DE1219831B - Trockenuebertragungsmaterial - Google Patents
TrockenuebertragungsmaterialInfo
- Publication number
- DE1219831B DE1219831B DEL39338A DEL0039338A DE1219831B DE 1219831 B DE1219831 B DE 1219831B DE L39338 A DEL39338 A DE L39338A DE L0039338 A DEL0039338 A DE L0039338A DE 1219831 B DE1219831 B DE 1219831B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- characters
- adhesive
- pressure
- film
- ester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C1/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
- B44C1/16—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
- B44C1/165—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
- B44C1/17—Dry transfer
- B44C1/1733—Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/28—Web or sheet containing structurally defined element or component and having an adhesive outermost layer
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSGHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 44 c
Deutsehe Kl.: 75b-6
Nummer 1219 831
Aktenzeichen:- L 39338" VI B/75 b
Anmeldetag: 23'. Juni 1961 ;
Auslegetag: 23. Juni 1966ä
Abziehbildmaterialien, welche ein Trägerblatt aufweisen
und »Zeichen« 'tragen, die körperlich von dein Trägerblatt auf eine weitere Unterläge übertragen
werden können, sind bekannt, und es sind viele Bemühungen auf die HerstdMagisolcher Materialien
gerichtet "worden^ ^welche in genauer Ausrichtung die
Übertragung oder-den.Abzug· irgendwelcher Zeichen
mit Leichtigkeit,- Schnelligkeit und Zuverlässigkeit
gestatten · und durchweg gute Ergebnisse hervorbringen. · i: ■ ' ■·
Früher war in der Technik die Aufmerksamkeit hauptsächlich auf Übertragungs- bzw:· Abziehmaterialien
gerichtet,· welche die Anwendung-von'Wasser
erforderten, um die Zeichen freizugeben oder abzulösen; Solche Übertragungs- bzw. Abziehmaterialien
waren üblicherweise -schwierig herzustellen, kompliziert im Aufbau und- ohne Verschlechterung sehwie·^
rig zu lagern.. Überdies ergab' die Notwendigkeit zur Anwendung einer Flüssigkeit; 'unr die Übertragung
auszuführen, bei ihrer Anwendung: Schwierigkeiten
und machte sie in· manchen "Fällen für erwünschte
Zwecke unbrauchbar. ■ --·- ■ ■ ; ■·- · ■■■;■·■· ·
Es sind ferner Trockenübertragun'gsmaterialien bzw. Trockenabziehbilder bekannt, die aus einem
durchsichtigen oder durchscheinenden Hilfsträgerblatt
bestehen, das mit einer Mehrzahl von Zeichen" aus einer filmbildenderi· Schicht bedruckt ist, wobei
die Zeichen mit einem druckempfindlichen ,Klebstoff überzogen sind. Bei- derartigen Trockenübeftragungsmaterialien
war es im allgemeinen notwendig, ein Schutzblatt,, das zweckmäßig ■ mit einer klebstoff abweisenden·
Beschichtung versehen ist, zu verwenden: Dieses Blatt wurde in1 einem besonderen Arbeitsvorgang unmittelbar vor der Übertragung der Zeichen
auf eine Unterlage· abgezogen. Das Schutzblatt war
erforderlich,-· da · sonst 'aas-■ Trockehübertragungsmaterial
nicht gehandhäbt bzw. gelagert^ werden
konn<fee-.i;'!; · ·■ · -· -'--;■·' ■·· ^ ;·-■■·
Die Notwendigkeit der Entfernung des Schutzblattes
unmittelbar vor- der Anfeindung des Trockenübertragungsmaterials
führte^- -zu verschiedenen
Schwierigkeiten. Es -wurden^ häufig bei der Entfernung des^chutz-blattes-der druckempfindliche Klebstoff:
und· die Zeicher»· ganz-oder-'teilweise abgelöst.
Ferner■ bestand'die·Schwierigkeit,"daß,■ selbst wenn
die Ablösung: i des ijchutzblattes ohne Beeinträchtigung
der ■ druckempfindlichen Klebstoff schicht und der Zeichen erfolgte,i'eüi Material vorlag; welches m-'
folge seiner Bereitwilligkeit;·'bei der leichtesten Berührung
überall anzukleben'oder1 - anzuhaften,' nicht
ieicht gehandhabt werden "keimte, so daß eine gev nau6. Ausrichtung der Zeichen auf der Unterlage,- auf
Trockenübertragungsmaterial
Anmelder:
Letraset Limited, London
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Frederick Wilson Mackenzie, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 24.'Tuni 1960 (22 206)
welche sie aufgebracht werden sollen, große Schwierigkeiten
bereitete. _ . .
Wenn der druckempfindliche Klebstoff sich genau in Ausrichtung-mit den Zeichen befand, waren die
Schwierigkeiten bei der Übertragung der Zeichen-geringer.·
Es- ist· jedoch praktisch äußerst schwierig; bei
aufeinanderfolgenden Druekvorgängen eine genaue
Ausrichtung von druckempfindlichem Klebstoff und Zeichendarstellung aufrechtzuerhalten, so daß in der
Praxis der Klebstoff nicht -genau 'ausgerichtet war
und ein-Klebstoff rand %ei der Übertragung entstand.'
