DE1221050B - Dieselkraftstoffe - Google Patents
DieselkraftstoffeInfo
- Publication number
- DE1221050B DE1221050B DES80128A DES0080128A DE1221050B DE 1221050 B DE1221050 B DE 1221050B DE S80128 A DES80128 A DE S80128A DE S0080128 A DES0080128 A DE S0080128A DE 1221050 B DE1221050 B DE 1221050B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- carbon atoms
- radicals
- diesel
- propylene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/18—Organic compounds containing oxygen
- C10L1/192—Macromolecular compounds
- C10L1/198—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds homo- or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon to carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid
- C10L1/1985—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds homo- or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon to carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid polyethers, e.g. di- polygylcols and derivatives; ethers - esters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
ClOl
Deutsche Kl.: 46 a6 - 7
S80128IVd/46a6
28.Juni 1962
14. Juli 1966
28.Juni 1962
14. Juli 1966
Die Erfindung betrifft Dieselkraftstoffe.
Infolge der ausgedehnten Verwendung katalytischer Verfahren zum Kracken von Gasölen in den letzten
Jahren wurden große Mengen gekrackter und cyclischer öle im Siedebereich von 175 bis zu 4000C erzeugt.
öle dieser Art werden normalerweise in beträchtlichen Mengen als Bestandteile von Heizölen, Brennerölen
und Dieselkraftstoffen verwendet. Bei der Verwendung in Dieselkraftstoffen zeigen diese Öle eine ausgesprochene
Neigung zu der Bildung von schädlichen Ablagerungen auf den Einspritzdüsen und an den
Wänden der Brennkammer. Bekanntlich verursachen übermäßige Ablagerungen an den Einspritzdüsen ein
Zerreißen der Kraftstoffstrahlmuster, wodurch es zu einer übermäßigen Rauchentwicklung kommt. Außerdem
verursachen Ablagerungen bzw. Koksansatz an der Düsennadel ein Hängenbleiben derselben im
Nadelventil, was vielleicht am meisten zu der übermäßigen Rauchentwicklung bei Dieselmotoren beiträgt.
Ferner können auch andere Ablagerungen im Verbrennungsraum teilweise dem Dieselkraftstoff zugeschrieben
werden und sind bekannt dafür, daß sie eine wirksame Verbrennung stark beeinträchtigen,
was wiederum zu einer übermäßigen Rauchentwicklung in dem Auspuff von Dieselmotoren beiträgt.
Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß die nicht verbrannten Teile des Kraftstoffes, die mit dem Auspuff
aus solchen Motoren ausgestoßen werden, die Hauptquelle des sogenannten »Smogs« bilden, der in den
Hauptbevölkerungszentren des Landes und um dieselben herum vorhanden ist. Ebenso bekannt sind
auch die schädlichen Einwirkungen des Smogs auf die belebte und die unbelebte Umwelt. Obwohl bereits
viele Vorschläge zur Verminderung der Auspuffgase aus Dieselmotoren vorgeschlagen bzw. unterbreitet
worden sind, so z. B. das Vermischen des Dieselkraftstoffes mit verschiedenen Additiven bzw. Zusatzstoffen,
ebenso zahlreiche Apparate zur Bekämpfung des Smogs, wobei die unverbrannten Produkte der
Verbrennung aufgezehrt werden, und eine verbesserte Konstruktion der Motoren, so erwiesen sich doch alle
diese Vorschläge als unannehmbar, und infolgedessen ist keine der vorgeschlagenen Lösungen des Problems
heutzutage in allgemeiner Verwendung.
Man hat nun herausgefunden, daß die Bildung der oben beschriebenen schädlichen Ablagerungen sowie
von Rauch im Auspuff durch die Verwendung gewisser Polyoxyalkylenverbindungen verhindert oder
doch wenigstens eingeschränkt werden kann. Diese Verbindungen wurden bisher als Obenschmiermittel
sowie als Mittel gegen das Vereisen in verschiedenen Benzingemischen vorgeschlagen. Man hat jedoch nie
Dieselkraftstoffe
Anmelder:
Shell
Internationale Research Maatschappij N. V.,
Den Haag
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Jung, Patentanwalt,
München 23, Siegesstr. 26
Als Erfinder benannt:
Charles Edwin Davis,
El Sobrante, Calif. (V. St. A.)
Charles Edwin Davis,
El Sobrante, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Juni 1961 (120 970)
geahnt, daß derartige Verbindungen auch in Dieselmotoren wirksam sein könnten, um die Koksablagerungen
infolge der Verbrennung oder Rauch im Auspuff herabzusetzen.
