DE2224373A1 - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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Description
PATENlANWALI SDUKO
ThOMSEN " TfcDTKE «· BüHLINQ
ThOMSEN " TfcDTKE «· BüHLINQ
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71) Dipl.-Chem. G. Bühling
Dip!.-Ing. R. Kinne
Dipi.-Chem. Dr. U. Eggers
Dip!.-Ing. R. Kinne
Dipi.-Chem. Dr. U. Eggers
8 0 00 München 2
Nissan Motor Company, Limited
Yokohama City, Japan
Yokohama City, Japan
Freilaufkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf Freilaufkupplungen und insbesondere auf eine Freilaufkupplung- für eine selbstschaltende
Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem Planetengetriebe.
Eine Freilaufkupplung, wie sie bei selbstschaltenden
Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlagen verwendet werden, besitzt gewöhnlich ein zylindrisches Innenrad und ein zylindrisches
Außenrad, das an seiner Innenwand eine Mehrzahl von Nockenflächen aufweist. Zwischen der Innenwand des Außenrads und einer
Außenfläche des Innenrads befinden sich eine Mehrzahl von Rollen
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die um diese Nockenflächen verteilt sind. Bei diesem Aufbau
arbeitet die Freilaufkupplung in der Weise, daß sie freie Drehung des inneren und äußeren Rads mit Bezug zueinander gestattet,
wenn sich von Innenrad und Außenrad ein Rad in einer Richtung dreht. Wenn jedoch von Innenrad und Außenrad eins
dieser Räder in eine andere Richtung oder Gegenrichtung dreht, wirken die Rollen als Keile zwischen der Außenfläche des Innenrads
und den Nockenflächen am Außenrad, so daß freie Drehung von Innenrad und Außenrad mit Bezug aufeinander verhindert wird.
Bei dieser bekannten Freilaufkupplung ergibt sich die Schwierigkeit, daß das Zentrum des Innenrads bei der Drehung von demjenigen
des Außenrads abweicht.Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist es bisher vorgeschlagen worden, eine Vielzahl von
vorspringenden Abschnitten an der Innenwand des Außenrads vorzusehen, die sich von der Innenwand des Außenrads radial nach
innen erstrecken und die die Außenfläche des Innenrads erfassen, Die Anordnung solcher vorstehenden Abschnitte führt jedoch zu
einer Verminderung der Anzahl an Rollen, so daß es schwierig ist, weichen Umlauf der beweglichen Teile zu erreichen. Bei den
selbstschaltenden Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlagen ist
die Freilaufkupplung so ausgelegt, daß sie in einen beengten Raum paßt, um dadurch die Abmessung der selbstschaltenden Kraftübertragungsanlage-.zu
reduzieren. Die Freilaufkupplung wird bei der selbstschaltenden Kraftübertragungsanlage in einer solchen
Weise angeordnet, daß das zylindrische Außenrad mit Preßsitz in einer Bohrung sitzt, die sich in einem Gehäusekörper der
Kraftübertragungsanlage befindet, während das zylindrische Innenrad drehbar mit einem drehbaren Teil, z. B. der Antriebs-
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welle, verbunden ist. Wenn bei dieser Konstruktion auf die Antriebswelle ein Schub ausgeübt wird, tendiert das mit dieser
Welle verbundene Innenrad zur Bewegung in Axialrichtung, wodurch sieh die Rollen in dieselbe Richtung bewegen. Gleichzeitig
bewegt sich das Außenrad axial aus der zugehörigen Bohrung in dem Gehäusekörper der Kraftübertragungsanlage, wenn auf die
Antriebswelle ein Schub ausgeübt wird. Um diesen Nachteil zu
beseitigen, ist es notwendig, daß die Freilaufkupplung mit zusätzlichen Bestandteilen ausgerüstet wird, die zu einer Vergrößerung des Unterbringungsraums führen.
