DE1761830A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine fortlaufende Einhuellbahn beim Herstellen eines fortlaufenden eingehuellten Zigarettenstranges od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine fortlaufende Einhuellbahn beim Herstellen eines fortlaufenden eingehuellten Zigarettenstranges od.dgl.

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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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    • A24C5/24Pasting the seam
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf eine fortlaufende Einbüllbabn beim Herstellen eines fortlaufenden eingehüllten Zigarettenetranges od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung ssuDi Herstellen fortlaufender, eingehüllter Stränge, wie sie z.B. in der Zigarettenindustrie verwendet werden, um Zigaretten und !Filterstopfen herzustellen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung sum Verscbliessen der den Körper des Stranges, den söge«· nannten füller umgebenden Umhüllung, da beim Auftragen von Klebstoff auf die Umhüllung bei hoben Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine Schwierigkeiten auftreten.
Die übliche Strangherstellmaschine arbeitet nach dem Prinzip, bei dem ein fortlaufender Puller und eine Bahn aus ümhllllungsmaterial, im Folgenden Einhüllbahn genannt, für den Füller durch eine Garnitur gezogen werden, in der die EinhUl!bahn use den Füller herumgelegt und dann verschlossen wird, und «war mittels eines endlosen Garniturbandes, daa quer zu aeiner Längsrichtung biegbar ist» un
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so die Gestalt des Stranges annehaen «u können. Der Klebstoff wird Üblicherweise auf einen aufrechtstehenden Rand der EinbUllbahn in der Garnitur aufgebracht, «.B. von der Λ Kante eines Rades, das sich in Berührung mit der EinbUIlbahn in der Garnitur dreht. Venn nan diese Haschinen schneller und schneller laufen lässt, so besteht die Gefahr, dass der hergestellte Strang birst oder sich spaltet. Bs hat sich nun herausgestellt, dass einer der !Faktoren, die f dies bewirken, darin su finden ist, dass die Klebstofflinie auf der Einhüllbahn su wandern versucht, und «war vielleiobt deswegen, well die Bahn der! Garnitur infolge des periodischen Durchlaufens der dickeren Verbindungsstelle des endlosen Garniturbandes durch die Garnitur flattert. ί
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Genäss der Erfindung wird daher der klebstoff auf die SInbttllbahn ausserhalb der Garnitur aufgebracht. Venn irgendeine Schwierigkeit auftritt infolge Durchlaufens der Kit Klebstoff versebenen Einhlillbahn durch die Garnitur, so kann dies mit Hilfe entsprechender Mittel überwunden werden; z.B. können Luftdttsen den Bit Klebstoff versebenen !Teil der Einhlillbahn von all solchen Seilen fernhalten, die «r sonst berühren könnte. Letzteres erscheint jedenfalls eweoknässig, wenn als Klebstoff Starke verwendet wird, *ag aber unnötig sein bei Verwendung eines synthetischen Klebstoffe, wie s.S. PoIyvinyläsetat, fUr den da· Vtrfabren die Vorrichtung nach de» Erfindung in erster Lini· bestimmt 1st« ;
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UiB das Auftragen des Klebstoffs ssu erleichtern, kanu die Einhüllbahn gestützt werden» uoi so die richtige Spannung und Nachgiebigkeit zu haben, und tswar unter Verwendung von Mitteln, die auf die Einhülibahn unmittelbar stromaufwärts und unmittelbar stromabwärts eines Bereiches wirken, in dem der Klebstoff aufgetragen wird». Eine Möglichkeit dies auszuführenf besteht darin, eine Brücke au verwenden, Über die die Einhüllbahn läuft und die zwei die Bahn angreifende Erhöbungen aufweist. Der Klebstoff kann dann auf die der Brücke entgegengesetzte Seite der Einhüllbahn zwischen den Erhöhungen aufgebracht werden, mittels einer Auftragseinrichtung, wie a.B« eines Klebstoffauftragsrades, dessen Umfang mit der Einbüllbahn »wischen den Erhöhungen zusammentrifft , oder mittels einer Pistole, deren Düse zwischen die Erhöhungen gerichtet ist und die in einem bestimmten Winkel zur Einhüllbahn einstellbar 1st. Um dazu beizutragen, dass die Einhüllbahn allen aufgebrachten Klebstoff aufnimmt, und zum zu verhindern, dass sich Klebstoff an der Auftragseinrichtung ansammelt« können nachgiebig wirkende Mittel, wie z.B. Luftdüsen, vorgesehen werden, die die Einhüllbahn zwischen den Erhöhungen an die Auftragseinrichtung drücken«
PIe Brücke kann mit Schultern verseben sein, um die Kante der Einhüllbahn zu führen und seitwärts richtig anzuordnen! weiter kann die Brücke Mittel aufweisen, um nicht nur ihre seitliche Lage, sondern auch ihre Bewegung von der Einhüllbahn weg und zu dieser hin einzustellen«
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Bei einer Anordnung, die besonders fUr das Aufbringen von Stärke als Klebstoff geeignet ist, könnte das Klebstoffauftragsrad Busanoen mit den erwähnten Luftdiisen Verwendung finden; bei einer Anordnung, die besondere eum Aufbringen von Polyvinylacetat geeignet ist, könnte eine Pistole Verwendung finden, ohne dass es erforderlich wäre, nachgiebig wirkende Mittel vorzusehen, üb die Einhüllbahn gegen die Düse ssu drücken.
