DE1219246B - Schleifdrahtgeber fuer eine elektrische Fluessigkeitsstandanzeige - Google Patents

Schleifdrahtgeber fuer eine elektrische Fluessigkeitsstandanzeige

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Publication number
DE1219246B
DE1219246B DEV25649A DEV0025649A DE1219246B DE 1219246 B DE1219246 B DE 1219246B DE V25649 A DEV25649 A DE V25649A DE V0025649 A DEV0025649 A DE V0025649A DE 1219246 B DE1219246 B DE 1219246B
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DE
Germany
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float
contact bridge
carrier
sliding
tubular sleeve
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Pending
Application number
DEV25649A
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English (en)
Inventor
Ingo Barnstorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/38Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving along a straight path
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/64Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements
    • G01F23/68Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schleifdrahtgeber für eine elektrische Flüssigkeitsstandanzeige Die Erfindung betrifft Sohleifdrahtgeber für eine elektrische Flüssigkeitsstandanzeige, im wesentlichen bestehend aus einem in einem Tauchrohr geführten Schwimmer mit einer Schleifkontaktbrücke, durch welchen zwei gespannte Widerstandsdrähte in der jeweiligen Schwimmerlage elektrisch verbunden Werden.
  • Es sind Schleifdrahtgeber dieser Art mit aus Kunststoff hergestellten Schwimmern bekannt, die mit einer axialen Bohrung auf einer dünnen Stange geführt und auf welchen die aus je einem gestanzten Blechteil gebogenen Schleifkontakte in zwei gegenüberliegenden achssymmetrischen Aussparungen des Schwimmerkörpers angeordnet sind. Die auf den Widerstandsdrähten schleifenden Doppelflächenkontakte sind an den Enden eines Querträgers angepunktet oder auf andere Weise befestigt und durch diesen zu einer Kontaktbrücke verbunden, die am Schwimmer mittels Schrauben oder Nieten befestigt ist. Schleifdrahtgeber mit dieser bekannten Ausführung und Anordnung der Kontaktbrücke auf dem Schwimmer haben eine Reihe von Nachteilen. So ist das Verschrauben oder Nieten sowohl der Einzelteile der Kontaktbrücke als auch dieser selbst auf dem Schwimmerkörper in der Massenfertigung der Geber zeitraubend und teuer und setzt außerdem eine aufwendige und ausreichend stabile Form der Kontaktbrücke voraus. Ferner ist bei dieser Befestigungsart eine durch Fertigungstoleranzen sowohl des Schwimmerkörpers als der Kontaktbrücke bedingte unsymmetrische Gewichtsverteilung der Metallteile auf dem Schwimmer leicht möglich, wodurch die Führungsreibung zwischen dem Schwimmer und der Führungsstange ganz erheblich erhöht werden kann. Dieser wesentliche Nachteil sowie eine durch das größere Gewicht der Befestigungsmittel bedingte Verminderung der Auftriebsreserve des Schwimmers können eine ganz erhebliche Beeinträchtigung der Anzeigegenauigkeit des Flüssigkeitsstandanzeigers zur Folge haben.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, den Schwimmerkörper und die Kontaktbrücke derart auszubilden und die Kontaktbrücke auf dem Schwimmerkörper so zu befestigen, daß die Nachteile der bekannten Ausführungen weitgehend vermieden werden, ein einfaches, zeit- und kostensparendes Zusammensetzen der Einzelteile möglich ist und die unerwünschte Führungsreibung des Schwimmers auf der Führungsstange auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der Schwimmer aus einem Schwimmerkörper und einem Träger für die Schleifkontaktbrücke besteht, in welchen die aus einem Stück Federblech bestehende Kon- taktbrücke unter Federspannung in eine Halterung eingesetzt und auf dem Schwimmer durch eine Preßsitzverbindung des Kontaktträgers mit dem Schwimmerkörper befestigt ist. Der Schleifkontaktträger besteht im wesentlichen aus einer Rohrhülse, die in eine axiale Bohrung des Schwimmerkörpers eingepreßt ist, zur Führung des Schwimmers auf der Führungsstange dient, und auf welcher radiale Schlitze vorgesehen sind, in welchen die Kontaktbrücke unter Federspannung und unter Umfassung der Rohrhülse eingesetzt ist.