Durch die Erfindung wird eine Freilaufkupplung geschaffen, die ein Innenrad mit einer äußeren Umfangswand, ein der
äußeren Umfangswand des Innenrads zugewandtes Außenrad mit einer inneren Umfangswand sowie wenigstens drei radial verlaufende
vorspringende Abschnitte aufweist, die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder an der inneren Umfangewand des
Außenrads an in gleichem Umfangsabstand stehenden Stellen vorgesehen sind und die die, innere Umfangswand des Außenrads
und die äußere Umfangswand des Innenrads berühren, wobei an in Umfangsrichtung an gleichförmig unterteilten Stellen zwischen
den benachbarten vorspringenden Abschnitten wenigstens zwei Nockenflächen entweder an der Außenumfangswand des Innenrads
ober der Innenumfangswand des Außenrads vorgesehen sind und sich um diese Nockenflächen wenigstens zwei Rollen zwischen der
äußeren Umfangswand des Innenrads und der inneren Umfangswand des Außenrads befinden.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Freilaufkupplung
nach Fig. 1 entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch eine weitere bevorzugte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Freilaufkupplung, wobei diese in eine eelbstschaltende Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
eingegliedert ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Freilaufkupplung. Die durch die Erfindung vorgeschlagene Freilaufkupplung ist insbesondere
für eine selbstschaltende Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage geeignet, wie es im folgenden im einzelnen erläutert wird. Die
insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Freilaufkupplung besitzt ein zylindrisches Außenrad 12, das eine gerändelte
Oberfläche 12a an seiner äußeren Umfangswand besitzt. Dieses
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Außenrad 12 kann ortsfest in einen Gehäusekörper (nicht gezeigt) einer selbstschaltenden Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
eingesetzt werden, wie es noch erläutert wird.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt das zylindrische Außenrad 12 an seiner zylindrischen Innenwand
(nicht bezeichnet) an in gleichem Umfangsabstand stehenden Stellen wenigstens drei vorspringende Abschnitte I1I, die sich
von der zylindrischen Innenwand des Außenrads 12 radial nach innen erstrecken. Jeder dieser vorspringenden Abschnitte I1J
hat eine innere Umfangswand 1^a, die eine äußere Umfangswand
16a eines zylindrischen Innenrads 16 berührt, das mit einer Antriebswelle 18 der selbstschaltenden Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
(nicht gezeigt) antreibbar und drehbar verbunden ist. Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist das Außenrad 12 ferner
an seiner zylindrischen inneren Umfangswand mit Nockenflächen oder Schrägflächen 20 versehen, die jeweils im selben Winkel
mit Bezug auf das Zentrum der Freilaufkupplung 10 beneigt sind. Diese Nockenflächen 20 sind an in Umfangsrichtung in gleicher
Weise unterteilten Abschnitten ausgebildet. Zwischen den Nockenflächen 20 des Außenrads 12 und der zylindrischen äußeren Umfangswand
16a des Innenrads 16 sind Rollen 22 angeordnet, deren Zahl derjenigen der Nockenflächen 20 entspricht.
Entgegen der Darstellung müssen die vorspringenden Abschnitte 14 und die Nockenflächen 20 nicht an der inneren
Umfangswand des Außenrads 12 gemäß Fig. 1 angeordnet sein; sie können vielmehr an der äußeren Umfnngswand des Innenrads in
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einer Weise angeordnet werden, wie es im einzelnen noch beschrieben
wird.
Dreht sich beim Einsatz die Antriebswelle 18 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1, werden die Rollen 22 infolge
der Reibungskräfte in dieselbe Richtung bewegt. Dementsprechend werden die Rollen 22 aus der Sperrstellung zwischen der äußeren
Umfangswand l6a des Innenrads 16 und den Nockenflächen 20 des Außenrads frei, so daß das Innenrad 16 und dementsprechend
die Antriebswelle 18 gegenüber dem Außenrad 12 frei drehbar sind. Da bei diesem Zustand die vorspringenden Abschnitte 14
des Außenrads 12 an ihrer Umfangswand l*Ja die äußere Umfangswand
l6a des Innenrads 16 berühren, kann das Innenrad 16 nicht mit Bezug auf das Zentrum des Auß'enrads 12 verschoben werden.
