DE1220637B - Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens

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DE1220637B
DE1220637B DEF45045A DEF0045045A DE1220637B DE 1220637 B DE1220637 B DE 1220637B DE F45045 A DEF45045 A DE F45045A DE F0045045 A DEF0045045 A DE F0045045A DE 1220637 B DE1220637 B DE 1220637B
Authority
DE
Germany
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thread
measuring
housing
suction
ball chamber
Prior art date
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Pending
Application number
DEF45045A
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English (en)
Inventor
Dr Martin Roever
Erwin Lueth
Lambert Schmitz
Dr Friedrich Linsert
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Priority to GB2699/66A priority patent/GB1092232A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/64Winding of balls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knäueln und Abtrennen eines Fadens Zusatz zum Patent: 1 in6 920 Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knäueln und Abtrennen eines Fadens beschrieben, bei der fadenabziehende Saugdüsen axial übereinander angeordnet sind und dazwischen eine Schneidvorrichtung angebracht ist und bei der in Laufrichtung des Fadens vor einer Saugdüse eine zur Förderung der Meßlänge des Fadens gegen eine Meßwalze andrückbare Schleppwalze und in der Nähe des Auslaufs der hinter der Schneidvorrichtung angebrachten Düse eine Knäuelvorrichtung angeordnet sind.
  • Der Faden wird zwischen Meßwalze und Schleppwalze ohne Verzug gefördert. Es kann jede beliebige Meßlänge mit großer Genauigkeit abgezogen, geschnitten und pneumatisch in eine Knänelvorrichtung gefördert werden. Bei Vorrichtungen dieser Art hat sich beim Abmessen der Fadenlängen als störend herausgestellt, daß sich gebrochene Einzelfäden und Flusen um die Schleppwalze und die Meßwalze wickeln.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieser überstand verhindert wird, wenn erfindungsgemäß die beiden Walzen sowie die den Walzen nachgeschaltete Saugdüse und die Schneidvorrichtung gemeinsam in einem die Walzen eng umschließenden Gehäuse angeordnet sind.
  • Da die Walzen in der Saugzone der Düse liegen, werden alle losen oder sich abspleißenden Faserteilchen von der nachgeschalteten Saugdüse abgezogen. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung erreicht, daß eine nahezu beliebig kleine Meßwalze und eine entsprechend kleine Andruckwalze benutzt werden können, ohne daß der Faden oder Teile von ihm sich um die Walze wickeln. Die Vorschaltung einer Saugdüse entfällt, weil die Saugdüse im Gehäuse das Ansaugen des Fadens zwischen Meß- und Schleppwalze gewährleistet.
  • Infolge der Saugwirkung der Düse wird der Faden in die Ansaugöffnung des Gehäuses hineingesaugt, wenn man den Faden dieser Öffnung bis auf einige Millimeter nähert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung; Fig.2 und 3 zeigen zwei verschiedene als Gehäuseansaugöffnung dienende Rohre, und Fig. 4 veranschaulicht eine Seitenansicht auf die Knäuelkammer.
  • Das die Walzen 2, 3 und die Schneidvorrichtung 4, 12 und die Saugdüse 6 umgebende Gehäuse ist mit 5 bezeichnet.
  • Die Form der Gehäuseöffnung 1 ist für eine gute Ansaugwirkung wichtig. Sie soll die Form eines senkrecht zur Achse abgeschnittenen starkwandigen Rohres la mit schwach abgerundeten Kanten haben (Fig. 2). Der Ansaugbereich läßt sich durch eine Düse mit verstärktem Rand 1 b - wie in F i g. 3 gezeichnet - also als ein in die öffnung eingestecktes Rohr mit aufgesetzter Kopfplatte vergrößem. Ungeeignet ist eine trichterförmige Ansaugöffnung.
  • Während des Ansaugens des Fadens ist die Andruckwalze 2 (F i g. 1) von der Meßwalze 3 weggeklappt. Der Faden wird durch den Zwischenraum zwischen den Walzen hindurch in die Saugdüse 1 gezogen und tritt mit dem Treibluftstrom aus der Düse aus und an der Schneidvorrichtung 4 und 12 vorbei durch die Bohrung 15 in die luftdicht an das Gehäuse angebaute Knäuelkammer 8 ein. Nachdem ein ausreichend langes, beliebig wählbares Fadenstück (Vorlauf) abgesogen ist, wird die Andruckwalze 2 an die noch stillstehende Meßwalze 3 gepreßt, der Faden dadurch festgehalten und durch die Saugdüse ausreichend jedoch nur so weit gespannt, daß er nicht verstreckt wird.