Dieser Rand ist'normalerweise kaum sichtbarf-da er
• jedoch stark-klebrig ist, wird von ihni nach der Übertragung
der Zeichen Stäiib oder Schmutz aufgenommen; so 'daß -die- übertragenen Zeichen infolge1 von
Verschmutzung um ihren Umriß herum in kurzer Zeit unansehnlich werden'.- ' ' ■ c ' !U'
Eine absolutes -Genauigkeit der Ausrichtung'war"
technisch nicht zu erzielen,-'insbesondere nicht bei
Zeichen1 mit komplizierterer Form.''■·■· -' ' ' "-'' ■■"-■
'Ferner; ist1 bef'deii vbekannt4n ' Tröbkenüber^
tragungsöiaterialien' der- vorstehend jjeüännten 'Art
gewöhnlich noch' eine Papierträgerünterlage', zuweilen"
ein Merifschichtonprodukt' mitr vergleichsweise
komplteierterri Aufbau, 'angewendet Worden, 'wtelches
eine-' genaae Lageeinstellung' "noch mehr' erschwerte.
Trägerblätter auf der' Basis Von Papier'haben viel'-;
fach den weitere'n Nächteil, daß sie- unter Einfluß von
Wittewmgs'bedingungen , Sich ' veräfidern' und! eine
stärke -Neigung zum Kräuseln- .oder'Aufrollen äüf^'
609 580/133
Zweck der Erfindimg ist die Schaffung eines Trockenübertragungsmaterials, bestehend aus einem
durchsichtigen oder durchscheinenden Hilfsträgerblatt, das mit einer Mehrzahl von Zeichen aus einer
filmbildenden Schicht bedruckt ist, wobei die Zeichen mit einem besonderen druckempfindlichen
Klebstoff überzogen sind, bei welchem die geschilderten Nachteile bei der Übertragung nicht auftreten;
außerdem soll dieses Material eine gute Lagerstabilität aufweisen und leicht handhabbar sein.
Das Trockenübertragungsmaterial gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger
aus einem reckbaren Film besteht, die Zeichen aus einer Druckfarbe hergestellt sind, die ein
hochpolymeres, filmbildendes Material und einen Weichmacher enthält, der Klebstoff aus einer Komponente
auf der Grundlage eines Polymerisates oder Mischpolymerisates eines Acrylesters, Methacrylesters,
Vinyläthers, Vinylesters von Isobutylen oder Buten, und einer wachsartigen Komponente aus
einem langkettigen Kohlenwasserstoff oder Carbonsäureester oder -amid oder einem langkettigen Alkohol
oder einem Polyglykol besteht, wobei die Anteile der beiden Komponenten so gewählt sind, daß der
Klebstoff eine geringere Zugfestigkeit als die Zeichen und eine stärkere Haftfähigkeit am Hilfsträger als
die Zeichen aufweist.
Bei dem Trockenübertragungsmaterial gemäß der Erfindung dient als durchsichtiges oder durchscheinendes
Hilfsträgerblatt ein Film von hoher Dimensionsstabilität unter den üblicherweise auftretenden
veränderlichen Bedingungen von Temperatur und Feuchtigkeit, welcher jedoch bei Anwendung von
Spannung leicht gestreckt werden kann. Besonders gute Ergebnisse werden bei Verwendung von selbsttragenden
Filmen aus Polyalkylenderivaten, z. B. Polyäthylen, Polypropylen und Mischpolymerisaten,
welche wenigstens 9ΟΌ/ο von einem dieser Polyalkylene
enthalten, erzielt. Diese Fume besitzen beispielsweise eine Dicke von etwa 0,025 bis 0,2 mm.
Die für die Zeichen verwendete Druckfarbmasse kann als Basis Cellulosenitrat und einen dafür geeigneten
Weichmacher in einer Menge von 20 bis 150 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteilen Cellulosenitrat,
vorzugsweise vorwiegend ein rizinusölmodifiziertes (Alkyd-) Harz oder ein hydriertes Rizinusölalkydharz
in einer Menge von 55 bis 150 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteilen Cellulosenitrat, bezogen
auf den gesamten Weichmacher, umfassen.
Der zur Anwendung gelangende druckempfindliche Klebstoff kann aus einer Lösung, Dispersion oder
Emulsion eines Gemisches einer auf Druck ansprechenden Klebstoffkomponente hoher Klebkraft und
einer wenig klebenden deformierbaren Komponente geringer Zugfestigkeit in einem organischen Lösungsmittel
oder Wasser bestehen.
Der auf die Zeichen als Überzug aufgebrachte besondere druckempfindliche Klebstoff kann in Ausrichtung
mit den Zeichen vorhanden sein oder sich über den gesamten. bedruckten Bereich des Hilfsträgerblattes
erstrecken. Dieser Klebstoff haftet auf einer anderen Fläche erst bei Anwendung eines wesentlichen
Druckes auf die Rückseite des Hilfsträgerblattes; bei leichtem Fingerdruck oder bei Drücken
von weniger als etwa 3,5 kg/cm2 findet im wesentlichen keine Haftung oder Bindung des Klebstoffs an
einer anderen Oberfläche statt. Die Zeichen, deren Adhäsion durch örtliche Streckung des Trägerblatts
an diesem unter Anwendung des geeigneten Drucks verringert wird, verbleiben, wenn anschließend das
Hilfsträgerblatt abgehoben wird, durch den Klebstoff auf der Aufnahmefläche fest angeklebt.