Die Erfindung sieht also Dieselkraftstoffe vor, die aus einem oder mehreren Kohlenwasserstoffen vom
Siedebereich von 175 bis 400° C bestehen und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,001 bis zu 1,0 Gewichtsprozent
einer öllöslichen Polyoxyalkylenverbindung oder eines öllöslichen Gemisches von Polyoxyalkylenverbindungen
der allgemeinen Formel
R1 — O — (R2 — O—)„R3
enthalten, in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylenrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, R2 einen
1,2-Alkylenrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen,
R3 einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und η eine Zahl ist, wobei ferner mindestens
25% der 1,2-Alkylenreste 1,2-Propylenreste sind und
die durchschnittliche Anzahl der 1,2-Alkylenreste in einem Gemisch von Polyoxyalkylenverbindungen so
gewählt werden muß, daß die Viskosität des Gemisches sich auf 7 bis zu 1100 cSt beläuft.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxyalkylenverbindungen sind im wesentlichen nicht flüchtig,
haben einen niedrigen Dampfdruck, zersetzen sich bei erhöhten Temperaturen, um völlig flüchtige Zersetzungsprodukte
zu bilden, sind fähig, die Einspritz-
609 589/130
düsen und. verschiedene andere Oberflächen innerhalb
des Verbrennungsraums zu benetzen, und zeigen eine gute Lösungsfähigkeit bei hohen Temperaturen für
die Ausscheidungen aus Kraftstoff und Schmieröl innerhalb der Brennkammer. .
Vorzugsweise enthalten die endständigen Alkylreste der Polyoxyalkylenverbindungen 1 bis 6 Kohlenstoffatome.
Weiterhin wird vorgezogen, daß die endständigen Alkylreste unverzweigt sind.
Die erfindungsgemäßen Dieselkraftstoffe können ein Gemisch aus Monohydroxy-polyoxyäthylen-oxy-1,2-propylen-butyl-monoäthern
enthalten, wobei die Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen aufs Geratewohl durch die ganze Kette verteilt sind und die Oxyäthylen-
und Oxy-l,2-propylenreste in einem Verhältnis von 1:1 vertreten sind.
Vorzugsweise soll die Viskosität des Gemisches der Polyoxyalkylenverbindungen sich auf mindestens
11,7 cSt, insbesondere auf mindestens 28,6 cSt belaufen und 391 cSt, insbesondere bzw. besser noch
261 cSt nicht überschreiten.
Der bevorzugte Konzentrationsbereich der Polyoxyalkylenverbindungen
beläuft sich auf 0,01 bis zu 0,1 Gewichtsprozent.
Diese flüssigen Kohlenwasserstoffe können Erdöldestillate
oder gekrackte Erdöldestillate oder auch Gemische derselben sein.
Außer den Polyoxyalkylenverbindungen können die erfindungsgemäßen Dieselkraftstoffe in der Regel auch
noch andere Zusätze enthalten, so z. B. Cetanzahlverbesserer (Zündwilligkeit), Metalldesaktivatoren, Rostverhinderer
und Antioxydantien.
