DE1220547B - Fadenschneidvorrichtung - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung

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DE1220547B
DE1220547B DESCH30181A DESC030181A DE1220547B DE 1220547 B DE1220547 B DE 1220547B DE SCH30181 A DESCH30181 A DE SCH30181A DE SC030181 A DESC030181 A DE SC030181A DE 1220547 B DE1220547 B DE 1220547B
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DE
Germany
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thread
knife
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cutting
thread cutting
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Pending
Application number
DESCH30181A
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English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Wittich Meyerhuber
Werner Mayer
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/58Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
    • D04B15/60Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
    • D04B15/61Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices arranged within needle circle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 04b
Deutsche KL: 25 a - 25/05
Nummer: 1220547
Aktenzeichen: Sch 30181VII a/25 a
Anmeldetag: 23. August 1961
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden von Wechselfäden und Verstärkungsfäden mit einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für das bewegliche Messer gemäß Hauptpatent 1195 006.
Die bekannten mechanischen Schneidvorrichtungen sind größtenteils in Art einer Schere gebaut, deren Schneidbewegung durch Keile oder Federkraft oder auch Magnetkraft ausgelöst wird in Abhängigkeit der Zylinderumdrehung oder eines Schaltimpulses von der Steuertrommel aus (USA.-Patentschriften 2 924 958 und 2 824 436). Dadurch kann im gegebenen Moment nur eine einzige Schnittbewegung von der Schere ausgeführt werden, um den Faden zu durchschneiden. Wird der Faden bei diesem Schnitt nicht durchtrennt, so kann die Schnittbewegung nicht sogleich wiederholt werden. Die Folge ist, daß der Faden in der Schere hängenbleibt und sich Zieher im Gestrick bilden, oder der nichtabgetrennte Faden lauft weiterhin mit der letzten Nadel, die ihn erfaßt hat, um und wickelt sich um die Rippscheibe. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Faden sich in der Schere verklemmt und die Schere damit in ihrer Schneidbewegung behindert ist.
Es wurde deshalb bereits eine Schneidvorrichtung vorgeschlagen, die als Schneidelement einen Fräskopf verwendet (USA.-Patentschrift 2 952148), mit welchem eine wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeit erzielt wird. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß bei mangelhafter Anlage des Gegenmessers an dem Fräskopf der Faden sich zwischen Fräskopf und Gegenmesser klemmt und um den Fräskopf wickelt, ohne abgetrennt zu werden.
Elektrische Glühdraht-Schneidvorrichtungen trennen zwar den Faden mit großer Sicherheit, jedoch können bei längerem Betrieb und großer Schneidhäufigkeit, wie sie beispielsweise beim Abtrennen der Verstärkungsfäden in der Sohle erforderlich ist, Ablagerungen durch das Abschmelzen der Fäden an den Fadenführungsteilen und maschenbildenden Elementen nicht vermieden werden. Auch diese Schneidvorrichtungen arbeiten aus diesem Grunde auf die Dauer nicht störungsfrei und bedürfen dauernder Wartung und Reinigung.
Gegenstand des Hauptpatents 1195 006 ist zwar bereits eine Fadenschneidvorrichtung, welche aus einer blattfederflach gehaltenen Schere und einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für den beweglichen, eine Fadenfangnase aufweisenden Messerteil besteht. Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird jedoch bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung nur ein Schnitt ausgeführt. Um nun aber einen Faden sicher und kurz ab-Fadenschneidvorrichtung
Zusatz zum Patent: 1195 006
Anmelder:
Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt/Donau, Friedrich-Ebert-Str. 84
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Kfm. Wittich Meyerhuber,
Regensburg/Donau;
Werner Mayer, Ingolstadt/Donau
zutrennen, ist es notwendig, den Schnitt innerhalb kürzester Zeit zu wiederholen.