Wird bei dem Trockenübertragungsmaterial gemäß der Erfindung die druckempfindliche Klebstoffschicht
fortgelassen, dann bewirkt die Anwendung von örtlichem Druck auf die Rückseite des Trägers
die vollständige Abtrennung der Zeichen von der
ίο Trägerbahn bzw. dem Trägerblatt. Dies wird durch
zweckmäßige Auswahl eines Trägerblattes erzielt, welches bei der Anwendung einer Spannung leicht
gestreckt werden kann, und ferner durch Verwendung einer solchen Druckfarbenmasse, daß sich die
Zeichen bei der örtlichen Anwendung einer Streckspannung auf das Trägerblatt abtrennen, d. h., daß
die Wirkung einer solchen Streckung bei Anwendung einer Kraft auf die Zeichen bestehen muß, welche
größer als die Haftung zwischen den Zeichen und
ao der Unterlage ist.
So besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen den Trockenübertragungsmaterialien gemäß
der Erfindung und denjenigen ge,mäß dem vorstehend genannten Stand der Technik. Die bekannten Materialien
waren im wesentlichen auf der Anwendung eines Öberflächenldebstoffes mit einer Klebkraft
gegenüber der Übertragungsfläche und den Zeichen aufgebaut, welche größer war als die Klebkraft der
Zeichen gegenüber dem Träger, d. h., der Oberflächenklebstoff wirkte in der Weise, daß er die Zeichen
von der Unterlage abzog und sie an der Ubertragungsfläche hielt. Bei den Materialien gemäß der
Erfindung ergibt sich im Gegensatz dazu die Abtrennung der Zeichen von der Unterlage im wesentliehen
bei der Anwendung vom Druck auf die Unterlage und nicht durch die Abzugskraft eines angewendeten
Klebstoffes, wobei die auf diese Weise gelösten Zeichen durch den Hochdruckklebstoff einfach auf
die Ubertragungsfläche geklebt werden. Dadurch wurde die Anwendung eines Klebstoffes ermöglicht,
welcher sich bei niedrigen Drücken nicht als bindender Klebstoff verhält.
Die Trockenübertragungsmaterialien gemäß der Erfindung sind leicht zu handhaben, da sich der
druckempfindliche Klebstoff nicht mit allem bindet, womit er in Berührung kommt, wenn nicht ein wesentlicher
Druck angewendet wird. Demgemäß ist es nicht erforderlich, ein Schutzblatt vorzusehen, das
teilweise anhaftet. Bei der praktischen Ausführung ist es erwünscht, daß man zwischen die Trockenübertragungsmaterialien
beispielsweise mit Silicon behandeltes Zwischenlagepapier legt; dieses Papier klebt jedoch nicht fest an der Klebstoffschicht und
trennt sich überlicherweise unter seinem eigenen Gewicht ab.
Auf Grund der durchsichtigen oder durchscheinenden Eigenschaften des Hilfsträgerblattes ist bei Gebrauch
die genaue Ausrichtung des Übertragungsmaterials möglich, da die Zeichen durch die Rück-
seite der Bahn bzw. des Blattes gesehen werden können. Das Trockenübertragungsmaterial gemäß der
Erfindung ist unter normalen Lagerungsbedingungen stabil, und bei Gebrauch ist es lediglich notwendig,
es auf die Oberfläche aufzubringen, auf welcher die Übertragung bzw. das Abziehbild hergestellt werden
soll, und einen Druck von mehr als 3,5 kg/cm2 auf die Rückseite des Trägers anzuwenden. Die Zeichen
werden dann von dem Hilfsträgerblatt freigegeben
und mit der betreffenden Oberfläche fest verklebt. Bei der praktischen Ausführung ist es üblicherweise
lediglich notwendig, daß man mit einem harten Gegenstand in dem Bereich der Zeichen Druck auf
die Rückseite des Hilfsblattes ausübt.
Wenn der Klebstoff lediglich auf die gedruckten Zeichen aufgebracht ist und sich damit in genauer
Ausrichtung befindet, besteht keine Gefahr, daß er unter Bildung eines Randes an den übertragenden
bzw. abgezogenen Zeichen, welcher Schmutz aufnehmen könnte, übertragen wird.
Wenn der Klebstoff als dünne Schicht über die gesamte Oberfläche der bedruckten Seite des Trägers
aufgebracht ist, schert er, vorausgesetzt, daß er eine geringere Zugfestigkeit als die Druckfarbe und gute
Adhäsion gegenüber den nicht bedruckten Bereichen des Trägers aufweist, um die Elemente der gedruckten
Zeichen herum ab, so daß lediglich der auf die gedruckten Zeichen aufgetragene Klebstoff übertragen
wird.
