DE1219393B - Aufgabevorrichtung fuer einen pneumatischen Geblaesefoerderer - Google Patents

Aufgabevorrichtung fuer einen pneumatischen Geblaesefoerderer

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DE1219393B
DE1219393B DEV24161A DEV0024161A DE1219393B DE 1219393 B DE1219393 B DE 1219393B DE V24161 A DEV24161 A DE V24161A DE V0024161 A DEV0024161 A DE V0024161A DE 1219393 B DE1219393 B DE 1219393B
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DE
Germany
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feeding device
feed
fan
air
task
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DEV24161A
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English (en)
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Jan Hromadko
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VYZKUMNY USTAV ZEMEDELSKYCH STROJUU
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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VYZKUMNY USTAV ZEMEDELSKYCH STROJUU
Vyzkumny Ustav Zemedelskych Stroju
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
    • B65G2812/1616Common means for pneumatic conveyors
    • B65G2812/1625Feeding or discharging means
    • B65G2812/1633Feeding or discharging means using Venturi effect

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Aufgabevorrichtung für einen pneumatischen Gebläseförderer Die Erfindting bezleht sich auf eine Aufgabevorrichtung für einen pneumatischen Gebläseförderer für Heu, Stroh, Häcksel u. dgl., derem Gebläsegehäuse ein Aufgaberaum mit Luftführungsorganen nachgeschaltet ist.
  • Bei einer ersten bekannten Aufgabevorrichtung dieser Art ist die an der Übergangsstelle zwischen Gebläsegehäuse und Aufgaberaum vorgesehene Düse mit einer oberen Fläche versehen, die zur Vergrößerung dér Reibungsfläche zwischen der Förderstromoberfläche und dem Fördergut wellenförmig gestaltet ist. Hiermit läßt sich zwar die Erfassung des Förderguts gegenüber einer Düse mit glatter oberer Seite - verbessern. Mitgerissen wird jedoch hauptsächlich nur derjenige Teil des Förderguts, der mit der Förderstromobernäche in Berührung steht.
  • Auch läßt sich die Aufgabeöffnung vergrößern, weil dies einen wesentlichen Abfall der Erfassungswirkung zur Folge hätte.
  • Bei einer anderen bekannten Ausbildung wird die Gebläseluft durch etwa horizontal liegende Wände in zwei oder mehrere Teilströme unterteilt, wovon ein Teil durch eine Öffnung in den Aufgaberaum rund dicht über dessen Boden hinweg das Gut in die nachgeschaltete Förderleitung hineinbläst, während der restliche Luftstrom dieser Förderleitung direkt derartig zugeführt wird, daß er an dessen Wand entlang fegt. Auf diese Weise erreicht man, daß nasses Gut sich nicht an dem Boden und den Wänden der Förderanlage festsetzen kann. Eine Vergrößerung der Aufgabeóffnung und eine Verbesserung der Förderwirkung ist hiermit nicht möglich.
  • Es ist auch eine Aufgabevorrichtung für Korn u. dgl. bekannt, bei der einem Aufgaberaum ein Sauggebläse - nachgeschaltet ist. Ein solches Sanggebläse erzeugt lediglich an einem Ende des Aufgaberaumes eine gute Saugwirkung, weshalb die übrige Länge des Aufgaberaumes geneigt sein muß.
  • Sodann ist eine Aufgabevorrichtung für körniges oder staubförmiges Gut bekannt, bei der das Aufgabegut durch eine Rohrleitung mit Hilfe einer Schleuse kontinuierlich in den Aufgaberaum eingeführt wird. Vor dem Aufgaberaum befinden sich keilförmige Einbauten, die sich entgegen der Strömungsrichtung und von oben nach unten verjüngen.
  • Hiermit soll die Strömungsgeschwindigkeit im Aufgaberaum erhöht und damit die Erfassungswirkung verbessert werden. Diese Funktion gilt jedoch nur im unmittelbaren Anschluß an die Einbauten. Eine Vergrößerung des Aufgaberaumes über den begrenzten Querschnitt des Aufgaberohres ist nicht möglich.
  • Bei einer anderen Aufgabevorrichtung werden wiederum Festteilchen durch ein geschlossenes Rohr einem rohrtörmigen Aufgaberaum zugeführt. Im Aufgaberaum befindet sich ein gewölbtes Leitstück, das außerhalb und vor der Mündung des Fördergut-Zuleitungsrohres oben am Aufgaberaum ansetzt und schräg nach unten in den Aufgaberaum hinein verläuft. Mit Hilfe dieser Einbauten werden die zugeführten Festteilchen in Richtung der Förderluft umgelenkt, so daß sie besser erfaßt werden können.
