DE3220572C2 - Fliehkraftkupplung für Motorfahrzeuge - Google Patents
Fliehkraftkupplung für MotorfahrzeugeInfo
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- F16D43/08—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces
- F16D43/12—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed with centrifugal masses actuating axially a movable pressure ring or the like the pressure ring actuating friction plates, cones or similar axially-movable friction surfaces the centrifugal masses acting on, or forming a part of, an actuating mechanism by which the pressure ring can also be actuated independently of the masses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fliehkraftkupplung nach
dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche
Kupplung, wie sie beispielsweise durch die DE 27 07 791 A1
bekannt ist, ist als reine Fliehkraft-Kupplung, also so
ausgebildet, daß sie bei niedrigen Drehzahlen aus- und bei
höheren Drehzahlen eingekuppelt ist. Eine willkürliche,
zusätzliche Betätigung der Kupplung, etwa mit Hilfe eines
Pedals, besteht nicht.
Eine Fliehkraftkupplung dieser Bauart hat mehrere
Nachteile. So wird die volle Kupplungskraft, also die
Anpreßkraft der Kupplungsbeläge gegeneinander, bei der die
volle Leistung über die Kupplung übertragbar ist, erst bei
höheren Drehzahlen erreicht; dabei ist es mithin nicht oder
nur sehr unwirtschaftlich möglich, das Fahrzeug in einem
Kupplungs-Drehzahlbereich zu betreiben, der unterhalb
dieser Drehzahl liegt. Auf diese Weise können niedrige und
damit brennstoffsparende Motordrehzahlen oft nicht
ausgenutzt werden. Ferner ist bei der genannten
Fliehkraftkupplung eine besondere
Kupplungs-Blockierungseinrichtung dann erforderlich, wenn
der Motor durch ein Anschieben des Fahrzeuges über die
Antriebsräder und damit über die Kupplung angelassen werden
soll oder muß. Schließlich sind bei einer reinen
Fliehkraftkupplung, wie sie oben dargestellt worden ist,
die Auskupplungskräfte bei höheren Motordrehzahlen in dem
Falle sehr hoch, daß über die dargestellte Bauart hinaus
dennoch ein Kupplungspedal zusätzlich angebracht werden
sollte. In diesem Falle muß nämlich das Auskuppeln entgegen
der vollen Wirkung der Eingriffskräfte der Flieh-Gewichte
erfolgen und die notwendige Pedalkraft würde unzumutbar
hoch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Fliehkraftkupplung dahingehend zu verbessern, daß sie
zusätzlich als pedalbetätigte Kupplung wirken kann, wobei
aber lediglich normale Pedalkräfte anzuwenden sind und
wobei eine besondere Blockierungseinrichtung wegfallen
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Sinnvolle, jedoch nicht unbedingt notwendige
Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind in
den Ansprüchen 2 und 3 enthalten.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplung kann in der ersten
Stellung der Zwischenplatte, in der die radialen
Verengungen in ihrem breitesten Abschnitt gleich der Breite
der Fliehgewichte sind oder in der mit der Zwischenplatte
starr verbundene Anschläge an der Druckplatte anstoßen, bei
niedrigen Motordrehzahlen die volle Kraft der
Kupplungsfedern auf die Druckplatte übertragen. Auf diese
Weise sind keine besonderen Blockierungseinrichtungen für
den Fall notwendig, daß der Fahrzeugmotor durch ein
Anschieben des Fahrzeugs angelassen werden soll.
In der zweiten Stellung der Zwischenplatte wird eine
Kraftbeaufschlagung der Druckplatte und damit ein
Einkuppeln der Kupplung dadurch bewirkt, daß die
Fliehgewichte - im Gegensatz zu dem nachfolgend
beschriebenen Zustand in der dritten Stellung der
Druckplatte - innerhalb der radialen Verengungen noch eine
Bewegungsmöglichkeit nach außen haben. Bei zunehmender
Motordrehzahl drängen die Fliehgewichte somit innerhalb der
radialen Verengungen nach außen und beaufschlagen dabei die
Druckplatte.
In der dritten Stellung der Zwischenplatte kann auch bei
hoher Drehzahl der Kupplung dadurch leicht mit dem Pedal
ausgekuppelt werden, das die radialen Verengungen, in denen
sich die Fliehgewichte befinden, durch die Stellung der
Zwischenplatte so verbreitert sind, daß sie breiter sind
als die Fliehgewichte; die Bewegungsmöglichkeit der
Fliehgewichte nach außen ist mithin begrenzt worden. Auf
diese Weise wird die Eingriffskraft der Fliehgewichte
aufgehoben. Die Pedalkraft muß somit lediglich die
Federkraft der Kupplungsfedern überwinden.
