DE1219728B - Kraftstoffvorlagerungskammer bei einer Kolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffvorlagerungskammer bei einer Kolbenbrennkraftmaschine

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DE1219728B
DE1219728B DEG36416A DEG0036416A DE1219728B DE 1219728 B DE1219728 B DE 1219728B DE G36416 A DEG36416 A DE G36416A DE G0036416 A DEG0036416 A DE G0036416A DE 1219728 B DE1219728 B DE 1219728B
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DE
Germany
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fuel
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combustion chamber
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DEG36416A
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English (en)
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Dipl-Ing Guenter Leunig
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B13/00Engines characterised by the introduction of liquid fuel into cylinders by use of auxiliary fluid
    • F02B13/02Compression ignition engines using air or gas for blowing fuel into compressed air in cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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Description

  • Kraftstoffvorlagerungskammer bei. einer Kolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorlagerungskammer für Kraftstoff bei einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einer mit dem Hauptbrenriraum über einen überströmkanal verbundenen Nebenbrennkammer, vorzugsweise einer solchen Kolbenbrennkraftmaschine, bei der der überströmkanal tangential in die Nebenbrennkammer einmündet, in der die , eintretende Strömung stetig zu einer Rotationsströmung. umgelenkt wird, wobei überströmkanal. und Nebenbrennkammer derart bemessen- und aufeinander abgestimmt sind, daß die Rotationsströmung so hohe Strömungsgeschwindigkeit erhält, daß in ihr eingeschlossene Kraftstofftröpfchen ausgeschleudert werden, wobei der Kraftstoff durch einen von der Vorlägerungskammer ausgehenden Kanal in den überströmkanal in solchem Abstand von der Nebenbrennkammer eingeführt wird, . daß er.von der Strömung iatm überströmkanal auf deren Geschwindigkeit beschleunigt wird, wobei ferner von .der Vorlagerungskammer ein weiterer Kanal ausgeht, der in den H@uptbrennraum mündet, so daß zwischen seiner Mündung und der Mündung des zum überströmkanal führenden Kanals während des Verdichtungstaktes der Kolbenbrennkraftmaschine ein Druckgefälle gebildet ist und wobei darüber hinaus an die Vorlagerungskammer ein dritter Kanal anschließt, der zu einem Kraftstoffbehälter führt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfach aufgebaute, keine beweglichen Teile enthaltende Ausgestaltungsfgrm einer solchen Vorlagerungskammer zu schaffen, wobei durch eine extrem starke Erweiterung des freien Strömungsquerschnittes und trotzdem zumindest weitgehend vermiedenem Ablösen der Strömung von der Wand ein günstiger Vorlagerungseffekt erzielt ist.
  • Es ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der die Vorlagerungskammer und die Einmündung der einzelnen Kanäle in diese derart ausgestaltet sind, daß durch große erforderliche Umlenkung der Strömung bzw. Erzeugung von Rotationsströmungen, in deren Mitte der Anschluß der Förderleitung angeordnet ist, der Eintritt von Kraftstoff in die Spülleitung mehr behindert ist als der Eintritt von Kraftstoff in die Förderleitung.
  • Weiterhin ist eine Brennkraftmaschine mit einer Vorlagerungskammer für Kraftstoff bekannt, bei welcher der zu dem Kraftstoffspeicher führende Kanal von dem in den Hauptbrennraum mündenden Kanal ringraumartig umschlossen ist und bei der der in den überströmkanal mündende Förderkanal koaxial zu dem zu dem Kraftstoffspeicher führenden Kanal, in den eine Pumpe den Kraftstoff drückt, liegt. Hierbei ist jedoch nicht eine bestimmte Strömungswirkung innerhalb der Vorlagerungskammer vorgesehen, sondern es ist vorgesehen, daß der Kraftstoff die Vorlagerungskammer bis zu einer gewissen Höhe füllt und durch das Druckgefälle durch eine Einspritzöffnung in der Wand .der Vorlagerungskammer, die den in den Überströmkanal mündenden Kanal bildet, ausgepreßt wird.