Es liegt somit die Aufgabe vor, die Schnitthäufigkeit weiter zu erhöhen und die Gefahr des Einklemmens des Fadens zwischen Messer und Gegenmesser zu vermeiden, was hauptsächlich durch die einseitige Wirkung der bekannten Schneidvorrichtungen bedingt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das bewegliche Messer und sein festes Gegenmesser Zähne aufweisen, deren Zahnflanken als Schneidkanten ausgebildet sind. Dabei ist das bewegliche Messer in einem U-förmig ausgebildeten, festen Gegenmesser verschiebbar.
Falls aus Platzgründen ein üblicher Schwingantrieb oberhalb der Rippscheibendeckplatte und des Platinenringes nicht unterzubringen ist, ist das bewegliche Messer durch einen unterhalb der ortsfesten Rippscheibendeckplatte angeordneten, sich mit der Rippscheibe drehenden Nockenring antreibbar. Um beim Abtrennen der Verstärkungsfäden am Rand der Verstärkung möglichst kurze Fadenenden zu erhalten, sind das Messer und sein Gegenmesser in und außer Arbeitsstellung bringbar. Dadurch ist die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung sehr nahe an die maschenbildenden Teile heranführbar und bei bestimmten Arbeitsvorgängen, beispielsweise beim Aufnehmen und Umhängen des Doppelrandes, aus dem Bereich der bei dieser Arbeit tätigen Elemente bringbar.
609 588/29
Zwar sind Fadenschneidvorrichtungen bekannt, die in und außer Arbeitsstellung bringbar' sind (britische Patentschrift 761 975), so daß für diese Maßnahme kein selbständiger Schutz begehrt wird. Dadurch, daß die Zahnflanken.der Messer als Schneidkanten ausgebildet sind, erfolgt bei der Hin- und Herbewegung des: beweglichen Messers ein Schneiden des Fadens in beiden Richtungen. Hierdurch erreicht man einmal, daß der abzuschneidende Faden in jeder Lage von den Messern erfaßt wird, zum anderen eine erhöhte Schneidsicherheit und eine Verdoppelung der Schnitthäufigkeit bei gleicher Schwingungszahl des Schwingantriebes. Durch die besondere Ausführung der Messer wird auch die Gefahr des Einklemmens des Fadens zwischen Messer und Gegenmesser praktisch ausgeschaltet. Außerdem wirkt sich die erhöhte Schnitthäufigkeit bei größerer Fadengeschwindigkeit dahingehend aus, daß die Enden kürzer und gleichmäßiger geschnitten werden.
Die Verwendung eines U-förmigen Gegenmessers hat den Vorteil, daß das oszillierende Messer eine gute Führung besitzt und jeweils vier Schneidkanten auf den Faden einwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Fadenschneidvorrichtung an einer Strumpfrundstrickmaschine in Seitenansicht unter Hinweglassen, aller zum Verständnis nicht notwendigen'Teile,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Fadenschneidmesser und dessen Antriebsvorrichtung,
F i g. 3 das Fadenschneidelement mit den Fadenführern von der Rippscheibendeckplatte aus gesehen im Aufriß, ..,,,·
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung in Fig. 3,
F i g. 5 eine elektrisch angetriebene Fadenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung als selbständige Zusatzvorrichtung und
F i g. 6 eine bfeispielsweise Ausführung eines oszillierenden Fadenschneidmessers mit mechanischem Antrieb. ■■ :
Die Gesamtansicht in F i g. 1 zeigt in bekannter Anordnung den Nadelzylinder 1 mit den Zungennadeln 2, Platinenring 3 mit den Abschlagplatinen 4 sowie die Rippscheibe 5 mit den Ubertragungsplatinen 6. Auf der ortsfesten Rippscheibendeckplatte 7 ist mit einer Schraube '8' eine Führung 8 befestigt, in welcher die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 geführt wird.
Wie in F i g. 5 gezeigt, ist ein bewegliches Messer 20 in einem U-förmigen Gegenmesser 21 geführt. Das Messer 20 sowie das Gegenmesser 21 weisen gleich große, zinnenartige Zähne 20' bzw. 2Γ auf, deren Flanken als Schneidflächen dienen. Die Verwendung eines U-förmigen Gegenmessers 21 hat den Vorteil, daß das oszillierende Messer 20 eine gute Führung besitzt und vier Schneidkanten jeweils auf den Faden einwirken, so daß eine sichere Trennung des Fadens erfolgt. Selbstversändlich kann auch ein flaches Gegenmesser verwendet werden, wenn es raummäßig besser unterzubringen ist.