Als Hilfsträgerblatt wird vorzugsweise ein PoIyäthylenfihrimaterial
verwendet, welches aus Polyäthylen mit einer Dichte von 0,96 g/ml, einem Schmelzindex von 0,2 (Methode BS 1972), einem
Erweichungspunkt von 122° C bei 30° Biegung (BS 1493), einer Zugfestigkeit von 294 kg/cm2 (BS 2571),
einer Dehnung bei Bruch von 100 bis 500 °/o, einem Young-Modul von 1,4· 104 kg/cm2 und einer Wasserabsorption
von weniger als 0,01'% nach 30tägigem Eintauchen hergestellt ist. Das vorstehend angegebene
Polymerisat hat eine von dem üblichen Polyäthylen verschiedene Molekularstruktur, d. h. mit
linearen und mehr regulären Polymerisatketten mit sehr wenig Seitenkettenverzweigung, wodurch ein
hoher Kristallinitätsgrad von etwa 93% erteilt wird. Diese Struktur schafft die physikalischen und chemischen
Eigenschaften, welche für die Anwendung gemäß der Erfindung erforderlich sind, nämlich Steifheit,
Festigkeit und Dehnung in sehr dünner Filmform und Beständigkeit gegenüber Temperatur,
Wasser und Lösungsmitteln.
Das Filmträgerblatt kann eine glänzende, matte oder halbmatte Oberfläche aufweisen; die übertragenen
Zeichen haben eine entsprechende Oberfläche. Eine matte Oberfläche gegenüber den übertragenen
Zeichen ist manchmal wertvoll, wenn das übertragene Bild für photographische Reproduktion angewendet
werden soll.
Die Zeichen werden auf das Hilfsträgerblatt durch einen Druckvorgang aufgebracht. Die Zusammensetzung
der Farbe ist von Bedeutung, damit die vorstehend angegebenen Anforderungen erfüllt werden,
d. h., daß sie an der Unterlage genügend anhaften soll und doch durch örtliches Strecken der Unterlage
von dieser befreit bzw. gelöst wird. Hierfür erwies sich im allgemeinen die Verwendung eines hochpolymeren,
filmbildenden Materials, welches bei alleiniger Anwendung plötzlich von der Unterlage freigegeben
wird, als zweckmäßig; diesem Material wird dann eine genügende Menge eines Weichmachers hinzugegeben,
damit das erwünschte Haltvermögen auf der Unterlage erzielt wird.
So kann beispielsweise ein klares Druckfarbenmedium aus einem Hochpolymerisat von Cellulosenitrat
mit besonders niedriger, niedriger oder mittlerer Viskosität hergestellt werden, wobei es sich um
eine esterlösliche Qualität mit einem Stickstoffgehalt von 11,8 bis 12,3% oder um eine alkohollösliche
Qualität mit einem Stickstoffinhalt von 10,5 bis 11,2% handelt. Das Cellulosenitrat kann in Butanol
od. dgl., angefeuchtet mit 65 bis 70% polymeren Feststoffen, angewendet werden. Das Cellulosenitrat
wird in einem Lösungsmittel aufgelöst, welches hinsichtlich der Flüchtigkeit für das besondere Druckverfahren
geeignet ist und das Hilfsträgerblatt nicht auflöst, kräuselt bzw. aufrollt oder verzerrt. Aliphatische
oder aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel sind unerwünscht; jedoch sind Ester, Ätherester,
Ketone, Alkohole, Ätheralkohole, Ketonalkohole auf der vorstehend genannten Polyäthylenträgerunterlage
geeignet. Ein besonders geeignetes Lösungsmittel für ein Rasterdruckverfahren, das wenig
Geruch und eine niedrige Verdampfungsgeschwindigkeit aufweist, ist Äthylenglykolmonoisopropylätheracetat.
Eine in dieser Weise gebildete Hochpolymerenlösung liefert die notwendige Zugfestigkeit
des trockenen Druckfarbenfihnes; sie würde jedoch
ao in der Anwendung ohne Aufnahme eines Weichmachers Zeichen ergeben, welche sich von der Trägerbahn
bzw. dem Trägerblatt plötzlich ablösen.
Ein Weichmacher ist der Hochpolymerenlösung zuzusetzen, um auf diese Weise Biegsamkeit entspre-
a5 chend den bekannten Richtlinien der Lackherstellung
zu erteilen und ferner die Freigabe bzw. das Ablösen bis zu dem genau erforderlichen Wert durch
eine sehr sorgfältige Kontrolle der Konzentration zu regeln. Zwei Arten von Weichmachern können angewendet
werden; die eine Art ist der sogenannte Lösungsmittelweichmacher, welcher einen Teil des
Weichmachergehaltes vorsehen kann und üblicherweise aus einem nicht polymeren Material von geringer
Flüchtigkeit besteht, normalerweise einem Ester, welcher mit dem Hochpolymeren verträglich ist und
eine Erweichungs- oder Lösewirkung auf dieses ausübt. Beispiele sind Dioctyphthalat, Tributylcitrat, Dimethylcyclohexyladipat,
Trixylenylphosphat. Die zweite Art eines Weichmachers ist ein Polyester, welcher mit einem nicht trocknenden Öl, d. h. einem
nichtoxydierenden Öl, modifiziert ist, wobei Verträglichkeit mit dem Hochpolymeren besteht. Die
folgenden Öle, Alkohole und Säuren können in verschiedener Weise bei der Herstellung solcher PoIyester
angewendet werden.
