DE1761830B2 - Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Zigaretten- oder Filterstranges - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Zigaretten- oder FilterstrangesInfo
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Zigaretten- oder Filterstranges,
der aus einem Füller und einer Einhüllbahn besteht, mit einer Garnitur, durch die der fortlaufende Füller und die
fortlaufende Einhüllbahn gezogen werden und in der die Einhüllbahn um den Füller gefaltet sowie verschlossen
wird, und einer Klebstoffauftragseinrichtung, die flüssigen Klebstoff insbesondere entlang eines Randes der
Einhüllbahn aufbringt, ehe die Einhüllbahn den Faltbe- wi
reich der Garnitur erreicht.
Bei herkömmlichen Strangherstellungsmaschinen ist es üblich, den Klebstoff auf einen aufrechtstehenden
Rand der Einhüllbahn in der Garnitur aufzubringen, zum Beispiel von der Kante eines Rades, das sich in t.~>
Berührung mit der Einhüllbahn der Garnitur Hreht. Bei größer werdenden Arbeitsgeschwindigkeiten besteht
die Gefahr, daß der hergestellte Strang birst oder sich
spaltet. Es hat sich herausgestellt, daß einer der
Faktoren, die dies bewirken, darin zu finden ist, daß die KJebstofflinie auf der Einhüllbahn zu wandern versucht,
und zwar vielleicht deswegen, weil die Bahn der Garnitur infolge des periodischen Durchlaufens der
dickeren Verbindungsstelle des endlosen Garniturbandes durch die Garnitur flattert
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art bekanntgeworden, bei der der
Klebstoff auf die Einhüllbahn außerhalb der Garnitur, also vor Falten der Einhüllbahn, aufgebracht wird
(FR-PS 13 30 446). Bei dieser Vorrichtung wird der Klebstoff außerhalb der Garnitur in einem nicht
klebenden Zustand aufgetragen, und er wird dann in der Garnitur selbst, je nach seiner Konsistenz, mittels einer
aufgesprühten Lösung (Wasser), Wärme oder dergleichen in seinen klebfähigen Zustand überführt. Abgesehen davon, daß dies eine zweimalige »Bearbeitung« der
Einhüllbahn erfordert und Beschränkungen hinsichtlich des verwendbaren Klebstoffs bedingt ist es bei der
vorbekannten Einrichtung nicht ganz einfach, den Klebstoff gleichmäßig und präzise aufzutragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Zigaretten- oder Filterstranges zu schaffen, bei der der
Klebstoff außerhalb der Garnitur möglichst gleichmäßig und präzise auf der Einhüllbahn aufgebracht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß im Abstand zueinander angeordnete Abstützungen, die die Einhüllbahn unmittelbar vor
und hinter der Klebstoffauftragseinrichtung abstützen und an der der Klebstoffauftragseinrichtung gegenüberliegenden Seite der Einhüllbahn anliegen, um zumindest
den Rand der Einhüllbahn zwischen den Abstützungen gespannt zu halten, vorgesehen sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Klebstoff außerhalb der Garnitur bereits in seinem
klebfähigen Zustand aufgebracht. Dies wird mit hoher Präzision durch die erfindungsgemäß vorgesehene
Abstützung der Einhüllbahn im Bereich der Klebstoffauftragung ermöglicht. Durch die erfindungsgemäß
vorgesehene Abstützung kann nämlich ohne Schwierigkeiten die richtige Spannung und Elastizität des
Einhüllbandes im Auftragbereich eingestellt werden. Zum Auftragen des Klebstoff selbst kann ein Klebstoffauftragsrad oder eine Pistole mit einer Auftragsdüse
verwendet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abstützungen aus zwei Erhöhungen an einer
Brücke, über die die Einhüllbahn läuft. Um dazu beizutragen, daß die Einhüllbahn allen aufgebrachten
Klebstoff aufnimmt, und um zu verhindern, daß sich Klebstoff an der Auftragseinrichtung ansammelt, kann
eine Luftdüse vorgesehen werden, die auf die Einhüllbahn zwischen den Erhöhungen der Brücke wirkt, um
die Einhüllbahn in die Klebstoffauftragseinrichtung zu drücken.
