DE1219720B - Eggenzinken aus rundem Federstahldraht - Google Patents
Eggenzinken aus rundem FederstahldrahtInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B23/02—Teeth; Fixing the teeth
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 23/02
Nummer: 1 219 720
Aktenzeichen: L 46797III/45 a
Anmeldetag: 15. März 1961
Auslegetag: 23. Juni 1966
Die Erfindung betrifft einen Eggenzinken aus rundem Federstahldraht, bei dem der gegen den Boden
gerichtete wirksame Zinkenteil über einen in Fahrtrichtung verlaufenden, gestellfreien Verbindungsteil
mit einem am Gestell der Egge befestigten Teil verbunden ist.
Bei einer bekannten Zinkenausbildung dieser Art verläuft der gegen den Boden gerichtete wirksame
Zinkenteil etwa kreisbogenförmig derart, daß die Zinkenspitzen nach vorn gerichtet sind. Dieser
bogenförmige Zinkenteil geht kontinuierlich in den in Fahrtrichtung liegenden gestellfreien Verbindungsteil
über.
Bei diesen und anderen bekannten Zinkenausbildungen wird zwar eine bei Eggenzinken allgemein
gewünschte federnde Beweglichkeit der Zinken erreicht, jedoch verändern diese Zinken beim federnden
Ausweichen ihre Eingriffslage zum Boden. Da andererseits die Eingriffsrichtung der Zinkenfußpunkte
für die Eindringtiefe der freien Zinkenenden maßgebend ist, kann mit den bekannten Zinken eine
gleichmäßige Bodenbearbeitung nicht oder nicht in der erwünschten optimalen Weise erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen allseitig in etwa gleicher Weise federnden Zinken zu
schaffen, der aber trotz großer Elastizität während des Betriebes immer eine Lage einnimmt, in der sich der
Eingriff des wirksamen Zinkenteiles in den Boden nicht oder nur geringfügig ändert.
Diese Aufgabe wird bei einem Zinken der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Verbindungsteil und der gegen den Boden gerichtete wirksame Zinkenteil etwa senkrecht zueinander
verlaufen, sowie im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind, und daß der Verbindungsteil etwa
rechtwinklig in einen etwa lotrechten, nach oben gerichteten, ebenfalls im wesentlichen geradlinigen
Befestigungsteil übergeht, derart, daß das ganze Gebilde, von der Seite gesehen, etwa Z-förmig aussieht.
Infolge dieser Ausbildung des Zinkens wird ein allseitig etwa gleichmäßiges elastisches Ausweichen
des ganzen Zinkens ermöglicht, ohne daß der gegen den Boden gerichtete wirksame Zinkenteil seine Eingriffslage
wesentlich ändert. Der wirksame Zinkenteil wird bei dieser Ausführung nur geringfügig auf Biegung
beansprucht, da das elastische Ausweichen vorwiegend durch entsprechende Bewegungen des in
Fahrtrichtung verlaufenden Verbindungsteiles ermöglicht wird.
Zweckmäßig beträgt die Länge des Verbindungsteiles etwa drei Viertel der Länge des gegen den
Boden gerichteten Zinkenteiles. Hierdurch wird ein Eggenzinken aus rundem Federstahldraht
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart und Dipl.-Ing. W. Jackisch,
Patentanwälte, Stuttgart N, Menzelstr. 42
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 8. April 1960 (250 345)
weites, allseitig wirksames Ausweichen des Zinkens in besonders zweckmäßiger Weise ermöglicht.
Eine nach oben gerichtete federnde Ausweichung des Zinkens kann in besonders günstiger Weise erreicht
werden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem Verbindungsteil und
dem gegen den Boden gerichteten Zinkenteil mindestens eine etwa waagerecht liegende Windung vorgesehen
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Zinkens in Seitenansicht,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Zinkens, ebenfalls in Seitenansicht.