  • Auch hierbei ist eine Vergrößerung der Aufgabeöffnung nur möglich, wenn der Wirkungsgrad der Aufgabevorrichtung herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit solchen Luftführungsorganen auszustatten, daß auch bei einer Vergrößerung der Aufgabeöffnung der Förderwirkungsgrad aufrecht erhalten bleibt.
  • Für die eingangs beschriebene Aufgabevorrichtung ist nun die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß die Luftführungsorgane aus längs der Förderrichtung verlaufenden etwa senkrechten Wänden bestehen, die sich oben in zueinander gekehrten Wölbungsteilen derart fortsetzen, daß sich zwei Wölbungen mit einem Zwischenraum in der Mitte ergeben.
  • Die oben zueinander gekehrten Wölbungsteile leiten die Luftströmung im Bereich der Aufgabeöffnung, also zwischen den Wölbungsteilen jeweils nach innen und unten. Damit wird verhindert, daß die Gebläseluft aus der Aufgabeöffnung nach außen tritt und den Wirkungsgrad herabsetzt. Es tritt im Gegenteil eine Saugwirkung auf, die das Fördergut beschleunigt in den fördernden Luftstrom bewegt und mit ihm verwirbelt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Luftrührungsorgane als Einbauten (Gleichrichter) in einem Aufgabegehäuse untergebracht sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Luftführungsorgane durch einen Boden miteinander verbunden sein und als Baueinheit den Aufgaberaum bilden. In diesem Fall kann man auf ein Aufgabegehäuse der üblichen Art ganz verzichten und den Aufgaberaum aus einem einzigen gebogenen Blech herstellen. Ein solcher Aufgaberaum kann sehr flach ausgebildet sein und auf den Boden gelegt werden.
  • Die Luftführungsorgane - und damit die Aufgabeöffnung - können sogar eine Länge aufweisen, die etwa derjenigeneines Transportwagens (Erntewagens) entspricht, wenn dem Aufgaberaum ein zusätzliches Sauggebläse nachgeschaltet ist.
  • Indet - Zeichuung; sind drei Ausführungsbeispiele der Ausbildung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufgabevorrichtung, - -F i g. 2 einen- Querschnitt entlang der LinieII-I1 der Fi g. 1, F i g. 3 eine weitere Aufgabevorrichtung, F i g. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV inFig.3, F i g. 5 einen Querschnitt durch die Aufgabevorrichtung entlang der Linie V-V der F i g. 3, Fig.6 einen Grundriß -einer dritten Aufgabevor--richtung, -F i g. 7 in schematischer Darstellung die mit einer weiteren Fördereinrichtung verbundene Aufgabevorrichtung in Seitenansicht und F Fig. 8 dieselbe Anordnung im Grundriß. rn der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 schließt än däs Ventilatorgehäuse 1, das Zwischenstück 2 an und an dieses das-Siufgabegehäuse3. Dieses Aufgabegehäuse bildet einen Raum, in dem der Luftzug mit großer - Geschwindigkeit Teile des zur pneumatischen Förderung bestimmten- Gutes mitreißt und sich mit dem Fördergut in einem Verhältnis mischt, das nach der Länge der Rohrleitung 4 zur Förderung des Gutes erforderlich ist.
  • Im Aufgabegehäuse3 sind längliche Gleichrichter 5 angeordnet. Einige passende Ausführungen dieser Gleichrichter sind in den F i g. 2 bis 6 veranschaulicht. Die Grundlage dieser Gleichrichter bilden Seitenwände9, die im Teil7 gekrümmt zueinander (d. h. in Richtung zum zweiten Gleichrichter) laufen, so daß sie ein Gebilde schaffen, das als - »doppelte Wölbung« mit einem Zwischenraum 8 zwischen ihnen bezeichnet werden kann. Die Krümmungshalbmesser beider Wölbungen können auch ungleichmäßig sein.
  • Der aus dem Zwischenstück2 mit großer Geschwindigkeit ausströmende Luftstrom stößt an die Seitenwände bades Gleichrichters und wird, wie durch die Pfeile B in F i g. 4 angedeutet, durch die Wölbungsteile 7 spiralenförmig in die Rohrleitung 4 geschleust. Dadurch wird das Aufkommen eines Rückstromwirbels verhindert, so daß das Häckselgut nicht zurückgeworfen wird; sondern der Luftstrom ordnungsgemäß in die Rohrleitung geschleust wird, so daß in dieser ein höherer dynamischer Druck entsteht.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung kann bei bestehenden pneumatischen Förderern nachträglich vorgesehen werden, indem in den Innenraum des Aufgabegehäuses3 die Gleichrichter5, wie in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist, angebracht werden. Bei dieser Anordnung kann sogar die obere Wand des Aufgabegehäuses 3 entfernt werden, wodurch der Einlageraum 6 vergrößert wird.