Dreht sich hingegen die Antriebswelle 18' im Uhrzeigersinn
gemäß Fig. 1, klemmen sich die Rollen 22 zwischen die äußere Umfangswand 16a des Innenrads 16 und die Mockenflächen
20 der inneren Umfangswand des Außenrads 12. Demzufolge können sich die Antriebswelle 18 und entsprechend das Innenrad 16
nicht im Uhrzeigersinn drehen, da das Außenrad 12 ortsfest mit dem stationären Teil oder dem Gehäusekörper der selbstschaltenden
Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage verbunden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Freilaufkupplung
nach der Erfindung so ausgelegt, daß das Innenrad in eine Richtung gegenüber dem Außenrad drehbar ist; es kann
jedoch auch das Innenrad stationär gehalten werden, während
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das Außenrad in eine Richtung drehbar ist.
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform
der Freilaufkupplung nach der Erfindung. Bei dieser Abwandlung sind die bei IM1 bezeichneten vorstehenden Abschnitte an dem
Innenrad 16· an in gleichem Umfangsabstand angeordneten Stellen
angeordnet und berühren die innere Umfangswand 12'b des Außenrads
12, Darüberhinaus sind die Nockenflächen 20' an dem Innenrad an in Umfangsrichtung gleichförmig unterteilten Stellen,
zwischen den benachbarten vorstehenden Abschnitten IH1 vorgesehen,
während sich die Rollen 22' zwischen diesen Nockenflächen 20' und der inneren Umfangswand 12'b des Außenrads befinden.
Die Arbeitsweise der Freilaufkupplung 10' ist gleich derjenigen nach Fig. 1 und 2, so daß auf eine ins einzelne gehende weitere
Erläuterung verzichtet werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Freilaufkupplung
nach der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der gleiche Bestandteile mit denselben Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 und 2 versehen sind, mit der Ausnahme, daß in diesen Fällen diese Bezugszeichen mit einem'" versehen sind. Bei dieser
Ausfuhrungsform ist die Freilaufkupplung 10" in eine gewöhnliche
selbstschaltende Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
eingegliedert, von der ein Teil in Fig. 1I dargestellt ist.
Die mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnete Kraftübertragungsanlage gemäß Fig. 1J besitzt eine Trommel 32, die fest mit dem Innenrad
16" der Freilaufkupplung 10" verbunden ist und die an ein Teil 3H angeschlossen ist. Die Freilaufkupplung 10" sitzt fest
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innerhalb einer Bohrung 36a, die in einem Gehäusekörper 36 ausgebildet ist. Der Gehäusekörper 36 ist mit einer Nutverzahnung
38 versehen, an der eine Halteplatte 40 befestigt ist.
Mit der Nutverzahnung 38 steht eine Mehrzahl von angetriebenen
Scheibenplatten 42 in Eingriff, die axial verschiebbar sind. Zwischen den angetriebenen Scheibenplatten 42 sind mehrere
angetriebene Scheibenplatten 44 eingesetzt, die ebenfalls in eine Nutverzahnung (nicht bezeic-hnet) eingreifen, die an der
Trommel 32 vorgesehen ist, so daß diese angetriebenen Scheibenplatten
42 axial bewegbar sind. Um diese Scheibenplatten 42
und 44 zu betätigen, ist ein mit Hilfe eines unter Druck stehenden Strömungsmittels betätigter Servokolben 46 vorgesehen,
der axial verschiebbar in einer Strömungsmittelkammer 48 sitzt, die in dem Gehäusekörper 36 ausgebildet ist; der Kolben ist in
eine Stellung bewegbar, in der er die Scheibenplatten 42 und
in gegenseitige Berührung drückt, sofern ein unter Druck stehendes Strömungsmittel der Strömungsmittelkammer 48 zugeführt wird.