Da der Klebstoff auf die Einhüllbahn außerhalb der Garnitur, also vor Falten der Einhüllbahn, aufgebracht
wird, kann es zweckmäßig sein, die mit Klebstoff versehenen Teile der Einhüllbahn von solchen Teilen
der Garnitur fernzuhalten, die er sonst berühren könnte. Dies läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
durch eine Führungseinrichtung erreichen, die den klebstoffbedeckten Teil der Einhüllbahn von den Teilen
der Garnitur weghalten, mit denen er andernfalls in Berührung kommen könnte. Vorzugsweise weist die
Führungseinrichtung Luftdüsen auf, die gegen die Bahn gerichtet sind. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig,
wenn als Klebstoff Stärke verwendet wird, mag jedoch unnötig sein bei Verwendung eines synthetischen
Klebstoffs wie zum Beispiel Polyvinylacetat
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges von Zigarettenfilterstopfen,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie HI-III in
Fig. IA,
F i g. 4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Klebstoffauftragseinrichtirng.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, wird Filtermaterial durch einen trichterförmigen Einlauf 1 in
eine Garnitur 2 auf eine Einhöllbahn 3 aus Papier zugeführt, die auf einem Garniturband 4 getragen wird.
Die Konstruktion einer Garnitur dieser Art ist gut bekannt; die Garnitur 2 legt die Einhüllbahn 3 um das
Filtermaterial herum und verschließt sie, wodurch ein fortlaufender Strang 5 von kreisförmigem Querschnitt
gebildet wird, der anschließend zu Filterstopfen für Filterzigaretten zerschnitten wird. Zusätzlich zur
normalen Strangherstellgarnitur sind zwei Bänke mit Luftdüsen 6 und 7 vorgesehen, um die Einhüllbahn 3 von
den Faltgliedern der Garnitur 2 wegzuhalten. Druckluft für diese Düsen wird durch Leitungen 8 zugeführt.
Der Klebstoff zum Verschließen der Einhüllbahn 3 um das Material wird auf die Einhüllbahn aufgebracht,
bevor sie in die Garnitur eintritt, und zwar mittels einer Klebstoffauftragseinrichtung, die darunter angeordnet
ist. Fig. 1 (IA) zeigt eine Einrichtung zum Auftragen
von Stärkekleister und Fig.4 eine Einrichtung zum Auftragen von Polyvinylazetat auf die Einhüllbahn 3. In
jedem Falle wird der Klebstoff als fortlaufender dünner Streifen aufgetragen, der dicht entlang einer Kante der
Einhüllbahi 3 verläuft.
Beide Klebstoffauftragseinrichtungen weisen eine Brücke 9 auf, über die die Einhüllbahn 3 läuft und die mit
einem Paar von Führungsschultern 10 (Fig. IA), zwischen denen die Bahn 3 seitlich angeordnet wird,
sowie mit zwei Erhöhungen 12 versehen ist, über die die Einhüllba'm 3 gespannt wird. Die Lriicke 9 ist in beiden
Fällen quer zur Einhüllbahn 3 mittels einer Einstellschraube 13 (Fig.4), sowie zur Einhüllbahn 3 hin und
von dieser weg einstellbar, und zwar im Falle der Einrichtung nach Fig.] mittels Schrauben 14 und
Schlitzen 15 und im Falle der Einrichtung nach Fig.4
mittels einer Miki oschraujenanordnung 16.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 wird ein Klebstoffauftragsrad
17 mittels eines Bandes 18 gedreht und hält die Einhüllbahn 3 gegen die Brücke 9. Stärkekleister
wird in bekannter Weise auf das Rad 17 von einem genuteten Rad 19 aufgetragen, dem der Kleister aus
einem Vorratsbehälter durch eine Leitung 20 zugeführt wird. Zusätzlich wird Luft durch eine Leitung 21
(F i g. 1 A) und eine Düse 22 in die Brücke 9 (siehe F ί g. 3)
geblasen, um die Einhüllbahn 3 dicht gegen den Umfang des Klebstoffauftragsrades 17 zu drücken. Die Drehgeschwindigkeit
des Rades 17 ist entsprechend der Geschwindigkeit der Einhüllbahn 3 änderbar, so daß ein
gleichmäßiger Streifen von Klebstoff auf die Einhüllbahn 3 aufgetragen werden kann. Das Rad 17 dreht sich
in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung der Einhüllbahn 3 und mit etwas größerer Geschwindigkeit.
