DE1220547B - Fadenschneidvorrichtung - Google Patents
FadenschneidvorrichtungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
- D04B15/61—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04b
Deutsche KL: 25 a - 25/05
Nummer: 1220547
Aktenzeichen: Sch 30181VII a/25 a
Anmeldetag: 23. August 1961
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden von
Wechselfäden und Verstärkungsfäden mit einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für das bewegliche
Messer gemäß Hauptpatent 1195 006.
Die bekannten mechanischen Schneidvorrichtungen sind größtenteils in Art einer Schere gebaut,
deren Schneidbewegung durch Keile oder Federkraft oder auch Magnetkraft ausgelöst wird in Abhängigkeit
der Zylinderumdrehung oder eines Schaltimpulses von der Steuertrommel aus (USA.-Patentschriften
2 924 958 und 2 824 436). Dadurch kann im gegebenen Moment nur eine einzige Schnittbewegung
von der Schere ausgeführt werden, um den Faden zu durchschneiden. Wird der Faden bei diesem Schnitt
nicht durchtrennt, so kann die Schnittbewegung nicht sogleich wiederholt werden. Die Folge ist, daß der
Faden in der Schere hängenbleibt und sich Zieher im Gestrick bilden, oder der nichtabgetrennte Faden
lauft weiterhin mit der letzten Nadel, die ihn erfaßt hat, um und wickelt sich um die Rippscheibe. Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß der Faden sich in der Schere verklemmt und die Schere damit in
ihrer Schneidbewegung behindert ist.
Es wurde deshalb bereits eine Schneidvorrichtung vorgeschlagen, die als Schneidelement einen Fräskopf
verwendet (USA.-Patentschrift 2 952148), mit welchem eine wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeit
erzielt wird. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei mangelhafter Anlage des Gegenmessers
an dem Fräskopf der Faden sich zwischen Fräskopf und Gegenmesser klemmt und um den Fräskopf
wickelt, ohne abgetrennt zu werden.
Elektrische Glühdraht-Schneidvorrichtungen trennen zwar den Faden mit großer Sicherheit, jedoch
können bei längerem Betrieb und großer Schneidhäufigkeit, wie sie beispielsweise beim Abtrennen der
Verstärkungsfäden in der Sohle erforderlich ist, Ablagerungen durch das Abschmelzen der Fäden an den
Fadenführungsteilen und maschenbildenden Elementen nicht vermieden werden. Auch diese Schneidvorrichtungen
arbeiten aus diesem Grunde auf die Dauer nicht störungsfrei und bedürfen dauernder
Wartung und Reinigung.
Gegenstand des Hauptpatents 1195 006 ist zwar bereits eine Fadenschneidvorrichtung, welche aus
einer blattfederflach gehaltenen Schere und einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für den beweglichen,
eine Fadenfangnase aufweisenden Messerteil besteht. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird jedoch bei jeder
Auf- und Abwärtsbewegung nur ein Schnitt ausgeführt. Um nun aber einen Faden sicher und kurz ab-Fadenschneidvorrichtung
Zusatz zum Patent: 1195 006
Anmelder:
Schubert & Salzer
Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt/Donau, Friedrich-Ebert-Str. 84
Ingolstadt/Donau, Friedrich-Ebert-Str. 84
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Kfm. Wittich Meyerhuber,
Regensburg/Donau;
Werner Mayer, Ingolstadt/Donau
Dipl.-Kfm. Wittich Meyerhuber,
Regensburg/Donau;
Werner Mayer, Ingolstadt/Donau
zutrennen, ist es notwendig, den Schnitt innerhalb kürzester Zeit zu wiederholen.
Es liegt somit die Aufgabe vor, die Schnitthäufigkeit weiter zu erhöhen und die Gefahr des Einklemmens
des Fadens zwischen Messer und Gegenmesser zu vermeiden, was hauptsächlich durch die einseitige
Wirkung der bekannten Schneidvorrichtungen bedingt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das bewegliche Messer und sein festes
Gegenmesser Zähne aufweisen, deren Zahnflanken als Schneidkanten ausgebildet sind. Dabei ist das
bewegliche Messer in einem U-förmig ausgebildeten, festen Gegenmesser verschiebbar.