Eine pedalbetätigte Kupplung, die zusätzliche Fliehgewichte
enthält, ist beispielsweise der US 21 96 475 zu entnehmen.
Bei der Kupplung nach dieser Druckschrift ist jedoch eine
Zwischenplatte nicht vorgesehen und auch die Druckplatte
ist nur in zwei Stellungen verbringbar, nämlich in eine
Stellung, in der sie die Kupplungsscheibe andrückt und die
Kupplung damit einrückt und eine zweite Stellung, in der
die Kupplung ausgekuppelt ist. Die Fliehgewichte dienen
dort nicht der Wirksamkeit in einer zweiten Stellung,
sondern ausschließlich dazu, die Einrückkraft der dortigen
Kupplungsfedern bei hohen Drehzahlen zu verstärken.
Die GB 947 408 zeigt eine Fliehkraftkupplung, die nur bei
höheren Drehzahlen einkuppelt, aber bei niedrigen
Drehzahlen automatisch auskuppelt. Daneben kann auch
pedalbetätigt aus-, nicht jedoch eingekuppelt werden. Zum
sogenannten "Motorbremsen" bei Bergabfahrten sowie beim
Anschieben des Fahrzeuges sind bestimmte, dort im einzelnen
dargestellte Mittel erforderlich. Auch hier ist somit keine
Zwischenstellung vorgesehen, in der die an sich
pedalbetätigte Kupplung als Fliehkraftkupplung wirken
könnte. Sinngemäß dasselbe gilt für die US 23 68 299. Auch
dort bewirken die Fliehgewichte ein Einkuppeln bei hoher
Motordrehzahl und nur hilfsweise - mit Hilfe eines zweiten
Pedales - kann auch direkt eingekuppelt werden.
Schließlich beschreibt die GB 948 022 eine Kupplung, bei
der sowohl ein pedalbetätigtes Ein- und Auskuppeln möglich
ist als auch ein Verstärken der Einrückkraft durch
Fliehgewichte. Die pedalbetätigte Einrückkraft ist relativ
klein und reicht nur für eine sehr begrenzte
Drehmoment-Übertragung. Erst dann, wenn die Drehzahl steigt
und damit die Wirkung der Fliehgewichte eintritt, wird eine
entsprechend höhere Drehmomentübertragung möglich. Auch
hier sind mithin nicht drei genau definierte Stellungen
möglich, wobei bereits beim Stillstand des Motors die volle
Drehmomentübertragung in einer der Stellungen möglich wäre.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben;
wobei weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
hervortreten werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht einer Kupplung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
mit der Darstellung des Lösemechanismus in einer
ersten Lage,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch mit
der Darstellung des Lösemechanismus in einer zweiten
Lage,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 3 mit der Dar
stellung des Lösemechanismus in einer dritten Lage
und
Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 mit der Dar
stellung einer ein wenig abgeänderten Kupplung
entsprechend der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Motorschwung
rad, welches mit einem Starterrand 2 versehen ist. Ein
Kupplungsdeckel 3 ist sicher auf das Schwungrad geschraubt.
Eine herkömmliche Scheibe 4 mit einem Reibbelag 5 liegt
zwischen einer Reibfläche 6 auf dem Schwungrad 1 und einer
Reibfläche 7 auf einer Druckplatte 8, welche nicht drehbar,
jedoch axial verschiebbar mit dem Schwungrad 1 verbunden ist.
Die Druckplatte 8 wird durch Federn 9 vom Schwungrad weg
vorgespannt. Die Scheibe 4 ist mit einer Nabe 10 versehen,
welche über Keile mit der Eingangswelle 11 eines Getriebes
verbunden ist.