  • Der lediglich aus den drei Teilen Schwimmerkörper, Kontaktträger und Kontaktbrücke bestehende Schwimmer ist ohne jede weitere Verbindungsmittel auf einfache und sichere Weise zusammensteckbar und ergibt für die Fertigung des Schleifdrahtgebers in großen Stückzahlen den Vorteil einer beachtlichen Zeit- und Materialersparnis. Durch das Fehlen jeglicher zusätzlicher Befestigungsmittel, wie Niete, Schrauben od. dgl., sowie durch die erfindungsgemäße Halterung der Kontaktbrücke auf dem Kontaktträger im Schwimmerkörper, die es ermöglicht, diese nur aus einem schmalen, sehr dünnen Blechstreifen herzustellen, wird ein minimales Gewicht des Schwimmers erreicht. Da der Schwimmer nur eine einzige axiale Bohrung zur Aufnahme des Kontaktbrückenträgers besitzt, sind Fertigungstoleranzen der Einzelteile von geringerem Einfluß auf eine unsymmetrische Gewichtsverteilung. Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Schwimmerteile die Führungsreibung zwischen Schwimmer und Führungsstange auf ein Minimum vermindert.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 den im Tauchrohr des Schleifdrahtgebers geführten Schwimmer, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schwimmer, F i g. 3 den in seine Einzelteile zerlegten, aus Kontaktträger (Fig. 3 a, in zwei Ansichten), Kontaktbrücke (F i g. 3 b) und Schwimmerkörper (F i g. 3 c) bestehenden Schwimmer, und Fig. 4 eine Ansicht des Kontaktträgers mit eingesetzter Kontaktbrücke von unten.
  • In einem senkrecht in einen nicht gezeigten Flüssigkeitsbehälter eingebauten Schleifdrahtgeber mit dem Tauchrohr 1 sind eine Führungsstange 2 und die in bekannter Weise zueinander nicht parallel gespannten Widerstands drähte 3 angeordnet. Im Tauchrohr bewegt sich, auf der Stange 2 gefuhrt und dem jeweiligen Flüssigkeitsstand folgend, der im wesentlichen zylindrische Schwimmerkörper4. Er trägt eine Schleifkontaktbrücke 5 zum Überbrücken der Widerstandsdrähte. Der durch die Kontaktbrücke abgegriffene Widerstandswert ist in bekannter Weise ein Maß für den -zu messenden Flüssigkeitsstand. Der Schwimmerkörper besitzt ferner eine in Richtung einer Axialebene umlaufende breite Ausnehmung zur Aufnahme der Kontaktbrücke 5 und des Kontaktträgers 6, so daß zwischen den beiden Hälften des Schwimmerkörpers 4 nur ein breiter Verbindungssteg 7 verbleibt.
  • Dieser Steg 7 hat eine axiale Bohrung 8, in -die der teilweise als Rohrhülse 9 ausgebildete, wie der Schwimmerkörper vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Kontaktträger 6 mit dieser Hülse 9 eingepreßt ist. Der Preßsitz des Trägers 6 im Schwimmerkörper 4 kann durch eine Warmverformung des unteren Hülsenendes gesichert sein.