Falls aus Platzgründen ein üblicher Schwingantrieb oberhalb der Rippscheibendeckplatte und des
Platinenringes nicht unterzubringen ist, ist das bewegliche Messer durch einen unterhalb der ortsfesten
Rippscheibendeckplatte angeordneten, sich mit der Rippscheibe drehenden Nockenring antreibbar. Um
beim Abtrennen der Verstärkungsfäden am Rand der Verstärkung möglichst kurze Fadenenden zu erhalten,
sind das Messer und sein Gegenmesser in und außer Arbeitsstellung bringbar. Dadurch ist die
erfindungsgemäße Schneidvorrichtung sehr nahe an die maschenbildenden Teile heranführbar und bei
bestimmten Arbeitsvorgängen, beispielsweise beim Aufnehmen und Umhängen des Doppelrandes, aus
dem Bereich der bei dieser Arbeit tätigen Elemente bringbar.
609 588/29
Zwar sind Fadenschneidvorrichtungen bekannt, die in und außer Arbeitsstellung bringbar' sind (britische
Patentschrift 761 975), so daß für diese Maßnahme kein selbständiger Schutz begehrt wird. Dadurch,
daß die Zahnflanken.der Messer als Schneidkanten ausgebildet sind, erfolgt bei der Hin- und
Herbewegung des: beweglichen Messers ein Schneiden
des Fadens in beiden Richtungen. Hierdurch erreicht man einmal, daß der abzuschneidende Faden
in jeder Lage von den Messern erfaßt wird, zum anderen eine erhöhte Schneidsicherheit und eine Verdoppelung
der Schnitthäufigkeit bei gleicher Schwingungszahl des Schwingantriebes. Durch die besondere
Ausführung der Messer wird auch die Gefahr des Einklemmens des Fadens zwischen Messer und
Gegenmesser praktisch ausgeschaltet. Außerdem wirkt sich die erhöhte Schnitthäufigkeit bei größerer
Fadengeschwindigkeit dahingehend aus, daß die Enden kürzer und gleichmäßiger geschnitten werden.
Die Verwendung eines U-förmigen Gegenmessers hat den Vorteil, daß das oszillierende Messer eine
gute Führung besitzt und jeweils vier Schneidkanten auf den Faden einwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Fadenschneidvorrichtung an einer Strumpfrundstrickmaschine in Seitenansicht
unter Hinweglassen, aller zum Verständnis nicht notwendigen'Teile,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Fadenschneidmesser und dessen Antriebsvorrichtung,
F i g. 3 das Fadenschneidelement mit den Fadenführern von der Rippscheibendeckplatte aus gesehen
im Aufriß, ..,,,·
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung in Fig. 3,
F i g. 5 eine elektrisch angetriebene Fadenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung als selbständige
Zusatzvorrichtung und
F i g. 6 eine bfeispielsweise Ausführung eines
oszillierenden Fadenschneidmessers mit mechanischem Antrieb. ■■ : ■
Die Gesamtansicht in F i g. 1 zeigt in bekannter Anordnung den Nadelzylinder 1 mit den Zungennadeln
2, Platinenring 3 mit den Abschlagplatinen 4 sowie die Rippscheibe 5 mit den Ubertragungsplatinen
6. Auf der ortsfesten Rippscheibendeckplatte 7 ist mit einer Schraube '8' eine Führung 8 befestigt, in
welcher die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 geführt wird.
Wie in F i g. 5 gezeigt, ist ein bewegliches Messer 20 in einem U-förmigen Gegenmesser 21 geführt. Das
Messer 20 sowie das Gegenmesser 21 weisen gleich große, zinnenartige Zähne 20' bzw. 2Γ auf, deren
Flanken als Schneidflächen dienen. Die Verwendung eines U-förmigen Gegenmessers 21 hat den Vorteil,
daß das oszillierende Messer 20 eine gute Führung besitzt und vier Schneidkanten jeweils auf den Faden
einwirken, so daß eine sichere Trennung des Fadens erfolgt. Selbstversändlich kann auch ein flaches
Gegenmesser verwendet werden, wenn es raummäßig besser unterzubringen ist.
Das oszillierende Fadenschneidmesser 20 erhält seinen Antrieb elektrisch oder mechanisch. F i g. 2
zeigt beispielsweise eine Ausführung mit einem elektrischen Schwingmotor 25 im Schnitt. Der Schaft 24
des Messers 20 ist an einer Schwingmembran 27 befestigt und trägt einen Anker 26. Wird der Magnetspule
22 elektrischer Strom zugeleitet, welcher im Weicheisenmagnet 23 ein wechselndes magnetisches
Feld erzeugt, so wird der Anker 26 im . gleichen Wechselrhythmus angezogen und wieder freigegeben.