Zwischen dem Kupplungsdeckel 3 und der Druckplatte 8 befin
det sich eine Platte 12, die an drei Kupplungsarmen 13 hängt,
welche ihrerseits schwenkbar auf bekannte Weise mit dem
Kupplungsdeckel 3 verbunden sind. Die Schwenkachsen 14
der Arme 13 sind mit Muttern 16 an Einstellschrauben 15
befestigt. Druckfedern 17 sind zwischen dem Kupplungsdeckel
3 und der Platte 12 befestigt und drücken letztere in Rich
tung auf die Druckplatte 8. Ein Versetzen der Platte 12 gegen
die Kraft der Federn 17 in Richtung auf den Kupplungsdeckel
3 wird durch Verschwenken der Kupplungsarme 13 im Gegenuhrzei
gersinn erzielt (bei Betrachtung von Fig. 2-4), was durch
eine axiale Verschiebung einer herkömmlichen Hülsen-montier
ten Löselagerung 18 erfolgt (Fig. 3 und 4), welche mit einer
Kupplungsgabel 19 zusammenwirkt.
In den Räumen zwischen der Druckplatte 8 und der Platte 12
befinden sich Fliehkraftgewichte 21, welche radial beweglich
sind. Die Gewichte 21 bestehen aus einem ersten Metallzylin
der 22 und einem zweiten Metallzylinder 23, welcher kürzer
ist als der erstgenannte Zylinder und drehbar auf Nadel
lagern desselben gelagert ist. Der Zylinder 23 liegt in
einer Nut 24 der Druckplatte. Der Zylinder 22 sieht Schaft
enden für den Zylinder 23 vor und ruht auf den Rändern der
Nut 24. Die Tiefe der Nut ist hier größer als der Unter
schied zwischen den Radien der Zylinder, so daß der Außen
zylinder frei drehen kann. Wenn er sich in den Räumen 20
bewegt, kann er gegen das Wandelement 25 der Platte 12
rollen. Die Platte 12 hat äußere Grenzwände 26, welche an
einer Anschlagfläche 27 enden.
Mittels eines Betätigungszylinders 28, der in Fig. 3 und
4 dargestellt ist, kann die Kupplungsgabel 19 so gesteuert
werden, daß die Kupplung in drei verschiedenen Betriebs
zuständen eingestellt werden kann. In einem ersten Zustand,
welcher in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Kupplungs
arme 13 nicht durch die Löselagerung (nicht dargestellt)
beeinträchtigt, und zwar mit dem Resultat, daß die Federn
17 über die Platte 12 mit ihrem Anschlag 27 die Druckplatte
8 gegen die Scheibe drücken. In dieser Lage funktioniert
die Kupplung als eine herkömmliche Einzelscheiben-Trocken
scheibenkupplung mit konstantem Druck auf der Druckplatte.
Fig. 3 zeigt die Kupplung in einer Lage, in der die Kupp
lungsarme 13 ein wenig aus der Lage gemäß Fig. 4 im Gegen
uhrzeigersinn verschwenkt sind. In dieser nun von der Plat
te 12 eingenommenen Lage ist der Abstand zwischen den Wand
elementen 25 und der Druckplatte 8 so, daß die Federn 9
zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte die letztere
bei Leerlaufgeschwindigkeiten außer Eingriff mit der Schei
be drücken kann, wenn die Fliehkraftgewichte 21 sich in
ihrer radial inneren Lage befinden. Wenn die Drehzahl zunimmt,
werden die Fliehkraftgewichte 21 graduell nach außen ge
drückt, und durch Zusammenwirkung mit den Wandelementen
25 drückt die Druckplatte 8 gegen die Scheibe. Wenn die
Betriebsgeschwindigkeit und der volle Eingriff erreicht
worden sind, wird die Maximalkraft auf die Druckplatte
durch die Federn 17 bestimmt. In diesem Fall sollte ein
Spalt einerseits zwischen den Gewichten 21 und der Wand 26
und andererseits dem Anschlag 27 und der Druckplatte 8
vorhanden sein, wie dies in Fig. 3 durch die Buchstaben a
und b angegeben ist, bevor der volle Eingriff erreicht
wird. So wirkt gemäß Fig. 3 die Kupplung als Fliehkraft
kupplung.
In Fig. 4 sind die Lösearme ein wenig weiter im Gegenuhr
zeigersinn aus der Lage gemäß Fig. 3 verschwenkt. In dieser
Lage stößt die Platte 12 gegen den Kupplungsdeckel 3,
die kleinste Breite der Räume 20 ist größer als die aktive
Breite der Gewichte, d. h. es befindet sich ein Spiel c
zwischen den Gewichten 21 und den Wandelementen 25, wenn
die Gewichte sich in ihrer radial äußersten Lage befinden.
Hier funktioniert die Kupplung als eine herkömmliche Kupplung
mit gelöster Scheibe, wobei die Lösekraft von den Federn 17
unabhängig ist.