Dem Servokolben 46 ist eine Rückholfeder 50 in Form einer Tellerfeder zugeordnet, um den Kolben außer Arbeitseinsatz zu
drücken.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung besitzt die Freilaufkupplung 10" ferner einen Flanschabschnitt
52, der sich von der Umfangswand des Außenrads 12" radial nach außen erstreckt und der an der Seitenwand (nicht
bezeichnet) des Gehäusekörpers 36 anliegt. Das Außenrad 12"
hat eine ringförmige Schulter 54, in die eine ringförmige Druckplatte 55 fest eingesetzt ist, die axiale Verschiebung
:* 0()(i υ « / ο ν Ί S
der Rollen 22" in Verbindung mit einem Sprengring 56 verhindert, der an dem Außenrad 12" befestigt ist. Zwischen der ringförmigen
Druckplatte 55 und der Trommel 32 ist eine Mehrzahl von Druck aufnehmenden Rollen 58 angeordnet, so daß die dem Teil 34 zugeführte
Kraft F auf die Druckplatte 54 übertragen wird. Beim Zusammenbau wird das Außenrad 12" mit Preßsitz· in die Bohrung
36a des Gehäusekörpers 36 eingesetzt, bis der Flanschabschnitt 52 des Außenrads 12" an die Seitenwand des Gehäusekörpers 36
anstößt.
Wird beim Einsatz der Strömungsmittelkammer 48 kein Druckströmungsmittel zugeführt, wird, der Servokolben. 46 unter
der Wirkung der Rückholfeder 50 in der Zeichnung nach rechts bewegt. Dadurch bleiben die Scheibenplatten 42 und 44 in einer
Stellung außer Arbeitsberührung, so daß die Trommel 32 und das Innenrad 16" in die Richtung drehbar sind, die die Freilaufkupplung
10" zuläßt.
Wird hingegen die Strömungsmittelkammer 48 mit Druck beaufschlagt, wird der Servokolben 46 in der Zeichnung nach
links bewegt, und zwar gegen die Kraft der Rückholfeder 50. In diesem Fall werden die Scheibenplatten 42 und 44 gegen die
Halteplatte 40 gepreßt und kommen miteinander in Arbeitsberührung, so daß die Trommel 32 und das Innenrad 12" gegenüber
dem Qehäusekörper 36 stationär gehalten werden. In diesem Fall
kann sich dae Innenrad 12" in keine Richtung drehen.
Wenn bei dieser Art Einsatz auf die Trommel 32 die 309808/0729
Kraft F wirkt, wird diese Kraft durch die Druckrollen 58 und die ringförmige Druckplatte 55 auf den Gehäusekörper 36
übertragen, wodurch die übertragung der Druckkraft oder Schubkraft
auf das Innenrad 12" verhindert wird und damit Axialverschiebung des Innenrads 12" mit Bezug auf den Gehäusekörper
36 unterbunden wird. Da in diesem Fall die Rollen 22" zwischen der Druckplatte 55 und dem Sprengring 56 mit einem gewissen
Spiel liegen, wird auf die Rollen 22" kein Druck oder Schub ausgeübt.
Die erfindungsgemäße Freilaufkupplung arbeitet weich ohne Versetzung des beweglichen Teils gegenüber dem stationären
Teil.
Die erfindungsgemäße Freilaufkupplung verhindert in wirkungsvoller Weise axiale Versetzung der Rollen und des beweglichen
Teils mit Bezug auf die stationären Teile, selbst wenn eine Schubkraft oder Druckkraft ausgeübt wird.