Das-Messer 20 vollführt demzufolge eine schwingende Aut; und Abbewegung innerhalb des Gegenmessers
21. Auf diese Weise wird eine hohe Schnittgeschwhv digkeit und somit ein sicheres Abschneiden des
Fadens auch bei hohen Fadengeschwindigkeiten erreicht.
ίο Zum Abtrennen der Fäden wird die Fadenschneidvorrichtung
20, 21, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, zwischen die Nadeln 2 und die Rippscheibe 5 eingesenkt,
um möglichst kurze Fadenenden zu erhalten. Die an der Rippscheibendeckplatte 7 befestigte Führung
8 ist so eingestellt, daß die durch sie geführte Fadenschneidvorrichtung 20, 21 möglichst dicht
neben den sich mit dem Zylinder 1 vorbeidrehenden Nadeln 2 steht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fadentrennvorrichtung ist folgende:
Sollen Fäden abgeschnitten werden, so wird von der Steuertrommel 10 aus die Trennvorrichtung
20, 21 in die in F i g. 1 gezeigte Lage gebracht. Dabei hebt der Nocken 11 auf der Steuertrommel 10 eine
Zahnstange 12 an, die in das Zahnsegment 13 eingreift und dieses um die Achse 19, die gleichzeitig
die Schwenkachse zum Hochklappen der Rippscheibe 5 ist, verschwenkt, Mit dem Zahnsegment 13
ist ein Schwenkhebel 14 verbunden, der auf die Zugstange 15 einwirkt. Über die Zugstange 15, die mittels
eines Bolzens 16' mit dem Hebel 16 des Schaltringes 17 verbunden ist, wird diese von dem Nocken
11 eingeleitete Bewegung auf den Schaltring 17 übertragen, so daß dieser in Richtung des Pfeiles P gedreht
wird. An der Oberseite des Schaltringes 17 be-■ finden sich Nocken 17', die sich gegen die Nocken 18'
des Gegenringes 18, an welchem mittels Gewindebolzen 28 und Mutter 29 der Schwingmotor 25 befestigt
ist, abstützen. Durch die Drehung des Schaltringes 17 in Richtung des Pfeiles P gleiten die Nocken
18' des axial verschiebbaren Gegenringes 18 von den Nocken 17' herab, und die Fadenschneidvorrichtung
20, 21 wird zwischen die Nadeln 2 und die Rippscheibe 5 geschoben. Je nach Anzahl der Arbeitsstellen
können an diesem axial verschiebbaren Gegenring 18 auch mehrere Fadentrennvorrichtungen
20, 21 befestigt sein und gleichzeitig von der Schalttrommel 10 aus betätigt werden.
F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung des Schneidelementes 20, 21 einer Rundstrickmaschine in dei Arbeitsstellung. Beim Einlegen des Fadenführers F1 wird der Faden 40 quer von der Fadenklemme 41 aus über den Nadelkranz gelegt und von den Nadeln 2 erfaßt. Sobald der Faden 40 mit den Nadeln 2 am Schneidelement 20, 21 vorbeiläuft, legt sich das zwischen der ersten Nadel, die den Faden erfaßt hat, und der Klemme 41 sich erstreckende Fadenstück in eine der Zahnlücken des Schneidelementes 20, 21 ein und wird durch das oszillierende Messer 20 abgeschnitten. Das Abschneiden erfolgt direkt neben diesel ersten Nadel, so daß ein sehr kurzes Fadenende verbleibt. Beim Auslegen des Fadens eines der Fadenführer F1, F2 oder F5 oder auch des Verstärkungsfadenführers S wiederholt sich der gleiche Vorgang.
F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung des Schneidelementes 20, 21 einer Rundstrickmaschine in dei Arbeitsstellung. Beim Einlegen des Fadenführers F1 wird der Faden 40 quer von der Fadenklemme 41 aus über den Nadelkranz gelegt und von den Nadeln 2 erfaßt. Sobald der Faden 40 mit den Nadeln 2 am Schneidelement 20, 21 vorbeiläuft, legt sich das zwischen der ersten Nadel, die den Faden erfaßt hat, und der Klemme 41 sich erstreckende Fadenstück in eine der Zahnlücken des Schneidelementes 20, 21 ein und wird durch das oszillierende Messer 20 abgeschnitten. Das Abschneiden erfolgt direkt neben diesel ersten Nadel, so daß ein sehr kurzes Fadenende verbleibt. Beim Auslegen des Fadens eines der Fadenführer F1, F2 oder F5 oder auch des Verstärkungsfadenführers S wiederholt sich der gleiche Vorgang.