In Fig. 5 ist die Kupplung in ein wenig geänderter Form
dargestellt, und zwar im Betriebszustand der Fig. 2.
Hier hat die Platte 12 kein Gegenstück zur Wand 26 der zuvor
beschriebenen Ausführungsform. Statt dessen wird der Kupp
lungsdeckel 3 so radial nach innen abgebogen, daß dessen
Wandabschnitt 50 als begrenzende Anlagefläche für die Zentri
fugalgewichte in ihrer radial äußersten Lage dient, d. h.
die Lage entsprechend Fig. 4. In der Lage der Fig. 5 stoßen
die äußeren Abschnitte 51 zwischen den Gewichten direkt
gegen die Druckplatte 8. Die äußeren Abschnitte 51 haben so
dieselbe Funktion wie die Anschlagflächen 27 der zuvor be
schriebenen Ausführungsformen. Alternativ kann die Druckkraft
von der Platte 12 auf die Druckplatte 8 über die Gewichte 22
in einer radial innersten Lage übertragen werden, um den Be
triebszustand gemäß Fig. 2 zu erreichen. Der Vorteil der
in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform gegenüber der in
Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß
die Kupplung leichter auszugleichen ist, wenn der Kupplungs
deckel als eine äußere Begrenzungsanschlagfläche verwendet
wird, da der Deckel 3 mit dem Schwungrad 1 fest verbunden ist
und nicht federaufgehangen ist wie die Platte 12.
Claims (3)
1. Fliehkraftkupplung für Motorfahrzeuge mit
- - einem angetriebenen Kupplungselement (1), zum Beispiel einem Schwungrad,
- - einem mit dem Kupplungselement verbundenen und mit ihm umlaufenden Kupplungsdeckel (3),
- - einer im Kupplungsdeckel unverdrehbar aber axial gegenüber dem Kupplungsdeckel (3) verschiebbar gelagerten und weg vom Kupplungsdeckel durch Federn (17) vorgespannten Zwischenplatte (12),
- - einer axial verschiebbaren Druckplatte (8), zwischen der und dem angetriebenen Kupplungselement (1) eine mit Reibbelägen versehene und mit der Abtriebswelle verbundene Kupplungsscheibe (4) klemmbar ist sowie
- - mit Fliehgewichten (21, 22, 23), die zwischen der Druckplatte (8) und der Zwischenplatte (12) in radialen Verengungen (20, 24, 25) angeordnet sind und die Druckplatte (8) bei erhöhter Motordrehzahl auf das Kupplungselement (1) zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei betätigbare Kupplungsauslösevorrichtung (13, 28) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Zwischenplatte (12) in drei unterschiedliche axiale Stellungen bringbar ist und zwar
- - in eine erste Stellung, in der die Zwischenplatte (12) - von den Kupplungshebeln (13) unbeeinflußt - durch die Federn (17) voll an die Druckplatte (8) angedrückt ist, die ihrerseits die Kupplungsscheibe (4) zwischen sich und dem Kupplungselement (1) festklemmt,
- - in eine zweite Stellung, in der die Zwischenplatte (12) von der Druckplatte (8) entgegen der Kraft der Federn (17) abgehoben ist, während die Fliehgewichte (21, 22, 23) in den radialen Verengungen (20, 24, 25) noch Raum nach außen haben, und
- - in eine dritte Stellung, in der die Zwischenplatte (12) von der Druckplatte (8) noch weiter abgehoben ist und die Fliehgewichte in den radialen Verengungen (20, 24, 25) keinen Raum mehr nach außen haben.
2. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Fliehkraftgewicht (21) aus
zwei konzentrisch angeordneten Zylinderelementen (22,
23) besteht, die relativ zueinander drehbar sind und
von denen das innere Zylinderelement (22) axial länger
ist als das äußere Zylinderelement und auf den Rändern
bzw. Kanten einer Radialnut (24) der Druckplatte
aufliegt, wobei die Tiefe der Radialnut größer ist als
der Unterschied zwischen den Radien der
Zylinderelemente (22, 23) und wobei das äußere
Zylinderelement direkt vor dem Ende (25) der radialen
Verengung angeordnet ist.
3. Fliehkraftkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsdeckel (3) einen
Grenzanschlag bildet, welcher die radial äußere Lage
der Fliehkraftgewichte (21) bestimmt.
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