Der in F i g. 1 dargestellte Eggenzinken 1 besteht aus rundem Federstahldraht und hat einen gegen den
Boden gerichteten wirksamen Zinkenteil 3. In der dargestellten unbelasteten Lage erstreckt sich dieser
wirksame Teil 3 gegen den Boden schräg nach vorn. Dieser wirksame Zinkenteil 3 ist über einen etwa in
Fahrtrichtung verlaufenden gestellfreien Verbindungsteil
4 mit einem am Gestell der Egge befestigten Teil 5 verbunden, der etwa lotrecht nach oben gerichtet und
mit Hilfe eines zweiteiligen Bolzens 2 am Eggengestell befestigt ist. Diese Zinkenteile 3, 4 und 5 sind
im wesentlichen geradlinig ausgebildet und derart winklig zueinander angeordnet, daß das ganze Gebilde
in der dargestellten Seitenansicht etwa wie ein liegendes Z aussieht. Der wirksame Zinkenteil 3 geht
in den Verbindungsteil 4 mit einer annähernd waagerecht liegenden Windung 6 über.
Beim federnden Ausweichen des Zinkens während des Betriebes tritt eine elastische Verformung hauptsächlich
in dem Verbindungsteil 4 auf, wobei beim seitlichen Ausweichen auch eine Torsionsbeanspru-
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chung des Zinkenteiles 5 um die ideelle Achse 5 A eintritt. Nach hinten und nach oben gerichtete Kräfte
bewirken auch erne elastische Verformung der Windung 6, so daß die Eingriffslage des Zinkenteiles 3 in
jeder Ausweichrichtung des Zinkens annähernd beibehalten wird.
Die Länge des Verbindungsteiles 4 beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa drei Viertel
der Länge des Teiles 3.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform eines Zinkens 7 ist ebenfalls runder Federstahldraht
verwendet, und der Zinken hat einen gegen den Boden und nach vorn gerichteten wirksamen Teil 9. Dieser
Teil 9 geht mit einer Biegung in den in Fahrt- . richtung liegenden Verbindungsteil 10 über, der seinerseits
durch eine Biegung mit dem Befestigungsteil 11 verbunden ist. Der Befestigungsteil 11 ist durch
ein zweiteiliges Klemmstück 8 und eine Schraube mit Mutter am Eggengestell befestigt.
Auch bei dieser Ausführungsform wird eine all- ao
seitige elastische Beweglichkeit des Zinkens erreicht, ohne daß sich die Eingriffslage des wirksamen Zinkenteiles
9 bei diesem elastischen Ausweichen wesentlich ändert.
Claims (3)
1. Eggenzinken aus rundem Federstahldraht, bei dem der gegen den Boden gerichtete wirksame
Zinkenteil über einen in Fahrtrichtung verlaufenden gestellfreien Verbindungsteil mit einem
am Gestell der Egge befestigten Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsteil (4, 10) und der gegen den Boden gerichtete wirksame Zinkenteil (3, 9) etwa senkrecht
zueinander verlaufen sowie im wesentlichen geradlinig ausgebildet sind, und daß der Verbindungsteil
etwa rechtwinklig in einen etwa lotrechten, nach oben gerichteten, ebenfalls im wesentlichen
geradlinigen Befestigungsteil (5, 11) übergeht, derart, daß das ganze Gebilde, von der
Seite gesehen, etwa Z-förmig aussieht.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungsteiles
(4,10) etwa drei Viertel der Länge des gegen den Boden gerichteten Zinkenteils (3, 9) beträgt.
3. Zinken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungsteil
(4) und dem gegen den Boden gerichteten Zinkenteil (3) mindestens eine etwa waagerechtliegende
Windung (6) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704 320;
französische Patentschrift Nr. 642 618;
USA.-Patentschriften Nr. 2 751 834, 2 577 002,
498 888, 2 227 774, 952 124;
498 888, 2 227 774, 952 124;
Farm Implement & Machinery Review, 1.2.1959,
S. 1555.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 580/112 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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| NL250346 | 1960-04-08 | ||
| NL250347 | 1960-04-08 | ||
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