  • Ferner ist ein Vergaser bekannt, der aus-, einer senkrecht aus der Strömungsleitung herausragenden Wand besteht, deren. Erstreckung wesentlich größer ist als der Querschnitt der Wand des Kanals und die in einen Nebenraum hineinragt. , Hierbei dient die Wand im wesentlichen nur als Strömungsumlenkung.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorlagerungskammer als flacher, scheibenförmiger Hohlraum ausgestattet, in dem, wie an sich bekannt, eine Scheibe angeordnet ist, die sich in Richtung der Erstreckung des Hohlraumes erstreckt und in der Mitte eine öffnung aufweist, vor der in geringem Abstand eine Platte angeordnet ist, wobei an die öffnung. in der Scheibe auf der der Platte gegenüberliegenden Seite der zu dem Kraftstoffspeicher führende Kanal anschließt und, wie ferner für sich bekannt, an einen ringraumartig um diesen angeordneten Teil der Vorlagerungskammer der in den Hauptbrennraum mündende Kanal anschließt, während der in den Überströmkanal mündende Kanal koaxial zu dem zu dem Kraftstoffspeicher führenden Kanal auf der Seite an die Vorlagerungskammer angeschlossen ist, auf der die Platte liegt. Die Vorlagerungskammer bildet somit einen Strömungskanal, der dadurch geschlossen ist, daß der zumindest annähernd ebenen Innenwand des Hohlraumes eine ähnliche gegenüberliegt, so daß die beiden einander gegenüberliegenden Wände gemeinsam den Strömungsquerschnitt begrenzen. Erfolgt zwischen diesen Wänden eine Strömung von der Mitte nach außen, so erweitert sich der Strömungsquerschnitt mit dem Quadrat der Entfernung von. der Einmündung. Infolge der sehr starken Erweiterung des freien Querschnitts von der Mündung des Zuführungskanals aus setzen sich die in der von diesem ausgehenden Strömung enthaltenen Kraftstofftr.opfchen an der zumindest annähernd ebenen Wand ab, so daß von deren Umfang eine sehn: weitgehend von Kraftstofftröpfclieri - befreite Strömung @ abgezogen werden kann. Wird andererseits in umgekehrter Strömungsrichtung von dem ebenfalls zentrisch zu der ebenen Wand angeordneten, in den überströmkanal mündenden Kanal aus der Vorlagerungskammer abgesaugt, so wird zu der Mündung dieses in den Überströmkanal mündenden Kanals hin die Strömung sehr stark beschleunigt und reißt dabei die an der ebenen Wand abgesetzten Kraftstofftröpfchen mit in den in den überströmkanal mündenden Kanal hinein. Dabei können Leiteinrichtungen vorgesehen sein, durch die in bestimmten Bereichen ein Drall erzeugt wird oder die Strömung radial gerichtet wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichnung (F i g. 1 und 2), in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Der in der Zeichnung dargestellte Strömungskanal dient als Vorlagerungskammer bei einer Kolbenbrennkraftmaschine der beschriebenen Art. Der Kanall ist die Zuführungsleitung, die mit einem Nauptkraftstoffspeicher verbunden ist. Der Kanal 1 mündet in der Mitte der kreisscheibenförmigen, ebenen Wand 2. Der ebenen Wand 2 gegenüber liegt eine Gehäusewand 5, so daß sich zwischen diesen beiden Wänden 2 und. 5 ein freier trömungsquerschnitt ergibt. Am Umfang der ebenen Wand l ist ein freier `Abströmquerschnitt 3 vorgesehen, an den eine Rückführungswand 6 anschliett, die ihrerseits an einen Ringraum 7 anschließt. In diesen Ringraum 7 mündet die Saugleitung 4ä die als Spiilleitung