Man ließ einen GM-l-71-Dieselmotor 300 Stunden
lang laufen, und zwar jeweils nacheinander 15 Sekunden lang ohne Belastung bei einer Drehzahl von
η = 700 und 90 Sekunden lang bei 80 % der maximalen Leistung mit einer Drehzahl von η = 1200. Der
ίο Motor wurde mit einem handelsüblichen aschenfreien,
20-Gew.-Schmieröl geschmiert/ hatte eine Wassertemperatur im Kühlmantel von 77 bis 8O0C und eine
Ölsumpftemperatur von 82 bis 93° C. Als Kraftstoff
wurde ein abgelagertes L-1-Dieselöl mit niedrigem
Schwefelgehalt verwendet. Nach Beendigung des Testes wurde der Motor auseinandergenommen, und
seine Teile wurden nach dem sogenannten Merit-System bewertet. Dieses System besteht in einer
Prüfung des betreffenden Maschinenteils nach Besichtigung und einer Bewertung desselben an Hand der festgestellten
Ablagerungen im Vergleich zu Normen, denen man entsprechende Bewertungsziffern zugewiesen
hat. Beispielsweise bedeutet die Zahl 10 für das Oberteil eines Zylinderkopfes einen vollkommen
sauberen Zylinderkopf, während die Ziffer 0 den schlechtesten Zustand darstellt. In ähnlicher Weise
bedeutet eine Bewertung mit der Zahl 100 für die Gesamtablagerungen im Motor einen vollkommen
sauberen Motor usw. Die nachstehende Tabelle zeigt die dabei erhaltenen Ergebnisse:
Laboratoriumsdauerlauf eines GM-l-71-Dieselmotors
Untersuchte Hache
Kraftstoff | |
"FC raftQtoflf | mit 0,1 Gewichtsprozent |
JVl dl Io Lv/11 fill TIP 7l1^fit7 |
eines Polyoxy-l,2-pro- |
^JuJLIv uuoulZi | pylenpolymeren mit einer |
Viskosität von 83,6 cSt | |
8,0 | 8,5 |
5,0 | 6,0 |
8,5 | 9,5 |
7,0 | 9,5 |
8,0 | 9,5 |
9,0 | 9,5 |
45,5 | 52,5 |
75,8 | 87,5 |
sehr leicht | sehr leicht |
leicht bis mittel | Spuren |
0,31 | 0,12 |
stark | sehr leicht |
stark | mittel |
14 | 2 |
Schlammbewertung
Luftkammer
Schaudeckel der Luftkammer
Oberteil des Zylinderkopfs
Schwinghebeldeckel
Schaudeckel der Nockenwelle
Nockenwellenkammer
insgesamt 10/6 total (100 = sauber)
Ablagerungen in der Verbrennungszone
Kolbenboden
Zylinderkopf
Spitze der Einspritzdüse, Ablagerung, durchschnittliche Dicke in
Zentimetern
" Auspuffventilteller
Auspuffventilsitz
Zusetzen des Einlaßventils (im Durchscnnitt)
Aus den vorstehenden Daten geht klar hervor, daß bei dem Zusatz von 0,1 Gewichtsprozent der Polyoxyalkylenverbindung
zu dem Kraftstoff eine bedeutende Verbesserung der Schlammbildung im Motor und eine
Herabsetzung der Ablagerungen in der Verbrennungszone erreicht werden.
Weitere Dieselkraftstoffe, die Polyoxyalkylenverbindungen enthalten, sind folgende:
A. Dieselkraftstoff (mit einem ASTM-Siedebereich von 177 bis 260°C) mit einem Gehalt von 0,01 Gewichtsprozent
eines Monohydroxy-polyoxy-butylenmonoäthers mit einer Viskosität von 7,25 cSt.
B. Ein Kraftstoff zur Verwendung in Dieselmotoren, ein Gemisch von Polyoxyäthylen-polyoxy-l,2-propylen
- monoäthern in einer Konzentration von 0,001 Gewichtsprozent enthaltend, wobei sich die
Viskosität des Gemisches der Polyoxyalkylenverbindungen auf 217,4 cSt beläuft.
C. Ein Dieselkraftstoff, 0,1 % emes Gemisches aus
Monohydroxypolyoxy-l^-propylen- und -butylen-
monoäthern enthaltend, wobei sich die durchschnittliche Viskosität des Polymerengemisches auf 20,6 cSt
beläuft.
Claims (3)
1. Dieselkraftstoffe aus einem oder mehreren Kohlenwasserstoffen in dem Siedebereich von 175
bis 400°C, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,001 bis zu 1,0 Gewichtsprozent einer öllöslichen
Polyoxyalkylenverbindung oder eines öllösliehen
Gemisches von Polyoxyalkylenverbmdungen der allgemeinen Formel
R1 —O —(Ra —O —)BRS
enthalten, in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, R2 einen
1,2-Alkylenrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen,
R3 einen Alkylrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet und η eine ganze Zahl ist, wobei mindestens
25% der 1,2-Alkylenreste 1,2-Propylenreste
sind und die durchschnittliche Anzahl der 1,2-Alkylenreste in dem Gemisch der Polyoxyalkylenverbmdungen
so gewählt ist, daß sich die Viskosität des Gemisches auf 7 bis zu 1100 cSt beläuft.
2. Dieselkraftstoffe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Polyoxyalkylenverbindung
mit einem endständigen Alkylrest von 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten.
3. Dieselkraftstoffe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Gemisch
aus Monohydroxy-polyoxyäthylen-oxy-l^-propylen-butyl-monoäthern
enthalten, wobei die Oxyäthylen- und Oxypropylenreste aufs Geratewohl durch die ganze Kette hindurch verteilt sind und
ferner die Oxyäthylen- und Oxy-l,2-propylenreste in einem Verhältnis von 1:1 vorhanden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 207 027.