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Claims (5)
1. Freilaufkupplung, gekennzeichnet durch ein Innenrad
(16) mit einer äußeren Umfangswand,-ein Außenrad (12), das der äußeren Umfangswand des Innenrads zugewandt ist und eine
innere umfangswand hat, durch wenigstens drei radial verlaufende vorspringende Abschnitte (14), die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder der inneren Umfangswand des
Außenrads an in gleichem Umfangsabstand stehenden Stellen angeordnet sind und die innere UmfangBwand des Außenrads bzw. die äußere Umfangswand des Innenrads berühren, durch wenigstens zwei Nockenflächen (20), die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder der inneren Umfangswand des
Außenrads an in Umfangsrichtung in gleich unterteilten Stellen zwischen den vorstehenden Abschnitten angeordnet sind, und durch wenigstens zwei Rollen (22), die bei den Nockenflächen zwischen der äußeren Umfangswand des Innenrads und der inneren Umfangswand des Außenrads liegen,
innere umfangswand hat, durch wenigstens drei radial verlaufende vorspringende Abschnitte (14), die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder der inneren Umfangswand des
Außenrads an in gleichem Umfangsabstand stehenden Stellen angeordnet sind und die innere UmfangBwand des Außenrads bzw. die äußere Umfangswand des Innenrads berühren, durch wenigstens zwei Nockenflächen (20), die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder der inneren Umfangswand des
Außenrads an in Umfangsrichtung in gleich unterteilten Stellen zwischen den vorstehenden Abschnitten angeordnet sind, und durch wenigstens zwei Rollen (22), die bei den Nockenflächen zwischen der äußeren Umfangswand des Innenrads und der inneren Umfangswand des Außenrads liegen,
2. Freilaufkupplung, gekennzeichnet durch ein Innenrad
(16) mit einer äußeren Umfangswand (16a), ein Außenrad
(12) mit einer inneren Umfangswand, die der äußeren Umfangswand dee Innenrads zugewandt ist, durch wenigstens drei radial nach innen vorspringende Abschnitte (14), die von der Innenumfangswand des Außenrads vorstehen und an im gleichen Umfangsabstand stehenden Stellen sich befinden und die jeweils eine
Umfangnwand (l^a) haben, die die äußere Umfangswand des Innenrads berührt, um Exzentrizität des Innenrads mit Bezug auf das
(12) mit einer inneren Umfangswand, die der äußeren Umfangswand dee Innenrads zugewandt ist, durch wenigstens drei radial nach innen vorspringende Abschnitte (14), die von der Innenumfangswand des Außenrads vorstehen und an im gleichen Umfangsabstand stehenden Stellen sich befinden und die jeweils eine
Umfangnwand (l^a) haben, die die äußere Umfangswand des Innenrads berührt, um Exzentrizität des Innenrads mit Bezug auf das
Außenrad zu verhindern, durch wenigstens zwei Nockenflächen
(20), die an der inneren Umfangswand des Außenrads (12) an
in Umfangsrichtung in gleich unterteilten Stellen zwischen benachbarten
vorstehenden Abschnitten ausgebildet sind, und durch wenigstens zwei Rollen (22), die zwischen der äußeren Umfangswand
des Innenrads und den Nockenflächen der inneren Umfangswand des Außenrads angeordnet sind und die die äußere Umfangswand des Innenrads und die Nockenflächen des Außenrads berühren
können, wodurch das Innenrad an einer Drehung in eine Richtung mit Bezug auf das Außenrad gehindert ist.