Öl
Rizinusöl
Hydriertes Rizinusöl
Kokusnußöl
Kokusnußöl
Alkohol
Äthylenglykol
Glycerin
Pentaerythrit
Glycerin
Pentaerythrit
Trimethylopropan
Säure
Phthalsäure (oder Anhydrid)
Isophthalsäure
Isophthalsäure
Terephthalsäure
Adipinsäure
Sebacinsäure
Adipinsäure
Sebacinsäure
Besonders vorteilhaft als Weichmacher ist ein Polyglycerinsebacat mit einem Rizinusölgehalt von
72% und einer Viskosität x—y gemäß der Gardner-Holdt-Skala.
.. Die. angewendeten. ^Druckfarben. können/klar _ oder
pigmentiert oder gefärbt.seüv-und :esJ ist .gefunden
worden,.daß.es.besonders vorteilhaft ist, sie in der
Weise anzusetzen,: daß. sie. durch.Seidenrasterdruckverfähren
angewendet werden, können.
■ Es hat.sich-im allgemeinen..als. genügend herausgestellt,
die Diuckfarbe.so. anzusetzen^ daß sie. an der
Trägerbahn bzw. ,dem .Trägerblatt bei Drücken unterr
halb vcm 0,14 .kg/.Gm2-.anhaftet,/jedoch von der .Trägerbahn . bzw. dem Trägerblatt ,.bei Drücken_ von
3,5 kg/cm2 oder mehr freigegeben wird. .
- Gewünschtenfalls können die gedruckten Zeichen,
welche aus einer klaren, nicht pigmentierten; Druckfarbe
bestehen können, mit einer Druckfarbe einer normalen Art, welche nach irgendeinem üblichen
Verfahren. auf gebracht wird, ..überdruckt sein, z. B.
nach Rasterverfahren, Druckerpnessen-, Offsetlitho-,
Tiefdruck-, r Flexogtaphie-._ oder. Bronzeverf ahren,
und dieses Überdrucken Jcann die Mittel.darstellen,
wodurch den. Zeichen:ieine.Eärbung oder.Trübung
erteilt wird.: . , . . ....
Der druckempfindliche Klebstoff wird vorzugsweise als Lösung, Dispersion oder Emulsion in einem
organischen Lösungsmittel oder in Wasser eines Gemisches
. einer .stark klebrigen .druckempfindlichen Klebstoff komponente und. einer nicht klebrigen, bei
geringer Zugfestigkeit deformierbaren. Komponente aufgebracht. Die klebrige Komponente kann beispielsweise
ein Acryl-, Methacrylester- oder -säurepolymerisat oder -mischpolymerisat, ein Vinyläther-
oder -esterpoiymerisat oder -mischpolymerisat, Polyisobutylen oder Polybuten sein. Die Verwendung
derartiger Stoffe ist.bei Klebemassen an sich bekannt.
...... ..--.-■-
i.Die nicht klebrige Komponente kann ein gesättigter
langkettiger Kohlenwasserstoff oder Carbonsäureester ioder ein Amid davon oder ein Polymerisat
irgendeiner dieser Komponenten.oder ein langkettider
Alkohol oder ein Polyglykol sein.
Die. Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels näher erläutert.
- Eine klare Druckfarbe, welche ausgezeichnete Rasterdruckeigenschaften aufweist, wird in der folgenden
Weise angesetzt:
Gewichtsteile
33 °/o Feststoffe Cellulosenitrat mit niedriger Viskosität und einem Stickstoffgehalt
von 11,8 bis. 12,3 Vo, in Äthylenglykolmonoisopropylätheracetat 12 500
72 Vo Rizinusölglycerinsebacat 2 545
Dimethylcyclohexyladipat 255
Das Verhältnis des Polymerisats zur Gesamtlänge an Weichmacher, wodurch die Eigenschaften des Abgebens
bzw. Ablösens geregelt werden, beträgt bei dieser Farbe 100 : 67.
Eine Abänderung dieser Druckfarbe unter Einschluß von Pigment wird dadurch erzielt, daß man
6000 Teile Rutil-Titandioxyd hinzugibt und ein Verhältnis des Polymerisats zu der Gesamtmenge an
Weichmacher von. 10.0: 81 einstellt... ι. Ein«solches .klares oder. pigmentiertes" Druckfarbenmedium.,.wird.
.durch einenxMaschenraster mit
Öffnungen von z. B. 85 Mikron aus korrosionsfestem Stahl oder aus Polyamid .gedruckt^ WQbjskdas Muster =
durch eine handgeschnittene Schablone für einfache.
Muster und eine-.Photoschablone für: komplizierte
Muster ■ gebildet-wird,. so daß eine .Filmdicke. der..
trockenen Druckfarbe ;von.0,0125. +,0,005mm. aujl
einem Polyäthylennlm geschaffen.wird, z.B. Polyäthylen
mit einer Dichte von 0,96.
