand von der Platte 84 gehalten wird.
  • Die Gegendruckscheibe 87 ist an ihrem Umfang jeweils zwischen den Schrauben 85 mit Bohrungen 80 versehen und in diese Bohrungen sind Halte- und Führungsbolzen 89 für die Rückstellfedern 90 eingesetzt. Diese als Schraubenfedern ausgebildeten Rückstellfedern 90 stützen sich mit ihrem einen Ende jeweils an der äußeren Stirnfläche von radialen Fortsätzen 91 der Druckscheibe 92 ab. Die Bremsdruckscheibe 92 ist ringförmig ausgebildet und sie trägt an ihrem inneren Rand einen sich axial erstreckenden Bund bzw. eine Nabe 93, deren innere Stirnfläche in geringem Abstand von der Widerlagerplatte 84 liegt. Zwischen der Nabe 93 und der Widerlagerplatte 84 befinden sich mehrere in Umfangsrichtung in Abständen verteilte gehärtete Kugeln 94, die als Nocken wirken; die einander zugewandten Flächen der Nabe 93 und der Widerlagerplatte 84 weisen Aussparungen 95 bzw. 96 zur Aufnahme der Kugeln 94 auf. Die Aussparungen besitzen in beiden Umfangsrichtungen mit Keilflächen versehene Führungsrillen zur Aufnahme der Kugeln 94.
  • Zwischen der Druckscheibe 92 und der Gegendruckscheibe 87 ist eine Reibscheibe 97 angeordnet, die vorzugsweise auf beiden Seiten mit einem Bremsbelag versehen ist. Die Reibscheibe 97 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und weist an ihrem inneren Rand mehrere Keilbahnen 98 auf, die an entsprechend ausgebildeten Keilhähnen 99 an einem zu bremsenden Bauteil oder einem anderen drehbaren Element angreifen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Reibscheibe 97 durch mehrere radial nach außen ragende Vorsprünge 100 unterstützt, die am äußeren Rand einer Kupplungshälfte 44 der Kupplung C vorgesehen, sind. Wie noch zu erläutern sein wird, können mehrere Reibscheiben 97 vorgesehen sein. Zwischen jedem Paar solcher Reibscheiben ist dann jeweils eine relativ zu diesen drehbare oder eine relativ zu diesen drehfest angeordnete Reibscheibe vorgesehen.
  • Um die Reibscheibe 97 zwischen der Druckscheibe 92 und der Gegendruckscheibe 87 wahlweise mitzunehmen bzw. freizugeben, ist außerhalb der äußeren Umgangsfläche der Nabe 93 der Druckscheibe 92 ein Betätigungsring 101 drehbar angeordnet. Zwischen diesen Betätigungsring 101 und der Widerlagerplatte 84 sind mehrere Kugeln 104 angeordnet, die ebenfalls in einander zugewandten keilförmigen Ausnehmungen 105 bzw. 106 in dem Betätigungsring 101 bzw. der Widerlagexplatte 84 liegen (F i g. 3).
  • Der Ring 101 trägt auf einer Seite einen radial nach außen ragenden Arm 107, der durch einen Mechanismus betätigt werden kann, um den Ring 101 zu drehen, so daß Kugeln 104 als Nocken zur Wirkung kommen und eine von der Widerlagerplatte 84 weg gerichtete axiale Bewegung des Rings 101 hervorrufen, um die Reibungsbremse B einzurücken. Zwar ist bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Betätigungsarm 1_07 vorgesehen, doch beschränkt sich die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel, denn es versteht sich, daß beliebige Mittel vorgesehen sein können, um eine relative Drehbewegung zwischen der Widerlagerscheibe 84 und dem Ring 101 hervorzurufen. Die entsprechende Ausbildung hängt davon ab, ob die Reibungsbremse B die Aufgabe hat, ein Drehmoment von einem drehbaren Bauteil auf ein feststehendes Element oder aber ein Drehmoment zwischen zwei drehbaren Bauteilen zu übertragen.