Es ist wesentlich, dass der Klebstoff auf die Einhttllbahn in einem regelmäßigen Streifen gleiohaässiger Sicke aufgetragen wird. Ub dies zu erreichen, ist es erforderlich, die Geschwindigkeit zu variieren, alt der Klebstoff aufgebracht wird, und «war in Abhängigkeit davon, wie schnell die strangheratellende Maschine Jeweils arbeitet. Xa Falle des Klebstoffauftragsrades ist dies ssu erreichen1 Mrch Antrieb des Rades alt einer Geschwindigkeit, die lauer proportional bu der der Einhüllbahn 1st, etwa mlttelB eines Antriebes für das Rad, der alt der Garniturbandflihrung verbunden ist. Ia falle der Verwendung der DUe β besteht jedoch ein Weg, einen gleicbottssigen Klebstoffstreifen cn erzeugen, darin, Mittel voreueeben, die ein· genau abgemessen« Klebstoffeufuhr alt einer Geschwindigkeit bewirken, die änderbar 1st, etwa aittels einer mechanischen oder elektroeeohaniichen Verbindung, entsprechend de)? Arbeitsgeschwindigkeit der Strangheratelleaeohine. Dl· Zuführmittel können ein« Pumpe aufweisen und weisen
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"swockuäseig ein flexibles Arbeitsglied auf und nicht eines mit im JClebstnff angeordneten Arbeitsflächen v swisoben dinen eine Relativbewegung stattfindet. Eine solche PuiJpe ist eise peristaltische Pumpe, die den eusät&lichen Vorbietet, dass, wenn im Laufe des Zeit der Klebstoff"
öuroh die Putapa aich verengt» er leicht und einfach durch Einsetzen eines neuen Abschnittes aue biegaaneo Rohr wieder hergestellt werden kann.
Ausführungaböiapiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben! und «war stellen dar:
Figur 1 eine Ansicht eines Vorrichtung cos Herβteilen ©ines fortlaufenden Stränget von Zigarettenfilteratopfen»
Figur2 einen Schnitt entlang der linie II - II in Figur 1,
Figur 3 eine Sohnittaneiobt entlang der Linie III - IH in figur U,
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Figur 4 #ine Ansicht einer anderen Aaef tlhrangsfore einer Klebstoff auftrag«einrichtung.
Vie aus den Zeichnungen en erflehen, wird Filtermaterial daroh einen triohterfUreigen Einlauf 1 In eis« öarnitur 2 auf eine BinhUllbahn 3 ana Papier sugefttoxt, die auf ein·» Garniturband 4 getragen wird. Die Konstruktion einer Garnitur dieser Art ist gut bekannt? die Garnitur 2 legt
die Einhüllbahn 3 tun das Filtermaterial herun und verschliesst sie, wodurch ein fortlaufender Strang 5 von kreisförmigem Querschnitt gebildet wird, der ansohliessend su Filteretopfen für Filterzigaretten serschnitten wird. Zusätzlich zur normalen Strangherstellgarnitur sind swei Bänke mit Luftdüsen 6 und 7 vorgesehen, um die Einhüllbahn 3 von den Faltgliedern der Garnitur 2 wegeuhalten. Druckluft für dieee Düsen wird durch Leitungen θ zugeführt.
Der Klebstoff zum Verschliessen der Einhüllbahn 3 um das Material wird auf die EinhUlibahn aufgebracht, bevor sie in die Garnitur eintritt, und swar mittels einer Klebstoffauf tragseinricbtung , die darunter angeordnet ist. Figur 1 ' (1A) sseigt eine Einrichtung su« Auftragen von Stärke* . kleister und Figur 4 eine Einrichtung sum Auftragen von Polyvinylacetat auf die EinhUllbabn 3. In jede« Fälle wird der Klebstoff als fortlaufender dünner Streifen aufgetragen, der dicht entlang einer lante der Einhüllbahn 3 verläuft.