Ein hochdruckempfindlicher Klebstoff wird in der folgenden;Weise:.angesetzt.:rEine wäßrige: Emulsion
ίο wird, aus 2wei Teilen eines Esters ,eines.mehrwertigen
Alkohols und einer Fettsäure, z. B. Äthylenglykol und Laurinsäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, in
12-Teilen:.Wasser gebildet. Hierzu werden 5 Teile
einer in der folgenden Weise zusammengesetzten Emulsion hinzugegeben:
Teile
Wasser 45,27
Nichtionisches oberflächenaktives Mittel 1,2
Anionisches oberflächenaktives Mittel.. 0,3
Hydroxyäthylcellulose 0,55
. Kaliumpersulfat 0,33
Borax ... 0,35 .
Mischpolymerisat von Butylacrylat
a5 (8O%)undMethylmethacrylat(2O°/o) 52,0
Es wird daraus ein stabiles Pastenprodukt gebildet. Dieses wird nach dem Rasterverfahren gedruckt
und durch Verdampfung getrocknet. Die sich ergebende Schicht ist sehr wenig klebrig.
Dieser Klebstoff kann in Ausrichtung mit den Zeichen gedruckt werden; dies ist jedoch nicht erforderlich,.und
ausgezeichnetes Ablösen bzw. Freigeben, Binden und Scheren rund um den Umfang irgend-
35: eines Einzelteils herum wird mit einem Gesamtüberzug
über der ganzen Bahn bzw. über dem ganzen Blatt oder in Form einer Anzahl von einfachen Feldern
über den einzelnen Mustern oder Zeichnungen erhalten. Ein geeignetes Naßüberzugsgewicht ist 1,1
bis 2,2 g je 0,093 m2; dies entspricht einer Naßdicke von 0,0125 bis 0,025mm. ....
Eine diskontinuierliche Beschichtung, wobei diese in einer großen Anzahl von kleinen getrennten
Flecken oder Punkten aufgebracht wird, die etwa
45: 70% der Bahn bzw. des Blattes mit einer Häufigkeit
von 180 je 25 mm (linear) überdecken, schafft ein leichtes Ablösen bzw. eine leichte Freigabe und ausgezeichnetes
Scheren sogar bei dicken Überzügen oder Beschichtungen oder bei Klebstoffen von höherer Scherfestigkeit, als sie der vorstehend beschriebenen
entspricht.
Das sich ergebende Trockenübertragungsmaterial kann in der folgenden Weise angewendet werden.
Das Material wird mit der Klebstoffseite nach unten auf die Oberfläche, welche die Zeichen aufnehmen
soll, beispielsweise ein Blatt aus Zeichenpapier oder einen Film, aufgebracht. Die Zeichen werden
mit der Oberfläche ausgerichtet, und danach wird unter Anwendung eines üblichen Kugelschreibers
6.0 mit einem Kugeldurchmesser von 1 mm Druck ausgeübt,
wobei eine leichte Schreibbelastung von etwa 57 g ausgeübt wird. Dies stellt einen mittleren Druck
von 112 kg/cm2 dar, wobei der Druckbereich eine Breite von 0,25 mm aufweist; es wird eine merkliche
Streckung in dem Hilfsträgerblatt hervorgerufen, welche über den Fließpunkt des Fumes hinausgeht;
man kann dies sehen und fühlen, wenn der Druck
'. aufgehoben, wird. Der Druck wird als Reihe von
Strichen über wenigstens einen Teil des Umfanges jedes Farbenbereichs aufgebracht, wenn das Abheben
des Hilfsträgerblatts in einer Richtung erwünscht ist. Wenn Druck über den gesamten Umfang
des Farbenbereiches angewendet wird, kann das Hilfsträgerblatt in jeder Richtung abgehoben
werden.
Bei der praktischen Ausführung ist eine Belastung von etwa 28 bis 113 g geeignet; dabei ist die niedrige
Belastung geeignet, wenn die Aufnahmefläche sehr weich ist und eine große Streckung des Hilfsträgerblattes
gestattet; die höheren Belastungen sind zweckmäßig, wenn die Aufnahmefläche hart ist und aus
z. B. Glas besteht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Trockenübertragungsmaterial, bestehend aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Hilfsträgerblatt, das mit einer Mehrzahl von Zeichen aus einer filmbildenden Schicht bedruckt ao ist, wobei die Zeichen mit einem druckempfind-10liehen Klebstoff überzogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger aus einem reckbaren Film besteht, die Zeichen aus einer Druckfarbe hergestellt sind, die ein hochpolymeres, filmbildendes Material und einen Weichmacher enthält, der Klebstoff aus einer Komponente auf der Grundlage eines Polymerisates oder Mischpolymerisats eines Acrylesters, Methacrylesters, Vinyläthers, Vinylesters von Isobutylen oder Buten und einer wachsartigen Komponente aus einem langkettigen Kohlenwasserstoff oder Carbonsäureester oder -amid oder einem langkettigen Alkohol oder einem Polyglykol besteht, wobei die Anteile der beiden Komponenten so gewählt sind, daß der Klebstoff eine geringere Zugfestigkeit als die Zeichen und eine stärkere Haftfähigkeit am Hilfsträger als die Zeichen aufweist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 558 803.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB22206/60A GB959670A (en) | 1958-01-21 | 1960-06-24 | Adhesive transfers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1219831B true DE1219831B (de) | 1966-06-23 |