Das oszillierende Fadenschneidmesser 20 erhält seinen Antrieb elektrisch oder mechanisch. F i g. 2 zeigt beispielsweise eine Ausführung mit einem elektrischen Schwingmotor 25 im Schnitt. Der Schaft 24 des Messers 20 ist an einer Schwingmembran 27 befestigt und trägt einen Anker 26. Wird der Magnetspule 22 elektrischer Strom zugeleitet, welcher im Weicheisenmagnet 23 ein wechselndes magnetisches Feld erzeugt, so wird der Anker 26 im . gleichen Wechselrhythmus angezogen und wieder freigegeben. Das-Messer 20 vollführt demzufolge eine schwingende Aut; und Abbewegung innerhalb des Gegenmessers 21. Auf diese Weise wird eine hohe Schnittgeschwhv digkeit und somit ein sicheres Abschneiden des Fadens auch bei hohen Fadengeschwindigkeiten erreicht.
ίο Zum Abtrennen der Fäden wird die Fadenschneidvorrichtung 20, 21, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt, zwischen die Nadeln 2 und die Rippscheibe 5 eingesenkt, um möglichst kurze Fadenenden zu erhalten. Die an der Rippscheibendeckplatte 7 befestigte Führung 8 ist so eingestellt, daß die durch sie geführte Fadenschneidvorrichtung 20, 21 möglichst dicht neben den sich mit dem Zylinder 1 vorbeidrehenden Nadeln 2 steht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Fadentrennvorrichtung ist folgende:
Sollen Fäden abgeschnitten werden, so wird von der Steuertrommel 10 aus die Trennvorrichtung 20, 21 in die in F i g. 1 gezeigte Lage gebracht. Dabei hebt der Nocken 11 auf der Steuertrommel 10 eine Zahnstange 12 an, die in das Zahnsegment 13 eingreift und dieses um die Achse 19, die gleichzeitig die Schwenkachse zum Hochklappen der Rippscheibe 5 ist, verschwenkt, Mit dem Zahnsegment 13 ist ein Schwenkhebel 14 verbunden, der auf die Zugstange 15 einwirkt. Über die Zugstange 15, die mittels eines Bolzens 16' mit dem Hebel 16 des Schaltringes 17 verbunden ist, wird diese von dem Nocken 11 eingeleitete Bewegung auf den Schaltring 17 übertragen, so daß dieser in Richtung des Pfeiles P gedreht wird. An der Oberseite des Schaltringes 17 be-■ finden sich Nocken 17', die sich gegen die Nocken 18' des Gegenringes 18, an welchem mittels Gewindebolzen 28 und Mutter 29 der Schwingmotor 25 befestigt ist, abstützen. Durch die Drehung des Schaltringes 17 in Richtung des Pfeiles P gleiten die Nocken 18' des axial verschiebbaren Gegenringes 18 von den Nocken 17' herab, und die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 wird zwischen die Nadeln 2 und die Rippscheibe 5 geschoben. Je nach Anzahl der Arbeitsstellen können an diesem axial verschiebbaren Gegenring 18 auch mehrere Fadentrennvorrichtungen 20, 21 befestigt sein und gleichzeitig von der Schalttrommel 10 aus betätigt werden.
F i g. 3 und 4 zeigen die Anordnung des Schneidelementes 20, 21 einer Rundstrickmaschine in dei Arbeitsstellung. Beim Einlegen des Fadenführers F1 wird der Faden 40 quer von der Fadenklemme 41 aus über den Nadelkranz gelegt und von den Nadeln 2 erfaßt. Sobald der Faden 40 mit den Nadeln 2 am Schneidelement 20, 21 vorbeiläuft, legt sich das zwischen der ersten Nadel, die den Faden erfaßt hat, und der Klemme 41 sich erstreckende Fadenstück in eine der Zahnlücken des Schneidelementes 20, 21 ein und wird durch das oszillierende Messer 20 abgeschnitten. Das Abschneiden erfolgt direkt neben diesel ersten Nadel, so daß ein sehr kurzes Fadenende verbleibt. Beim Auslegen des Fadens eines der Fadenführer F1, F2 oder F5 oder auch des Verstärkungsfadenführers S wiederholt sich der gleiche Vorgang.