Beide Klebstoffauftragselnzlchtungen weisen eine Brücke 9 auf, aber die die Einhüllbabn 3 läuft und die alt einte Paar von Führungeschältem 10 (Figur TA), swiseiea denen die Bahn 3 seitlich angeordnet wird J sowie «it «wet Efr- ; höhonfen 12 versehen ist, über die dit JiubUllbahn 5 ge- I spannt wird. Die Brückt 9 ist in beiden Fällen quer »W * EinhUllbabn 3 Mittels einer Einstellschraube 13 (Fife* 4h sowie sur Binhüllbahn 3 hin and von dieser weg ein βteil©·*.
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und zwar im Falle der Einrichtung nach !Figur 1 mittels Schrauben H und Schlitten 15 und im Falle der Einrichtung nach Figur 4- taittels einer Hikroschraubenanordnung 16,
Bei der Vorrichtung nach Figur 1 wird ein Klebstoffauftragarad 17 mittels eines Bandes 18 gedreht und hält die Einhullbahn 3 gegen die Brücke 9. Stärkekleister wird in bekannter Weise auf das Rad 17 von einem genuteten Rad aufgetragen, dem der Kleister aus einem Torratsbehälter durch eine Leitung 20 zugeführt wird. Zusätzlich wird Luft durch eine Leitung 21 (Figur 1A) und eine Düse 22 in die Brücke .9 (siebe ¥igur 3) geblasen» um die EinhUHbahn 3 dicht gegen den Umfang des Klebstoffauftragsrades 17 zu drucken. Die Drehgeschwindigkeit des Rades 17 ist entsprechend der Geschwindigkeit der Einhüllbahn 3 änderbar, so dass ein gleiobeäseiger Streifen von Klebstoff auf die EinbUllbahn 3 aufgetragen werden kann· Das Rad 17 dreht eich in entgegengeeetster Richtung sur Bewegung der EinhUlibahn 3 und Bit etwas gröeaerer Geschwindigkeit. Die Brücke 9 erlaubt eine gute Übertragung des Stärkekleistere ▼ob Rad 17 auf die EinhUllbahn 3 and die Laitdtise 22 trägt dazu bei, dass praktisch aller Stärkekleieter vota Rad 17 abgenomien wird. Die Ituftdttsen 6 und 7 in der Garnitur 2 tragen dazu bei, den Streifen nit Klebstoffauftrag versehenen Papiers von den Faltern in der Garnitur 2 entfernt su halten·
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Bei der Auaftihrungeform nach Figur 4 wird Polyvinylazetat-Klebstoff in flüssiger Forto durch eine Pistole 30 mit einer DUse 31 aufgetragen, die durch ein Luftventil betätigt wird, wobei der Pistole Luft entlang einer'Leitung 32 aus einer Druckluftquelle 33 und Klebstoff aus eines Vorratsbehälter 34 mittels einer peristaltisohen Pumpe zugeführt wird« Diese Pumpe wirkt auf einen biegsamen Abschnitt eines Rohres 36 und bewirkt aufeinanderfolgende Kontraktionen desselben, um den flüssigen Klebstoff In die Pistole 30 zu drücken. Diese Art des Pumpens ist "besonders wirksam, da dadurch eine sehr gleiohmässige Fliessgescbwindigkeit des Klebstoffs erreicht wird, die genau abgestimmt werden kann. Ausserdem gibt es keine Paare sich relativ aueinander bewegender Oberflächen in der Pumpe, über die sich Klebstoff verteilt, was dann möglicherweise zur Polimerisation des Klebstoffs und einem teilweisen oder sogar vollständigen Verstopfet) der Pumpe führen könnte. Da die Pumpe 35 ausserdem nicht direkt auf die Flüssigkeit wirkt, sondern nur auf das diese Flüssigkeit leitende Rohr 36, braucht» wenn sich ia Laufe der Zeit der Flleaskanal durch die Pumpe 35 doch verengen sollte, nur dae Rohr 36 ausgewechselt su werden. Sie Einstellung der Pumpe 35 kann auch leicht «weck« Abgabe von Klebstoff mit gewünschter Menge je Zeiteinheit geändert werden und diese Änderung der Einstellung könnte auch mechanisch erfolgen, und ewar in Abhängigkeit von der Arbeitegeschwindigkeit der Filterstrangaaachine, um
■ ■ ·
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so sicherzustellen, daaa ein. stets gleiohmäseiger Klebstoff streifen auf die EiiifatilXbahxi 3 aufgetragen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die 2)Use 31 dicht an der Elahülllmbn 3angeordnet uad k&nn sogar die Einhiillbaha 3 atts ihrem Weg ^viachaa deu 'beiden Erhöhungen der Brücke 9 ablenken.