Family
ID=10175644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL39338A Pending DE1219831B (de) | 1960-06-24 | 1961-06-23 | Trockenuebertragungsmaterial |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3131106A (de) |
AT (1) | AT238738B (de) |
BE (1) | BE605371A (de) |
CH (1) | CH382196A (de) |
DE (1) | DE1219831B (de) |
DK (1) | DK125272B (de) |
FR (1) | FR1293384A (de) |
GB (1) | GB959670A (de) |
NL (1) | NL123093C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915555A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-23 | Holtz Transotype Hermann | Verfahren und materialien zum aufbringen von auf eine folie mit sublimierfarbe aufgedruckten formen auf eine unterlage, vorzugsweise eine metallfolie |
DK153676B (da) * | 1973-11-08 | 1988-08-15 | Dennison Mfg Co | Varmeoverfoeringsdektoration |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL290491A (de) * | 1962-03-21 | |||
US3276933A (en) * | 1962-09-17 | 1966-10-04 | Radiant Color Company | Transfer sheet and method |
US3294612A (en) * | 1963-03-04 | 1966-12-27 | Dow Corning | Method of transferring images |
GB1046411A (en) * | 1964-02-04 | 1966-10-26 | Letraset International Ltd | Transfer materials |
GB1113695A (en) * | 1964-10-30 | 1968-05-15 | Letraset International Ltd | Dry transfer materials and products |
NL280068A (de) * | 1965-03-31 | 1900-01-01 | ||
US3655177A (en) * | 1967-07-06 | 1972-04-11 | Western Electric Co | Assembly including carrier for devices |
US3803729A (en) * | 1972-03-08 | 1974-04-16 | A Acerra | Register-type device for use in forming indicia on a layout sheet from an indicia sheet |
GB1441982A (en) | 1973-01-18 | 1976-07-07 | Autotype Co Ltd | Dry transfer sheets |
GB1509175A (en) * | 1974-04-11 | 1978-04-26 | Agfa Gevaert | Production of adhesive transfers using photographic diffusion transfer |
GB1577617A (en) * | 1976-11-05 | 1980-10-29 | Letraset International Ltd | Dry transfer materials |
GB1580076A (en) | 1977-07-20 | 1980-11-26 | Marler E T Ltd | Pressure sensitive adhesive transfer |
US4268566A (en) * | 1977-07-25 | 1981-05-19 | Ebert Jack E | Marking tape and method |
AU515084B2 (en) * | 1977-10-04 | 1981-03-12 | Letraset International Limited | Making asign |
NL7809995A (nl) * | 1977-10-04 | 1979-04-06 | Letraset International Ltd | Inrichting voor het maken van tekens. |
GB1603972A (en) | 1978-02-15 | 1981-12-02 | Reed K J | Transfer sheets with releasable layers |
EP0005915A1 (de) * | 1978-05-15 | 1979-12-12 | Scott Machine Development Corporation | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zeichen, hierbei verwendete Zeichenträgerfolien |
US4308310A (en) * | 1979-09-04 | 1981-12-29 | Advanced Graphic Technology | Dry transfer decal |
US4383878A (en) * | 1980-05-20 | 1983-05-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Transfer process |
US4454179A (en) * | 1982-05-10 | 1984-06-12 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dry transfer article |
US4710447A (en) * | 1984-12-14 | 1987-12-01 | Castcraft Industries, Inc. | Color proofing and color proofing transfer process using water developed ink |
JPS61155000A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-14 | 日本精機株式会社 | 転写シ−ト |
US4919994A (en) * | 1986-04-01 | 1990-04-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dry transfer graphics article and methods of preparation and use thereof |
US4870427A (en) * | 1986-11-19 | 1989-09-26 | Brother Kogyo Kabushiki Kaisha | Method of preparing dry transfer sheets by printing via ink ribbon |
US5135798A (en) * | 1987-12-03 | 1992-08-04 | Pelikan Aktiengesellschaft | Multilayer, flexible transfer strip |
JPH0274393A (ja) * | 1988-09-12 | 1990-03-14 | Brother Ind Ltd | 再転写シート |
JPH0281682A (ja) * | 1988-09-19 | 1990-03-22 | Brother Ind Ltd | 再転写シート |
US5350612A (en) * | 1992-08-04 | 1994-09-27 | Beckett Corporation | Wet-strength removable coupon |
US6022440A (en) * | 1997-12-08 | 2000-02-08 | Imation Corp. | Image transfer process for ink-jet generated images |
US6254970B1 (en) | 1998-10-08 | 2001-07-03 | International Playing Card & Label Co. | Substrates for heat transfer labels |
WO2002028634A1 (en) | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Imperial Home Decor Group Management, Inc. | Bleed-resistant dry-transfer wallcoverings |
JP2004216860A (ja) * | 2002-12-24 | 2004-08-05 | Yoshio Sugino | 転写方法および転写用粘着剤 |
US20050095364A1 (en) * | 2003-11-03 | 2005-05-05 | Nebojsa Curcic | Process for the production of coatings on substrates |
US20060172124A1 (en) * | 2005-01-29 | 2006-08-03 | Man Hok L | Rainbow rub-ons |