Österreichische Patentschrift Nr. 207 027.
609 589/130 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12097061A | 1961-06-30 | 1961-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221050B true DE1221050B (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=22393613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES80128A Pending DE1221050B (de) | 1961-06-30 | 1962-06-28 | Dieselkraftstoffe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE619510A (de) |
DE (1) | DE1221050B (de) |
GB (1) | GB1003746A (de) |
NL (1) | NL280335A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421329A1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-21 | Metallgesellschaft Ag | Verwendung von trifunktionellen Alkoholen als Kraftstoffzusatz |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3639109A (en) * | 1968-01-02 | 1972-02-01 | Cities Service Oil Co | Smoke suppressant compositions for petroleum fuels |
US3615292A (en) * | 1968-11-26 | 1971-10-26 | Cities Service Oil Co | Smoke suppressant compositions for petroleum fuels |
PL191594B1 (pl) * | 2000-01-18 | 2006-06-30 | Wojciech Balcerowiak | Sposób otrzymywania komponentów pakietu dodatków do paliw silnikowych |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207027B (de) * | 1956-10-09 | 1960-01-11 | Shell Res Ltd | Flüssiger Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen |
-
0
- BE BE619510D patent/BE619510A/xx unknown
- NL NL280335D patent/NL280335A/xx unknown
-
1962
- 1962-06-28 GB GB2487462A patent/GB1003746A/en not_active Expired
- 1962-06-28 DE DES80128A patent/DE1221050B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT207027B (de) * | 1956-10-09 | 1960-01-11 | Shell Res Ltd | Flüssiger Treibstoff für Verbrennungskraftmaschinen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421329A1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-12-21 | Metallgesellschaft Ag | Verwendung von trifunktionellen Alkoholen als Kraftstoffzusatz |
DE4421329C2 (de) * | 1994-06-17 | 1998-02-26 | Metallgesellschaft Ag | Verwendung von trifunktionellen Alkoholen als Kraftstoffzusatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE619510A (de) | |
NL280335A (de) | |
GB1003746A (en) | 1965-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US2786745A (en) | Fuel oil | |
DE3610414A1 (de) | Verfahren zur bekaempfung der schaumbildung bei einem fluessigen kohlenwasserstoffkraftstoff | |
DE1644930A1 (de) | Organische Schmiermittel | |
DE1052742B (de) | Fluessiger kohlenwasserstoffhaltiger Treibstoff fuer Verbrennungsmotoren | |
DE69601701T3 (de) | Kraftstoffzusammensetzungen | |
DE1221050B (de) | Dieselkraftstoffe | |
DE1102477B (de) | Fluessiger Treibstoff auf Benzinbasis fuer Ottomotoren | |
DE486778C (de) | Treibmittel fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1117809B (de) | Zusatzmittel fuer Rueckstandsheizoele | |
DE669401C (de) | Schmieroel | |
DE4421329C2 (de) | Verwendung von trifunktionellen Alkoholen als Kraftstoffzusatz | |
DE2840930A1 (de) | Kraftstoff- bzw. schmieroelzusammensetzung | |
US3499742A (en) | Smoke suppressant fuel composition | |
DE1008958B (de) | Treibstoffe fuer Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1225438B (de) | Treibstoffe fuer Vergaser- und Dieselmotoren | |
DE1120049B (de) | Bewegliches Schmiermittel fuer Verbrennungskraftmaschinen, die mit einem einen hohen Anteil an sauren Verbrennungsprodukten bildenden Treibstoff betrieben werden | |
DE1645880C (de) | KohlenwasseTStoffgemisch auf Eidol basis zur Verwendung als Brennol, Heizöl, Kraftstoff, Schmieröl oder Schmierfett | |
DE1255387B (de) | Dieseltreibstoffe mit einem Gehalt an Siliciumverbindungen | |
AT202250B (de) | Treibstoffe für Verbrennungskraftmaschinen | |
DE1058785B (de) | Fluessiges Antiklopfmittelgemisch aus bleiorganischen Verbindungen und Halogenspuelmitteln | |
AT215050B (de) | Schmierölkomposition | |
AT226341B (de) | Motorbenzinmischung | |
DE2062523C (de) | Hemmung der Schlammbildung in Kraftstoffen bzw. Heizölen | |
DE1221488B (de) | Treibstoffe fuer Verbrennungskraftmaschinen mit Funkenzuendung | |
AT202249B (de) | Zusatzmittel für Motortreibstoffe |