tüSS387D373

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ο Verfahren zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges aas einem fortlaufenden Fuller und einer fortlaufenden Einblillbahn, die in bekannter Weise um den Füller heruogelegt und dann mittels Klebstoff verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff auf die EinbUHbahn aufgetragen wird, ehe diese um den Füller herumgelegt wird·
    2· Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden, eingehüllten Stranges, der aus einem Füller und einer EinhüLlbahn fUr den Füller besteht, mit einer Garnitur, in der die Einhtillbahn um den Füller gelegt und verschlossen wird, j ait Mitteln, die den fortlaufenden Füller und die fort- j laufende Einhüllbabn durch die Garnitur sieben, und alt j Mitteln, die Siebetoff auftragen zwecks Verschlossen β ! der Einhüllbahn uo den Füller, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel sun Auftragen dee Klebstoffes (17, 50) an den Weg des Einhüllbabn (3) in deren Laufrichtung vor der Garnitur (2) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennßeichnet, das« . Führungsiaittel (6, 7) vorgeeahen eind, u« den klebetoff- j bedeckten Teil der Einhüllbahn (3) Von den Seilen de* Garnitur (2) wegisuhalt en, Bit den er» er etonst in Berühianf koueen könnte.
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    4c Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel Luftdüaen (6, 7) aufweisen, die gegen die Bahn (?) gerichtet sind«,
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4t gekennzeichnet durch Stützmittel (9) für die Einhüllbahn (3), die auf die Bahn (3) unmittelbar stromaufwärts und unmittelbar stromabwärts einer Zone wirken, in der der Klebstoff aufgebracht wird,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel eine Brücke (9) aufweisen, über die die Einhüllbabn (3) läuft, und die ihrerseits zwei Erhöhungen
    (12) aufweist, die an der Einhüllbahn (3) anliegen und sie stützen»
    7β Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Klebstoffauftragseinrichtung (17 9 30), die an der der Brücke (9) entgegengesetzten Seite der Einhüllbahn (3) angeordnet ist und Klebstoff auf die Einhüllbahn (3) zwischen den beiden Erhöhungen (12) der Brücke (9) aufträgt.
    8« Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Iiuftdüse (22), die auf die Einhüllbahn (3) zwischen den Erhöhungen (12). der Brücke (9) wirkte um die Einhüllbahn (3) gegen die Klebstoffauftrageeinrichtung au drücken.
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    9. Vorxichtong nach einem der Ansprüche 6 ibis 8, dadaroh gekennzeichnet, dass die Brücke (9) mit Schultern (10) versehen ist» ana die Kanten der EiBaUXlbahn (3) zu führen und die Einhiillbahn (3) $uer zu ihrer Laufrichtung richtig anzuordnen, ·
    10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (9) mit Mitteln (13) zum Einstellen ihrer seitlichen Stellung mit Bezug auf die Einhüllbahn (3) und Mitteln (U, 15, 16) zum Einstellen ihrer Lage in einer Richtung zur Einhüllbabn (3) bin und von dieser weg veraeben ist.
    11, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 biß 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Auftragen des Klebstoffs ein drehbares Klebstoffauftragsrad (17) aufweist» dessen Umfang den laufweg der Einhülbahn (3) schneidet, .
    12» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffauftragsvorrichtung zwecks Auftragens von Polyvinylazetat-Kleister eine Pistole (50) sowie Mittel (35, 36) zum Zuführen von Klebestoff zur Pistole (30) in abgemessener Menge je Seiteinheit und eine Düse (31) an der Pistole (30) aufweist, um den Klebstoff auf die EinhUllbahn (3) zu richten.
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    13. Vorrichtung nach Ansprubh 11 oder 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Steuern der Geachwindlgkeit des Klebstofiauftragsrades (17) oder der Abgabegeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit des Ftillers und der Einhüllbahn (3) durch die Garnitur (2) hindurch.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13» soweit letzterer sich auf 12 bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zuführen von Klebstoff zur Pistole (30) eine peristaltische Pumpe (35) aufweisen*
    BAD
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    Leerseite
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