Die Brücke 9 erlaubt eine gute Übertragung des Stärkekleisters vom Rad 17 auf die Einhüllbahn 3 und
die Luftdüse 22 trägt dazu bei, daß praktisch aller Stärkekleister vom Rad 17 abgenommen wird. Die
Luftdüsen 6 und 7 in der Garnitur 2 tragen dazu bei, den Streifen mit Klebstoffauftrag versehenen Papiers von
den Faltern in der Garnitur 2 entfern zu halten. Bei der Ausfühnmgsform nach f ι g. 4 wird Polyvinylazetat-Klebstoff
in flüssiger Form durch eine Pistole 30 mit einer Düse 31 aufgetragen, die durch ein Luftventil
betätigt wird, wobei der Pistole Luft entlanj einer Leitung 32 aus einer Druckluftquelle 33 und Klebstoff
aus einem Vorratsbehälter 34 mittels einer peristaltischen Pumpe 35 zugeführt wird. Diese Pumpe wirkt auf
einen biegsamen Abschnitt eines Rohres 36 und bewirkt aufeinanderfolgende Kontraktionen desselben, um den
flüssigen Klebstoff in die Pistole 30 zu drücken. Diese Art des Pumpens ist besonders wirksam, da dadurch
eine sehr gleichmäßige Fließgeschwindigkeit des Klebstoffs erreicht wird, die genau abgestimmt werden
kann. Außerdem gibt es keine Paare sich relativ zueinander bewegender Oberflächen in der Pumpe,
über die sich Klebstoff verteilt, was dann möglicherweise zur Polimerisation des Klebstoffs und einem
teilweisen oder sogar vollständigen Verstopfen der Pumpe führen könnte. Da die Pumpe 35 außerdem nicht
direkt auf die Flüssigkeit wirkt, sondern nur auf das di?se Flüssigkeit leitende Rohr 36, braucht, wenn sich im
Laufe der Zeit der Fließkanal durch die Pumpe 35 doch verengen sollte, nur das Rohr 36 ausgewechselt zu
werden. Die Einstellung der Pumpe 35 kann auch leicht zwecks Abgabe von Klebstoff mit gewünschter Menge
je Zeiteinheit geändert werden und diese Änderung der Einstellung könnte auch mechanisch erfolgen, und zwar
in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Filterstrangmaschine, um so sicherzustellen, daß ein
stets gleichmäßiger Klebstoffstreifen auf die Einhüllbahn 3 aufgetragen wird. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, ist die Düse 31 dicht an der Einhüllbahn 3 angeordnet und kann sogar die Einhüllbahn 3 aus ihrem
Weg zwischen den beiden Erhöhungen 12 der Brücke 9 ablenken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden
Zigaretten- oder Filterstranges, der aus einem Füller und einer Einhüllbahn besteht, mit einer Garnitur,
durch die der fortlaufende Füller und die fortlaufende Einhüllbahn gezogen werden und in der die
Einhüllbahn um den Füller gefaltet sowie verschlossen wird, und einer KJebstoffauftragseinrichtung, die
flüssigen Klebstoff insbesondere entlang eines to Randes der Einhüllbahn aufbringt, ehe die Einhüllbahn den Faltbereich der Garnitur erreicht, gekennzeichnet durch im Abstand zueinander
angeordnete Abstützungen (9, 12), die die Einhüllbahn unmittelbar vor und hinter der Klebstoffauf-
tragseinrichtung (17, 31) abstützen und an der der Klebstoffauftragseinrichtung gegenüberliegenden
Seite der Einhüllbahn anliegen, um zumindest den Rand der Einhüllbahn zwischen den Abstützungen
gespanntzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen aus zwei Erhöhungen (12) an einer Brücke (9) bestehen, über die die
Einhüllbahn (3) läuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Luftdüse, die auf die Einhüllbahn (3)
zwischen den Erhöhungen (12) der Brücke (9) wirkt, um die Einhüllbahn (3) gegen die Klebstoffauftragseinrichtung zu drücken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) mit Schultern
(10) versehen ist, um c'.ie Kah·.^n der Einhüllbahn (3)
zu führen und die Eirhüllbahn (3) quer zu ihrer Laufrichtung richtig anzuordnen
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (9) in ihrer
seitlichen Stellung mit Bezug auf die Einhüllbahn (3)
in ihrer Lage in einer Richtung zur Einhüllbahn (3)
hin und von dieser weg verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung (6,
7), die den klebstoffbedeckten Teil der Einhüllbahn (3) von den Teilen der Garnitur (2) weghalten, mit
denen er andernfalls in Berührung kommen könnte.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung Luftdüsen (6,
7) aufweist, die gegen die Bahn (3) gerichtet sind.
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