US10029816B2 (en) * | 2010-05-26 | 2018-07-24 | Avery Dennison Retail Information Services, Llc | Pressure sensitive labels for use in a cold transfer method and process for making |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2558803A (en) * | 1946-10-28 | 1951-07-03 | Robert C Brown Jr | Transfer sheet and method |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1820867A (en) * | 1929-05-24 | 1931-08-25 | Havy Q R Crowder | Transfer sheet and method of making same |
US1946865A (en) * | 1931-01-12 | 1934-02-13 | Kubin Frank | Transfer and process of preparing and applying desings |
US1963778A (en) * | 1931-06-01 | 1934-06-19 | Havy Q R Crowder | Transfer sheet and method of making same |
US2254072A (en) * | 1939-10-05 | 1941-08-26 | Pittsburgh Plate Glass Co | Printing process |
US2611313A (en) * | 1946-12-10 | 1952-09-23 | Hammermill Paper Co | Duplicating method |
US2626226A (en) * | 1948-10-22 | 1953-01-20 | James E Adair | Printed transfer and method of using same |
US2627486A (en) * | 1949-08-15 | 1953-02-03 | Arthur L Smith | Process of applying inked indicia to a rubber balloon |
US2777781A (en) * | 1955-03-04 | 1957-01-15 | Ditto Inc | Transfer sheet having waxy top protective coating |
US3043732A (en) * | 1957-01-02 | 1962-07-10 | Dennison Mfg Co | Top label surprinting |
US3013917A (en) * | 1960-06-09 | 1961-12-19 | Karlan Mac | Dry transfer sheet and method |
-
1960
- 1960-06-24 GB GB22206/60A patent/GB959670A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-06-22 US US118765A patent/US3131106A/en not_active Expired - Lifetime
- 1961-06-23 DK DK259061AA patent/DK125272B/da unknown
- 1961-06-23 NL NL266311A patent/NL123093C/xx active
- 1961-06-23 CH CH734761A patent/CH382196A/de unknown
- 1961-06-23 BE BE605371A patent/BE605371A/fr unknown
- 1961-06-23 AT AT487161A patent/AT238738B/de active
- 1961-06-23 DE DEL39338A patent/DE1219831B/de active Pending
- 1961-06-24 FR FR865985A patent/FR1293384A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2558803A (en) * | 1946-10-28 | 1951-07-03 | Robert C Brown Jr | Transfer sheet and method |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK153676B (da) * | 1973-11-08 | 1988-08-15 | Dennison Mfg Co | Varmeoverfoeringsdektoration |
DE2915555A1 (de) * | 1979-04-18 | 1980-10-23 | Holtz Transotype Hermann | Verfahren und materialien zum aufbringen von auf eine folie mit sublimierfarbe aufgedruckten formen auf eine unterlage, vorzugsweise eine metallfolie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE605371A (fr) | 1961-12-27 |
GB959670A (en) | 1964-06-03 |
US3131106A (en) | 1964-04-28 |
NL266311A (de) | 1964-07-10 |
AT238738B (de) | 1965-02-25 |
DK125272B (da) | 1973-01-29 |
NL123093C (de) | 1967-10-16 |
CH382196A (de) | 1964-09-30 |
FR1293384A (fr) | 1962-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1219831B (de) | Trockenuebertragungsmaterial | |
DE1298423C2 (de) | Trockenes UEbergangsmaterial | |
DE3925130C2 (de) | ||
DE3042156A1 (de) | Uebertragbare lackfolie, sowie verfahren zur deren uebertragung | |
EP0814963B1 (de) | Mehrschichtiges, flexibles übertragungsband, ein verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung in einem handgerät | |
DE1546568B1 (de) | UEbertragungsmaterial | |
DE2653428C3 (de) | Farbfolie zum Herstellen einer Vorlage für Werbezwecke | |
DE2921643C2 (de) | Trockenübertragungssystem und Verfahren zum trockenen Übertragen eines Films | |
CH645853A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines druckempfindlichen uebertragungselementes. | |
DE1546762C3 (de) | Durchschreibepapier | |
DE1223280B (de) | Trockenabziehbild oder Trockenuebertragungs-material | |
DE2335838C3 (de) | Übertragungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1300455B (de) | UEbertragungsmaterial | |
DE1239713B (de) | Kopierpapier | |
DE2842139C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schildern | |
DE2539295A1 (de) | Uebertragungsmaterial | |
DE2121205A1 (de) | Wärmeübertragungsmaterial | |
DE2401921C3 (de) | Verfahren zum trockenen ein- oder mehrfarbigen Bedrucken beliebig rauher Oberflächen unterschiedlicher Materialien | |
DE2756392C3 (de) | Trockenübertragungsmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2445556A1 (de) | Uebertragungsmaterial | |
DE2614404A1 (de) | Verfahren zum uebertragen eines musters | |
DE2540006A1 (de) | Trockenuebertragungsmaterial | |
EP1477319A2 (de) | Mit Digitaldruck bedruckbare Kunstoff-Folie und Herstellung einer bedruckten Kunstoff-Folie | |
DE2347138A1 (de) | Uebertragungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung | |
DE92652C (de) |