3, Freilaufkupplung, gekennzeichnet durch ein Innenrad (16·) mit einer äußeren Umfangswand, ein Außenrad (12·) mit
einer inneren Umfangswand, die der äußeren Umfangswand des Innenrads zugewandt ist, durch wenigstens drei vorstehende
Abschnitte (I1I1), die sich von der äußeren Umfangswand des
Innenrads radial nach außen erstrecken und an in gleichem Umfangsabstand stehenden Stellen angeordnet sind und die jeweils
eine Umfangswand besitzen, die die innere Oberfläche des Außenrads berührt, um Exzentrizität des Außenrads gegenüber dem
Innenrad zu verhindern, durch wenigstens zwei Nockenflächen (2O')t die an der äußeren Umfangswand des Innenrads an in Umfangsrichtung
in gleicher Weise unterteilten Abschnitten zwischen den vorstehenden Abschnitten (I1I1) angeordnet sind, und durch
wenigstens zwei Rollen (22·), die zwischen den Nockenflächen des Innenrads und der inneren Umfangswand des Außenrads angeordnet
sind und die die innere Umfangswand des Außenrads und die Nockenflächen des Innenrads berühren können, wodurch das
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Außenrad an einer Drehung in eine Richtung mit Bezug auf das Innenrad gehindert ist.
4. Freilaufkupplung für eine selbstschaltende Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
mit einem Gehäusekörper und einer Trommel, gekennzeichnet durch ein Innenrad (16"), das
mit der Trommel (32) verbunden ist und eine äußere Umfangswand
besitzt, durch ein Außenrad (12"), das mit Preßsitz in einer Bohrung (36a) des Gehäusekörpers (36) sitzt und einen
Flanschabschnitt (52) aufweist, der sich von der äußeren Umfangswand
des Außenrads radial nach außen erstreckt und an dem Gehäusekörper anliegt, durch einen ringförmigen Schulterabschnitt
(51O* der an der inneren Umfangswand des Außenrads
vorgesehen ist, durch eine ringförmige Druckplatte (-55), die fest in dem ringförmigen Schulterabschnitt des Außenrads sitzt
und durch eine Vielzahl von Druck aufnehmenden Rollen (58), die zwischen der Trommel (32) und der Druckplatte (58) angeordnet
sind, um den auf die Trommel ausgeübten Druck über die Druckplatte und den ringförmigen Schulterabschnitt des Außenrads
auf den Gehäusekörper zu übertragen.
5. Freilaufkupplung für eine selbstschaltende Kraftfahrzeug-Kraftübertragungsanlage
mit einem Gehäusekörper und einer Trommel, gekennzeichnet durch ein mit der Trommel (32)
verbundenes Innenrad (16"), das eine äußere umfangswand aufweist, durch ein Außenrad (12"), das mit Preßsitz in eina?Bohrung
(36a) des Gehäusekörpers (36) sitzt und eine innere Umfangswand hat, durch wenigstens drei radial verlaufende vorstehende
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Abschnitte, die entweder an der äußeren Umfangswand des Innenrads oder der inneren Umfangswand des Außenrads an in gleichem
Umfangsabstand stehenden Stellen angeordnet sind und die die innere Umfangswand des Außenrads bzw. die äußere Umfangswand
des Innenrads berühren, durch wenigstens zwei Nockenflächen, die entweder auf der äußeren Umfangswand des Innenrads oder
der inneren Umfangswand des Außenrads an in Umfangsrichtung
in gleicher Weise unterteilten Stellen zwischen benachbarten vorstehenden Abschnitten angeordnet sind, durch wenigstens
zwei Rollen (22"), die bei den Nockenflächen zwischen der äußeren Umfangswand des Innenrads und der inneren Umfangswand des
Außenrads angeordnet sind, durch einen sich von der äußeren Umfangswand des Außenrads (12") radial nach außen erstreckenden
Planschabschnitt (52), der an dem Gehäusekörper (36) anliegt, durch einen in der inneren Umfangswand des Außenrads ausgebildeten
ringförmigen Schulterabschnitt (51I), durch eine ringförmige
Druckplatte (55), die fest in dem ringförmigen Schulterabschnitt des Außenrads angeordnet ist und durch eine Vielzahl
von Druck tragenden Rollen (58), die zwischen der Trommel (32) und der Druckplatte angeordnet sind, um die auf die
Trommel übertragene Druckkraft durch die Druckplatte des ringförmigen Schulterabschnitts des Außenrads auf den Gehäusekörper
zu übertragen.
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■ if
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