  • Zwischen dem Betätigungsring 101 und der Druckscheibe 92 ist ein Kugellager 108 angeordnet, dessen Kugeln ungehindert in einer ringförmigen Laufnut 109 in der Druckscheibe 92 und in einer entsprechenden Gegenlaufnut in der gegenüberliegenden Fläche des Rings 101 abrollen können. Auf diese Weise werden die Reibungskräfte bei der Betätigung und/oder beim Wirksamwerden von Andruckkräften weitgehend ausgeschaltet, denn die Federn 90 spannen die Druckscheibe 92 axial in Richtung auf die Widerlagerplatte 84 vor, so daß sich die Kugeln 94 ständig an den einander gegenüberliegenden Aussparungen 95 und 96 abstützen, um die Druckscheibe zu zentrieren und zu stützen, während das Kugellager 108 und insbesondere dessen Lagerkugeln oder aber auch andere geeignete Wälzkörper sowie die als Nockenkörpei wirkenden Kugeln 104 .in den einander gegenüberliegenden keilförmigen Aussparungen 105 und 10( den Betätigungsring 101 gegenüber den ihm benachbarten und relativ zu ihm beweglichen Teilen reibungsfrei zentrieren und unterstützen. Gemäß F i g. 3 isi der Betätigungsring 101 vorzugsweise in eineu geringen Abstand von der Nabe 93 der Druckscheibe 92 angeordnet, so daß zwischen diesen beiden Elementen keine Reibung auftritt.
  • Während des Kuppelns oder Bremsens dreht sicl der Betätigungsring 101 relativ zu der Widerlager platte 84, so daß die Kugeln 104 als Nockenkörpei wirken und an den einander gegenüberliegenden keilförmigen Aussparungen 105 und 106 auflaufen, um eine axiale Bewegung des Betätigungsrings 101 derart hervorzurufen, daß eine Axialkraft auf das Wälzlager 108 und damit auch auf die Druckscheibe 92 bewirkt wird, so daß die Druckscheibe 92 und die Gegendruckscheibe 87 relativ zueinander axial aufeinander zu verschoben werden, so daß die Reibscheibe 97 zwischen ihnen festgehalten wird. Damit wird ein Drehmoment übertragen. Infolge der Drehmomentbelastung wird bewirkt, daß sich die Druckscheibe 92 und die die Widerlagerplatte 84 und die Gegendruckscheibe 87 umfassende starre Einheit ativ zueinander drehen, wodurch die die übertrag4ng von Andrückkräften bewirkenden Kugeln 94 zw Wirkung kommen; die Kugeln 94 stützen sich dabei an den einander gegenüberliegenden keilför-4gen Aussparungen 95 und 96 in der Druckscheibe 9Z bzw. in .der Widerlagerplatte 84 ab.
  • In den F i g. 4, 5 und 6 ist .ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Bremse e ein Fahrzeugrad 200 gezeigt, das auf einer feststehenden Achse 201 gelagert ist; dabei versteht sich, daß sich die Bremse ebensogut für angetriebene Wddez'von Zugmaschinen od. dgl. verwenden läßt, ;Das Fahrzeugrad 200 ist an einem radialen Flansch 2@2 emer Radnabe 203 befestigt, z. B. mittels einer Ä@zahl von Schrauben 204, die an dem Rad 200 und dem Nabenflansch 203 befestigt sind und sich von dem Flansch 202 aus axial nach innen erstrecken; die eeien Enden der Schrauben 204 sind mittels Muttern 205 an .einem topfartigen drehbaren Antrfebsteil 206 befestigt. Um das Antriebsteil 206 entsprechend für Räder und Naben unterschiedlicher Größen ausbilden zu können, weist es vorzugsweise eine Mittenöffnung auf, in der ein Zwischenstück in Form eines Ringes 207 angeordnet ist, dessen Innenfläche an der Außenfläche der Nabe 203 angreift (F i g, 5). Die Nabe 203 ist in bekannter Weise mit einem Dichtungsring 208 versehen, der das Austreten des Lagerschmiermittels aus der Nabe verhindert.
  • ,In einem axialen Abstand vom äußeren Ende der Achse 201 ist auf der Achse vin Flansch 209 vorgesehen, der mit der Achse beispielsweise durch Schweißen bei 210 fest verbunden .ist. Durch den Flansch 209 führen in der Nähe seiner Außenkante mf,hrere über den Umfang des Flansches in Abständen verteilte Schrauben 211, die parallel zur Achse des Rades 200 verlaufen. An den Schrauben 211 ist mit IElfe von Muttern 212 eine starre Einheit befestigt, die eine Widerlagerplatte 213 und eine Gegendruckscheibe 214 umfaßt. Die Widerlagerplatte 21:3 trägt an ihrem Umfang einen sich axial erstreckenden. Flansch 215. Dieser Flansch bildet zusammen mit dem mittleren Teil der Widerlagerplatte 213 :einen Ringkanal 216 U-förmigen Querschnitts., auf dessen Aufgabe im nachfolgenden noch einzugehen sein wird.