  • Durch den Hebel 12 wird der stillstehende Faden 7 für kurze Zeit an den Glühdraht 4 gedrückt und je nach Fadenmaterial durchgebrannt bzw. durchgeschmolzen. Im letzteren Falle werden die Einzelkapillaren multifiler Fäden miteinander verschmolzen, was die Weiterförderung des Fadens erleichtert.
  • Nach dem Abschneiden des Vorlaufes beginnen die Walzen zu rotieren und werden nach Durchlauf der sich aus dem Meßwalzenumfang und der Anzahl ihrer Umdrehungen ergebenden Fadenlänge stillgesetzt und der Faden wiederum wie oben beschrieben abgetrennt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Knäuelkammer 8 auf einen rotierenden Stempel verzichten kann. Es ist nur notwendig, Durchmesser und Höhe der Kammer in einem Verhältnis von 1: 1 bis 1 : 1,5 auszuführen und in der Kammerwand gegenüber der tangentialen Eintrittsstelle des Fadens Bohrungen 17 von 1 bis 3 mm Durchmesser anzubringen, die sich über einen Winkelbereich von etwa +30Winkelgrade erstrecken und einen Gesamtluftaustrittsquerschnitt von etwa 0,8 cm2 haben.
  • Für die Ausbildung einer einwandfreien Luftströmung und eines festen Knäuels 13 ist auch wichtig, daß der in Richtung der Achse der Kammer abklappbare Deckel 14 die Kammer 8 ohne Zwischenraum zum Kammerrand verschließt. Aus diesem Grund sind Kammerrand und Deckel sauber plan bearbeitet und der Deckel auf seinem Halter 9 federnd, z. B. mit einem Gummipuffer 10, befestigt, so daß er sich beim Andrücken selbsttätig genau parallel zum Kammerrand einstellt.
  • Das Fadenknäuel wird mittels eines durch eine Düse 11 im Boden 16 der Knäuelkammer 8 eintretenden Druckluftstoßes ausgestoßen und dann abgewogen.
  • Durch die unmittelbare Verbindung der Saugdüse 6 mit der Knäuelkammer 8 entfällt die dritte Düse und damit jeder - störanfällige Übertritt des Fadens aus einer Düse in die andere.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knäueln und Abtrennen eines Fadens mit fadenabziehenden Saugdüsen, bei der eine zur Förderung der Meßlänge des Fadens gegen eine Meßwalze andrückbare Schleppwalze und in der Nähe des Auslaufs eine Knäuelvorrichtung angeordnet sind nach dem Hauptpatent 1116920, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (2, 3) sowie die den Walzen nachgeschaltete Saugdüse (6) und die Schneidvorrichtung (4, 12) gemeinsam in einem die Walzen eng umschließenden Gehäuse (5) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knäuelkammer (8) gasdicht an das Gehäuse (5) angebaut und mit der Austrittsöffnung (15) der Saugdüse (6) durch eine tangential in die Knäuelkammer (8) eintretende Bohrung (15) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knäuelkammer (8) einen festen Boden (16) hat, ihr Durchmesser und ihre Höhe sich wie 1 : 1 bis 1:1,5 verhalten und daß sie senkrecht zur tangentialen Eintrittsrichtung des Fadens diametral gegenüber der Fadeneintrittsstelle (15) in einem Winkel von etwa +30 Winkelgrade Löcher (17) von 1,0 bis 3 mm Durchmesser enthält, deren Gesamtluftdurchtrittsquerschnitt etwa 0,8 cm2 beträgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidvorrichtung ein Glühdraht (4) in einer Aussparung des Gehäuses (5) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (1) des Gehäuses (5) schwach abgerundete Kanten hat oder als eingestecktes Rohr mit aufgesetzter Kopfplatte ausgebildet ist.
DEF45045A 1965-01-23 1965-01-23 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens Pending DE1220637B (de)

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DEF45045A DE1220637B (de) 1965-01-23 1965-01-23 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens
GB2699/66A GB1092232A (en) 1965-01-23 1966-01-20 Improvements relating to an apparatus for drawing off, measuring, coiling and cutting threads
US522323A US3433424A (en) 1965-01-23 1966-01-21 Apparatus for successively drawing off,measuring,balling and separating a thread

Applications Claiming Priority (1)

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DEF45045A DE1220637B (de) 1965-01-23 1965-01-23 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens

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DEF45045A Pending DE1220637B (de) 1965-01-23 1965-01-23 Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Abziehen, Messen, Knaeueln und Abtrennen eines Fadens

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GB (1) GB1092232A (de)

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US3433424A (en) 1969-03-18
GB1092232A (en) 1967-11-22

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