Nach dem Abtrennen der Faden muß die Fadentrennvorrichtung 20, 21 wieder in die Ausgangslage
über den Nadelköpfen gebracht werden, wenn die Übertragungsplatinen 6 betätigt werden sollen, da
die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 sonst mit den Übertragungsplatinen 6 in Berührung kommt. Durch
die weitere Drehung der Schalttrommel 10 läuft der Schaltnocken 11 unter der Zahnstange 12 vorbei, so
daß der Schaltring 17 entgegen der Richtung des Pfeiles P gedreht wird und wieder in seine Ausgangslage
zurückkehrt, wodurch die Fadentrennvorrichtung 20, 21 aus dem Bereich der Übertragungsplatinen
6 gebracht wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenschneidvorrichtung 20, 21 mit mechanischem
Antrieb zeigt F i g. 6. Das bewegliche Messer 20 ist ebenfalls in einem U-förmig ausgebildeten,
ortsfesten Gegenmesser 21 verschiebbar angeordnet und wird durch Nocken 33 betätigt. Die Fadenschneidvorrichtung
20, 21 ist am Rand der Rippscheibendeckplatte 7 befestigt. Unter der ortsfesten Rippscheibendeckplatte 7 ist ein Ring 31 angeordnet,
der mit Führungszähnen 32 den Außenrand der Rippscheibendeckplatte 7 überragt und mit Nuten 35
auf den Stegen der sich mit dem Nadelzylinder drehenden Rippscheibe 5 aufsitzt. Ferner sind auf
dem Ring 31 Nocken 33 zur Betätigung des Messers 20 angeordnet. Durch die Führungszähne 32 wird
der Faden der Schneidvorrichtung 20, 21 zugeführt. Durch die mit der Rippscheibe 5 umlaufenden Nokken
33 wird das Messer 20 entgegen dem Zug der Feder 34 hochgeschoben und durch die Feder 34
gesenkt, so daß eine oszillierende Schneidbewegung entsteht.
Statt durch Nocken kann das Messer 20 auch durch ein rasch umlaufendes Kurbelgetriebe seine
oszillierende Schneidbewegung erhalten.
Der Erfindungsgegenstand kann ferner auch in der Weise ausgeführt sein, daß ein oszillierendes Messer
sowie ein zugehöriges Gegenmesser mit glatten Schneiden versehen sind, die parallel oder schräg
gegeneinander stehen. Die Schneidwirkung ist bei dieser Ausführung ähnlich der einer Stanze oder
Schere, d. h., sie ist nur einseitig wirkend. Der Schnitt wird jedoch in kurzer Folge wiederholt, so daß eine
große Schneidsicherheit auch hier erreicht wird.
Claims (4)
1. Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden von Wechselfäden
und Verstärkungsfäden mit einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für das bewegliche Messer,
gemäß Hauptpatent 1195006, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer
(20) und sein festes Gegenmesser (21) Zähne (20' bzw. 21') aufweisen, deren Zahnflanken als
Schneidkanten ausgebildet sind.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche
Messer (20) in einem U-förmig ausgebildeten festen Gegenmesser (21) verschiebbar gelagert ist.
3. Fadenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Messer (20) durch einen unterhalb der ortsfesten Rippscheibendeckplatte
angeordneten, sich mit der Rippscheibe
drehenden Nockenring (31) antreibbar ist.
angeordneten, sich mit der Rippscheibe
drehenden Nockenring (31) antreibbar ist.
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (20) und
sein Gegenmesser (21) in und außer Arbeitsstellung bringbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 813 423;
britische Patentschrift Nr. 761975;
USA.-Patentschriften Nr. 1859 094,1185 296.
Deutsche Patentschrift Nr. 813 423;
britische Patentschrift Nr. 761975;
USA.-Patentschriften Nr. 1859 094,1185 296.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 588/29 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH30181A DE1220547B (de) | 1961-08-23 | 1961-08-23 | Fadenschneidvorrichtung |
GB3192062A GB971730A (en) | 1961-08-23 | 1962-08-20 | Circular knitting machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH30181A DE1220547B (de) | 1961-08-23 | 1961-08-23 | Fadenschneidvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220547B true DE1220547B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=7431665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH30181A Pending DE1220547B (de) | 1961-08-23 | 1961-08-23 | Fadenschneidvorrichtung |
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DE (1) | DE1220547B (de) |
GB (1) | GB971730A (de) |
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1961
- 1961-08-23 DE DESCH30181A patent/DE1220547B/de active Pending
-
1962
- 1962-08-20 GB GB3192062A patent/GB971730A/en not_active Expired
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Also Published As
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