  • Die Widerlagerplatte 213 und die Gegendruckscheibe 214 umfassen radial nach außen ragende und in einem axialen Abstand voneinander liegende, sich gegenüberstehende Abschnitte, zwischen denen eine Druckscheibe 217 sowie mindestens eine Reibscheibe 218 frei schwebend angeordnet sind. Die Reibscheibe 218 ist vorzugsweise auf beiden Seiten nt Reibbelägen 219 versehen, die an den jeweils gegenüberliegenden Flächen der Gegendruckscheibe 214 bzw. der Druckscheibe 217 reibungsschlüssig angreifen können.
  • Die Druckscheibe 217 trägt an ihrem inneren Rand mehrere radial nach innen vorstehende Fortsätze 220 zum Abstützen von Federn, und diese Fortsätze lassen sich gegenüber entsprechenden Federsitzen 221 und in einem axialen Abstand zu diesen anordnen; die Federsitze 221 sind an der Gegendruckscheibe 214 angeordnet. Zwischen den Fortsätzen 220 und den Sitzen 221 stützen sich in entsprechender Anzahl vorgesehene Schraubenfedern 222 ab, die normalerweise bestrebt sind, die Druckscheibe 217 und die Gegendruckscheib:e 214 axial voneinander wegzudrücken. Die Federn 222 sorgen somit normalerweise dafür, daß zwischen den Scher ben 217 und 214 einerseits und der Reibscheibe 218 andererseits keine reibende Berührung erfolgt.
  • Die Federn 222 halten die Druckscheibe 217 in einer konzentrischen Lage, in der diese Scheibe durch mehrere zum Übertragen von Andruckkräften dienende Nockenelemente, die vorzugsweise als Kugeln 223 ausgebildet sind, unterstützt wird. Die Kugeln 223 liegen in einander zugewandten und in entgegengesetzten Richtungen keilförmigen Aussparungen 224 in den einander zugewandten Flächen der Widerlagerplatte 213 und der Druckscheibe 217.
  • Die Druckscheibe 217 weist eine ringförmige Laufr ille 225 auf, die in einem geringen Abstand von der Außenkante der Scheibe verläuft und zur Aufnahme einer Anzahl von Wälzkörpern, vorzugsweise in Form von Kugeln 226, dient, Diese Kugeln sind in einem Käfig 227 drehbar gehalten. Die Kugeln 226 greifen in einer zweiten ringförmigen Laufrille 228 in der den Kugeln zugewandten Fläche eines Betätigungsrings 229 an, der seinerseits in dem Kanal 216 drehbar angeordnet ist.
  • Zwischen dem Betätigungsring 229 und der ihm zugewandten Fläche der Widerlagerplatte 213 sind mehrere als Nockenkörper wirkende Kugeln 230 vorgesehen, vorzugsweise drei, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen verteilt sind. Die Kugeln 23(D liegen in .entgegengesetzt keilförmig ansteigenden Aussparungen 231, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorzugsweise konisch sind. Diese Sitzflächen sind :in den einander zugewandten Flächen von Einsatzstücken 232 vorgesehen, die in entsprechenden Aussparungen des Betätigungsrings 229 bzw. der Widerlagerplatte 213 angeordnet sind. Der Druck der Federn 222 wird normalerweise über die Druckscheibe 217 und die Kugeln 226 des Lagerkäfigs 227 auf den Betätigungsring 229 übertragen, so daß die Kugeln 230 bestrebt sind, die tiefste Stelle der Aussparungen 231 einzunehmen, während die Kugeln 223 die tiefste Stelle der Aussparungen 224 einzunehmen bestrebt sind, so daß dadurch die Bremse normalerweise durch die Federn im ausgerückten Zustand bleibt, wie er in F i g. 5 gezeigt ist.
  • Um die Übertragung eines Drehmoments von dem Antriebsteü 206 auf die Reibscheibe 218 zu ermöglichen, führt das freie Ende des Antriebsteils in den von dem Flansch 215 der Widerlagerplatte 213 umschlossenen Raum und übergreift den äußeren Rand der Reibscheibe 218. An der Innenseite des Antriebsteils 206 sind in gegenseitigen Abständen mehrere sich axial erstreckende Mitnehmerleisten 233 vorgesehen, die ,mit dem Antriebsteil, z. B. mittels Nieten 234 od. dgl., befestigt sind. Der äußere Rand der Reibscheibe 218 trägt längs seines Umfangs in Abständen verteilt nach außen ragende Fortsätze 235, die radial zwischen die Mitnehmerleisten 233 des Antriebsteils 206 ragen, so daß das Antriebsteil der Reibscheibe 218 verkeilt ist und -sich diese beiden Teile zusammen drehen, wobei jedoch axiale Bewegungen der Reibscheibe 218 gegenüber dem Antriebsteil 206 möglich sind.