  • In den F i g. 3 bis 5 ist eine Aufgabevorrichtung veranschaulicht, bei der die obere Wand des Aufgabegehäuses fehlt, bei der somit der Aufgaberaum von dem Boden 10 und den Seitenwänden 9 des Gleichrichters 5 mit den gekrümmten Teilen 7 gebildet wird.
  • Die Wölbungsteile7 erweitern sich in Richtung des -Luftstromes wie dies den F i g. 4 und 5 deutlich zu entnehmen ist. Die Luft tritt in Richtung der Pfeile A ein und wird unter-den Wölbungen 7 schraubenförmig in Richtung der Pfeile B bewegt.
  • Eine weitere Ausführung ist in Fig.6 veranschaulicht, wo der Grundriß einer-Aufgabevorrichtung dargestellt ist, bei dem der Krümmungshalbmesser der Wölbungen entlang der ganzen Länge gleich ist und dem Querschnitt gemäß Fig.4. entspricht.
  • In den F -i g.-q und 8 ist eine Ausführung veranschaulicht, bei - der hinter einer Aufgabevorrichtung ein weiteres Sauggebläsel6 angebracht ist. Der -Luftstrom gelangt über ein abgeflachtes tZbergangsstück 12 eines Ventilators11 in die Aufgabemulde 13 mit Gleichrichter-Seitenwänden. Die Länge der Aufgabemulde 13 entspricht ungefähr der Länge des Wagens 14, von dem das Mischgut in die Mulde - geschüttet wird. Hinter der Aufgabemulde 13 ist ein Fänger 15 angebracht, der auf den Saugstutzen des zweiten Ventilators 16 eventuell des Futtergebläses, aufgesetzt ist.
  • - - Die vom Ventilator 11 gelieferte Luft strömt aus dem Übergangsstück 12 in einer gleichdicken Schicht, die durch die geformten Seitenwände der Aufgabemulde 13 so erhalten bleibt, daß sie eine Tragschicht bildet, die sich in Richtung auf den Fänger 15 bewegt, hinter dem die weitere pneumatische Förderung gesichert ist.
  • -Das Sauggebläse 16 kann auch auf andere Weise ausgebildet werden, beispielsweise so, daß das Gut vom Fänger 15 nicht durch den Saugstutzen eines Ventilators'mit Schaufelrad geführt wird, sondern daß sich hinter dem Fänger 15 ein Schleusengebläse-Mischer gewöhnlicher Type befindet, durch den die weitere Druckbeförderung gesichert wird. Diese Anordnung ist besonders dort vorteilhaft, wo bei normalem Betrieb im Hinblick auf zu trockenes Fördergut dessen übermäßige Zerkleinerung erfolgen könnte.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aufgabevorrichtung für einen pneumatischen Gebläseförderer für Heu, Stroh, Häcksel u. dgl., derem Gebläsegehäuse ein Aufgaberaum mit Luftführungsorganen nachgeschaltet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Luftführungsorgane aus längs der Förderrichtung verlaufenden, etwa senkrechten Wänden (9) bestehen; die sich oben in zueinander gekehrten -Wölbungsteilen (7) derart fortsetzen, daß sich zwei Wölbungen mit einem Zwischenraum (8) in der Mitte ergeben.
  2. 2. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsorgane als Einheiten (Gleichrichter5) in einem Aufgab egehäuse (3) untergebracht sind.
  3. 3. Aufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsorgane durch einen Boden (10) miteinander verbunden sind und als Baueinheit den Aufgaberaum bilden.
  4. 4. Aufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsorgane eine Länge aufweisen, die etwa derjenigen eines Transportwagens (Erntewagens) entspricht, wobei dem Aufgaberaum ein zusätzliches Sauggebläse (16) nachgeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 099 453, 861 226, 539 546; USA.-Patentschriften Nr. 2 609 248, 1 034 961.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1034961A (en) * 1911-05-31 1912-08-06 Edward F Birkenkamp Pneumatic conveyer.
DE539546C (de) * 1931-11-27 Aktien Maschinenfabrik Kyffhae Schleuse zum Einfuehren von Heu, Klee, Stroh, Garben und aehnlichen Foerderguetern in Geblaeserohrleitungen
US2609248A (en) * 1948-03-13 1952-09-02 Standard Oil Dev Co Apparatus for handling finely divided solid materials
DE861226C (de) * 1950-11-07 1952-12-29 Ph Gross Fa Pneumatische Foerderanlage, insbesondere zum Foerdern von nassem Gut

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