mit dem Hauptbrennraum der Kolbenbrennkruftmaschine verbunden ist: Zwischen der Gehäusewand 6 und der ebenen Scheibe 2; ist somit ein Abflußkanal gebildet. Der Mündung des Zuführungskanals 1 gegenüber ist mittels nicht dargestellter Stützen im Gehäuse starr angeordnet eine Prallplatte B. Der weitere Kanal 9 mündet gegenüber dem Zuführungskanal 1 koaxial zu diesem und ist an seiner Einmündung in die Gehäusewand 5 etwas erweitert. Dieser weitere Kanal 9 mündet in den Üherströmkanal zwischen Hauptbrennraum und Nebenbiennraum der Brennkraftmaschine an einer Stelle, an der die Luftströmung zum Nebenbrennräum ihre höchste Geschwindigkeit erreicht. In der Zeichnung sind Haupt- und Nebenbrennraum und überströmkanal nicht dargestellt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während des Saugtaktes in der Kolbenbrennkraftmaschine wird im Haüptbrpnnraum derselben ein Unterdruck erzeugt, der sich vorzugsweise durch die Sangleitung 4 fortpflanzt. In dem überströmkanal wird zwar auch ein Unterdrück erzeugt, der jedoch infolge der Strömung von der Nebenbrerinkämmer zum Hauptbrennraum nicht so stark ist und der sich vor allen Dingen infolge der Expansion des in denn Kanalsystem eingpschlossenen Gases nicht so stark auf den weiteren Kanal 9 auswirkt, däß in diesem eine starke Strömung in- Richtung zum überströmkanal hin entsteht. Infolge der Säügwirküng, die sich von der Saugleitung 4 auf den Ringraum 7 überträgt, wird aus dem Zufiihrüngskanäl 1 Kraftstoff gesaugt, der zunächst auf die Prallplatte 8 auftrifft und sich vor dieser mit der- doit vorhandenen Luft mischt. Infolge der Sauwirkung in der Saugleitung 4 geht die Strömung von der Mündung des Zuführungskanals 1 aus zwischen der ebenen Wand 2 und der Gehäusewand 5 hindurch zum freien Abströmquerschnitt 3, wobei die Strömung in extremem Maße verlangsamt wird, so daß sich alle mitgerissenen Kraftstoffteilchen zwischen bzw: an den Wänden 2 und 5 niederschlagen. Die von Kraftstoff befreite Luftströmung wird dann weiterhin durch den Abflußkanal zwischen den Wänden 2 und 6 zum Ringraum 7 und von diesem durch die Saugleitung 4 abgesaugt. Während des Verdichtungstaktes wird der Druck im Hauptbrennraum wesentlich schneller erhöht als im überströmkanal, in dem infolge der hohen Strömungsgeschwindigkeit vor allen Dingen ein wesentlich geringerer statischer Druck auftritt. Infolgedessen tritt nunmehr eine Strömung von der Saugleitung 4 durch den Ringraum 'y zwischen den Wänden ( und- 2 hindurch auf, die weiterhin zwischen den Wänden 2 und S hindurch in den weiteren Kanal 9 führt. Dabei wird der gesamte,' an den Wänden 2 und 5 niedergeschlagene Kraftstoff durch die stärk beschleunigte Strömung mit in den weiteren Kanal 9 gerissen, wobei die Strömung-infolge der Erweiterung neben der Prallplatte 8 an dieser vorbeiführt. Bei 2 nini Durchmesser des auch als Drosselröhrchen bezeichneten weiteren Kanals 9 bzw. des Züführtingskänäls l brauchen die Wände 2 und 5 bzw. 2 und 8 nur 0.,5 mm voneinander entfernt zu seid, Wenn eine Verengung des SfrönZUrigsqüer= s@hüittds bei der Umlelzkurig vermieden werden soll. Vörl der P-inpüindung des, Zuführungskanals 1 in die ebene Wand 1 aus wächst der der Stiömüng zur Verfügung stehende freie Strömungsquerschnitt mit dem Quadrat der Entfernung von der genannten Einmündung.