  • Zum Bewirken einer relativen Drehbewegung zwischen dem Betätigungsring 229 und dar Widerlagerplatte 213 ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Diese kann nach Bedarf ausgebildet sein. Ihre Konstruktion richtet sich danach, ob die Widerlagerplatte an einer feststehenden Unterstützung angebracht ist, wie es bei der hier beschriebenenBremse der Fall ist, oder ob die Widerlagerplatte an einem zum Übertragen von Drehmomenten geeigneten drehbaren Element an einer Kupplung angebracht ist. Bei der hier beschriebenen Bremse ist die Betätigungsvorrichtung in der Form eines Betätigungsarms 236 vorgesehen, der auf einer Seite des Betätigungsringes 229 mit diesem verbunden ist und durch eine öffnung bzw. einen Schlitz 237 des Randflansches 215 der Widerlagerplatts 213 radial nach außen führt. Der Betätigungsarm 236 ist vorzugsweise an seinem äußeren freien Ende mit einem Kopfstück 238 versehen, das mit Betätigungsmitteln.(nicht dargestellt) verbunden sein kann, z. B. mit den üblichen pedalbetätigten mechanischen Betätigungsmitteln, mit denen die meisten landwirtschaftlichen Zugmaschinen gewöhnlich ausgerüstet sind.
  • Während des Bremsens bewirkt eine relative Drehbewegung zwischen dem Betätigungsring 229 und der Widerlagerplatte 213, daß sich diese beiden Teile axial voneinander weg bewegen, da die Kugeln 230 beim Auflaufen auf die keilförmigen Ausnehmungen 231 eine Nockenwirkung ausüben. Wenn sich diese Teile axial voneinander weg bewegen, rufen sie eine entsprechende axiale Relativbewegung zwischen der Druckscheibe 217 und der Gegendruckscheibe 214 hervor, und zwar bewegen sich diese Teile aufeinander zu, was zur Folge hat, daß die Reibscheibe 218 von den Scheiben 214 bzw. 217 reibungsschlüssig erfaßt wird. Nunmehr._wird ein Drehmoment von :dem Antriebsteil 206 aus auf die die Widerlagerplatte 213 und die Gegendruckscheibe 214 umfassende starre Einheit übertragen. Bei einer relativen Drehbewegung zwischen der Reibscheibe 218 und der starren Einheit wird die Druckscheibe 217, die .mit der Reibscheibe 218 im Reibungsschluß steht, ebenfalls gegenüber der Widerlagerplatte 213 gedreht, was zur Folge hat, daß die Kugeln 223 auf den einander gegenüberliegenden keilförmigenAusnehmungen224 auflaufen. Dadurch wird selbsttätig eine große Andruckkraft erzeugt, die der Last unmittelbar proportional ist. Wenn die Betätigungsmittel freigegeben werden, um ein Ausrücken zu ermöglichen, führen die Rückstellfedern 222 naturgemäß die verschiedenen Elemente in die in F i g. 5 gezeigte Stellung.