Nach dem Abtrennen der Faden muß die Fadentrennvorrichtung 20, 21 wieder in die Ausgangslage über den Nadelköpfen gebracht werden, wenn die Übertragungsplatinen 6 betätigt werden sollen, da
die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 sonst mit den Übertragungsplatinen 6 in Berührung kommt. Durch die weitere Drehung der Schalttrommel 10 läuft der Schaltnocken 11 unter der Zahnstange 12 vorbei, so daß der Schaltring 17 entgegen der Richtung des Pfeiles P gedreht wird und wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, wodurch die Fadentrennvorrichtung 20, 21 aus dem Bereich der Übertragungsplatinen 6 gebracht wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fadenschneidvorrichtung 20, 21 mit mechanischem Antrieb zeigt F i g. 6. Das bewegliche Messer 20 ist ebenfalls in einem U-förmig ausgebildeten, ortsfesten Gegenmesser 21 verschiebbar angeordnet und wird durch Nocken 33 betätigt. Die Fadenschneidvorrichtung 20, 21 ist am Rand der Rippscheibendeckplatte 7 befestigt. Unter der ortsfesten Rippscheibendeckplatte 7 ist ein Ring 31 angeordnet, der mit Führungszähnen 32 den Außenrand der Rippscheibendeckplatte 7 überragt und mit Nuten 35 auf den Stegen der sich mit dem Nadelzylinder drehenden Rippscheibe 5 aufsitzt. Ferner sind auf dem Ring 31 Nocken 33 zur Betätigung des Messers 20 angeordnet. Durch die Führungszähne 32 wird der Faden der Schneidvorrichtung 20, 21 zugeführt. Durch die mit der Rippscheibe 5 umlaufenden Nokken 33 wird das Messer 20 entgegen dem Zug der Feder 34 hochgeschoben und durch die Feder 34 gesenkt, so daß eine oszillierende Schneidbewegung entsteht.
Statt durch Nocken kann das Messer 20 auch durch ein rasch umlaufendes Kurbelgetriebe seine oszillierende Schneidbewegung erhalten.
Der Erfindungsgegenstand kann ferner auch in der Weise ausgeführt sein, daß ein oszillierendes Messer sowie ein zugehöriges Gegenmesser mit glatten Schneiden versehen sind, die parallel oder schräg gegeneinander stehen. Die Schneidwirkung ist bei dieser Ausführung ähnlich der einer Stanze oder Schere, d. h., sie ist nur einseitig wirkend. Der Schnitt wird jedoch in kurzer Folge wiederholt, so daß eine große Schneidsicherheit auch hier erreicht wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fadenschneidvorrichtung für Rundstrickmaschinen zum Abschneiden von Wechselfäden und Verstärkungsfäden mit einem Schwing- oder Vibrationsantrieb für das bewegliche Messer, gemäß Hauptpatent 1195006, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (20) und sein festes Gegenmesser (21) Zähne (20' bzw. 21') aufweisen, deren Zahnflanken als Schneidkanten ausgebildet sind.
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (20) in einem U-förmig ausgebildeten festen Gegenmesser (21) verschiebbar gelagert ist.
3. Fadenschneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Messer (20) durch einen unterhalb der ortsfesten Rippscheibendeckplatte
angeordneten, sich mit der Rippscheibe
drehenden Nockenring (31) antreibbar ist.
4. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (20) und sein Gegenmesser (21) in und außer Arbeitsstellung bringbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 813 423;
britische Patentschrift Nr. 761975;
USA.-Patentschriften Nr. 1859 094,1185 296.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 588/29 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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