  • In F i g. 2 ist die in F i g. 1 dargestellte Verlagerungskammer in kleinerem Maßstab der Brennkraftmaschine zugeordnet dargestellt. Die mit den Bezugszeichen 1 bis 9 bezeichneten Teile sind dabei die gleichen wie die in F i g. 1 in größerem Maßstab dargestellten. Mit 10 ist der Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine bezeichnet, in dem der Kolben 11 verschiebbar ist. Der Haüptbrerinrnum 10 ist durch den überströmkanal 12 mit der Wälzkammer 13 verbunden. Eine Verlängerung des Kanals 9 mündet in den Überströmkanxl12, während der Kanal 4 in den Hauptbrennraum 10 in einem Bereich mündet, in dem in oberer Totpunktlage des Kolbens 11 dessen- Stirnfläche liegt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorlägenungskammer für Kraftstoff bei einer Kolbenbrennkraftmaschine mit einer mit dem Hauptbrennraüm über einen überströnikanal verbundenen Nebenbrennkammer, vorzugsweise einer solchen Kölbenbrennkraftmaschine, bei der der überstnömkanal tangential in die Nebenbrennkammer einmündet, in der die eintretende Strömung stetig zu einer Rotationsströmung umgelenkt wird, wobei überströnikanal und Nebenbrennkairimer derart bemessen und aufeinander äbgestigunt sind, daß die Rotationsströmung so hohe Strömungsgeschwindigkeit erhält, daß in ihr eingeschlossene Kraftstofftröpfchen ausgeschleudert werden, wobei der Kraftstoff durch einen von der Vorlägerüngskatnmer ausgehenden Kanal in den überströmkanal in solchem Abstand von der Nebenbrennkammer eingeführt wird, daß er von der Strömung im überströmkanal auf deren Geschwindigkeit beschleunigt wird, wobei ferner von der Vorlagerungskammer ein weiterer Kanal ausgeht, der in den Hauptbrennraum mündet, so daß zwischen seiner Mündung und der Mündung des zum überströmkanal führenden Kanals während des Verdichtungstaktes der Kolbenbrennkraftmaschine ein Druckgefälle gebildet ist und wobei darüber hinaus an die Vorlagerungskammer ein dritter Kanal anschließt, der zu einem Kraftstoffbehälter führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagerungskammer als flacher Hohlraum ausgestaltet ist, in dem, wie an sich bekannt, eine Scheibe (2) angeordnet ist, die sich in Richtung der Erstreckung des Hohlraumes erstreckt und in der Mitte eine Öffnung aufweist, vor der in geringem Abstand eine Platte (8) angeordnet ist, wobei an die öffnung in der Scheibe (2) auf der der Platte (8) gegenüberliegenden Seite der zu dem Kraftstoffspeicher führende Kanal (1) anschließt und, wie ferner für sich bekannt, an einen ringraumartig um diesen angeordneten Teil der Vorlagerungskammer der in den Hauptbrennraum mündende Kanal (4) anschließt, während der in den überströmkanal mündende Kanal (9) koaxial zu dem zu dem Kraftstoffspeicher führenden Kanal (1) auf der Seite an die Vorlagerungskammer angeschlossen ist, auf der die Platte (8) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 176 479, 738 431, 1143 361; USA.-Patentschrift Nr. 2 746 245.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE176479C (de) *
DE738431C (de) * 1934-12-07 1943-08-14 Ferdinand Metzler Selbst- oder fremdzuendende luftverdichtende Brennkraftmaschine
US2746245A (en) * 1953-02-20 1956-05-22 Stewart Warner Corp Freeze prevention in jet aircraft purge gas generators

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE176479C (de) *
DE738431C (de) * 1934-12-07 1943-08-14 Ferdinand Metzler Selbst- oder fremdzuendende luftverdichtende Brennkraftmaschine
US2746245A (en) * 1953-02-20 1956-05-22 Stewart Warner Corp Freeze prevention in jet aircraft purge gas generators

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