  • In den F i g. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im großen und ganzen dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4, 5 und 6 gleicht, so daß an dieser Stelle nur die Merkmale beschrieben werden, in denen sich das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 und 8 von dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4, 5 und 6 unterscheidet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4, 5 und 6 können mehrere Reibscheiben 218 und bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1, 2 und 3 mehrere Reibscheiten 97 verwendet werden. Eine solche Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 7 und .8 veranschaulicht, wo zwei Reibscheiben218 vorgesehen sind. Diese Reibscheiben sind gleich ausgebildet und in einem axialen Abstand voneinander auf den an der Innenseite des Antriebsteils 206 vorgesehenen Mitnehmerleisten 233 angeordnet. Zusätzlich ist eine mittlere Reibscheibe 218' zwischen den Reibscheiben 218 vorgesehen, und diese Reibscheibe ist auf der die Widerlagerplatte 213 und die Gegendruckscheibe 214 umfassenden starren Einheit derart angeordnet, daß sie sich anal verschieben läßt, jedoch zusammen mit der starren Einheit gedreht wird. Dazu sind an der Innenkante der ringförmig ausgebildeten mittleren Reibscheibe 218' mehrere in Umfangsrichtung in Abständen verteilte Schlitze 240 (F i g. 8) zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von radial vorstehenden Fortsätzen 241 vorgesehen, die am äußeren Rand eines Abstandstücks 214' in Umfangsrichtung in Abständen verteilt sind; das Abstandsstück 214' wird durch die Schrauben 211 zwischen der Widerlagerplatte213 und der Gegendruckscheibe214 gleichachsig mit diesen unterstützt. An der Außenkante 'des Abstandsstücks 214' sind ferner in den Zwischenräumen der Fortsätze 241 Ausschnitte 242 zur Aufnahmezier Federn 222 vorgesehen. Jeweils gegenüber jedem der zum Abstützen der Federn 222 dienenden Fortsätze 220 der Druckscheibe 217 sind an dem Abstandsstück 214' Abstützungen 221' für die Federn vorgesehen, so daß die Federn 222 dann, wenn ein solches Abstandstück eingebaut ist, jeweils zwischen einem Abstützungsfortsatz 220 der Druckscheibe 217 und einer Federabstützung 221' des Abstandsstücks 214' liegen. In der Einheit kann eine beliebige Anzahl derartiger Abstandsstücke eingebaut sein, um das Einfügen einer weiteren Reibscheibe 218 sowie einer weiteren Zwischenscheibe 218' für jedes derartige Abstandsstück zu ermöglichen. Gegebenenfalls können Abstandsstücke, die entsprechend dem Abstandsstück 214' ausgebildet sind, vorgesehen sein, deren Länge so gewählt ist, daß man die gewünschte Anzahl von Scheiben 218' einbauen kann.
  • In allen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Druckscheibe derart angeordnet, daß auf sie keine auf Reibungskräfte zurückzuführende Antriebskraft eingeleitet wird, durch die die Betätigung und die Selbstverstärkung der Andruckkräfte behindert würde. Die Betätigungsringe und die Druckscheiben bilden in allen Ausführungsbeispielen jeweils ein Elementenpaar, das auf die Nockenwirkung der sich an den betreffenden Elementen abstützenden Kugeln anspricht, so . daß im ausgerückten Zustand eine relative Drehbewegung eines der mit den Kugeln zusammenwirkenden Elemente gegenüber dem betreffenden anderen Element unabhängig von der Drehrichtung ein Einrücken bewirkt. Es ist dabei zur Betätigung unwesentlich, ob die Druckscheiben relativ zu der die Widerlagerplatte und die Gegendruckscheibe umfassenden starren Einheit verschoben werden oderumgekehrt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenreibungsbremse bzw. -kupplung, bei der mindestens eine axial verschiebbar, aber drehest mit der einen Brems- bzw. Kupplungshälfte verbundene Reibscheibe zwischen einer fest mit der anderen Brems- bzw. Kupplungshälfte verbundenen Gegendruckscheibe und einer auf dieser Brems- bzw. Kupplungshälfte entgegen der Kraft von Rückstellfedern axial verschiebbar angeordneten Druckscheibe liegt, die durch eine sich an einem Widerlager abstützende Betätigungsvorrichtung axial gegen die Reibscheibe und die Gegendruckscheibe verschiebbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (92, 217) an einer Widerlagerplatte (84, 213) mittels Kugeln (94, .223) gehalten und zentriert ist, die in gegenüberliegenden, in beiden Umfangsrichtungen mit Keilflächen versehenen Führungsrillen (95, 96, 224) in den Stirnflächen der Druckscheibe und der Widerlagerplatte liegen. z. Bremse bzw. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (92) an ihrem radial inneren Umfang mit einer Nabe (93) versehen ist, die an der Widerlagerplatte (84) mittels der Kugeln (94) gehalten und zentriert ist. 3. Bremse bzw. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zwischen der Widerlagerplatte (84, 213) und der Druckscheibe (92, 217) angeordnete, aus einem Ring (101, 229) und einem an diesem befestigten Schwenkhebel (129, 236) bestehende Betätigungsvorrichtung radial außerhalb der Halterung und Zentrierung der Druckscheibe liegt. 4. Bremse bzw. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Betätigungsring (101, 229) in an sich bekannter Weise mittels Kugeln (104, 230), die in Ausnehmungen mit keilförmigen Auflaufflächen liegen, an der Widerlagerplatte (84, 213) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549176; schweizerische Patentschrift Nr. 249 984; französische Patentschrift Nr. 863 813; britische Patentschriften Nr. 543 905, 718 231; USA.-Patentschriften Nr. 2 245 987, 2 245 988, 2262708.
DEL24576A 1955-10-17 1956-04-10 Scheibenreibungsbremse bzw. -Kupplung Pending DE1221059B (de)

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