  • Der Kontaktträger 6 weist eine durchgehende zylindrische Ausnehmung 10 auf, in welcher abgerundete schmale-Führungsrippen 11 vorgesehen sind, mit denen der Träger 6 und somit der auf dem Träger aufgepreßte Schwimmerkörper 4 leicht mit nur linienförmiger Berührung auf der Führungsstange 2 gleiten kann. Der Träger 6 besitzt ferner an seinem oberen Ende quer zur Achse- der Hülse 9 eine Leiste 12, auf der zu beiden Seiten-der an dieser Stelle als Vierkant 13 ausgebildeten Hülse 9 je zwei frei stehende flache Lappen 14 parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie je einen in einer Achsenebene des Schwimrners liegenden schmalen -Schlitz 15 bilden. In diesen Schlitzen 15 wird die aus einem Stück Federblech bestehende Schleifkontaktbrücke 5, die in der Mitte gekröpft ist, so daß sie den vierkantförmigen Teil 13 des Trägers 6 an einer Seite umfassen kann, unter Federspannung eingesetzt, bis sie auf der Querleiste 12 aufsitzt.
  • Beim Zusammensetzen der in F i g. 3 getrennt gezeigten Einzelteile des Schwimmers wird zunächst die Kontaktbrücke 5 (Fig. 3b) in den Kontaktträger 6 (F i g. 3 a) so eingesetzt, daß sie in der beschriebenen Weise durch ihre Federspannung gehalten ist. Anschließend wird der Träger 6 mit seinem hülsenförmigen Ansatz 9 in die Bohrung 8 des Steges 7 des Schwimmerkörpers 4 eingepreßt, bis der Träger 6 mit dem Vierkant 13 auf dem Steg 7 aufsitzt. Die Kontaktfeder 6, die so breit ist wie der Vierkant 13 lang, wird in Richtung der Schwimmerachse von der Quer- leiste 12 und dem Schwimmerkörper 4 und in Richtung quer zur Schwimmerachse durch den von ihr umfaßten Vierkant 13 in ihrer -Lage auf dem Schwimmer ohne jede Schraub-, Niet- oder ähnliche Befestigung gehalten.
  • Die Kontaktbrücke 5 endet auf beiden Seiten in je zwei schmalen, in der Schleifzone rund gebogenen Kontaktfedern 16, welche gegeneinander geringfügig derart verbogen sind, daß sie die Widerstands drähte 3 fest umfassen und mit dem notwendigen Kontaktdruck auf diesen schleifen. Um das Einsetzen der dünnen Kontaktfederbrücke in die Schlitze 15 zwischen den Lappen 14 zu erleichtern, sind die einzelnen Lappen eines Lappenpaares verschieden lang aus: geführt. In gleicher Weise können, um das Einschieben der Widerstandsdrähte 3 zwischen die Kontaktfedern 16 leichter durchführen zu können, die Federn 16 jedes Federupaares verschieden lang sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schleifdrahtgeber für eine elektrische Flüssigkeitsstandanzeige, im wesentlichen bestehend aus einem in einem Tauchrohr geführten Schwimmer mit einer Schleifkontaktbrücke, durch welche zwei gespannte Widerstandsdrähte in der jeweiligen Schwimmerlage elektrisch verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer aus einem Schwimmerkörper (4) und einem Schleifkontaktträger (6) für die Schleifkontaktbrücke (5) besteht, in welchen diese aus einem Stück Federblech bestehende Kontaktbrücke unter Federspannung in eine Halterung eingesetzt und auf dem Schwimmer durch eine Preßsitzverbindung des Kontaktträgers mit dem Schwimmerkörper befestigt ist.
  2. 2. Schleifdrahtgeber nach Anspruch 1 mit einer -ientralen Führungsstange für den Schwimmer, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontaktträger (6) aus einer zur Führung des Schwimmers auf der Führungsstange (2) dienenden Rohrhülse (9) besteht, die in eine axiale Bohrung des Schwimmerkörpers (4> eingepreßt ist und auf welcher radiale Schlitze (15) vorgesehen sind, in wet-' chen die Kontaktbrücke unter Federspannung und unter Umfassung der Rohrhülse (9) eingesetzt ist.
  3. 3. Schleifdrahtgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rohrhülse (9) des Trägers (6) der Kontaktbrücke. schmale Führungsrippen (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Schleifdrahtgeber nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende der Rohrhülse (9) des Trägers der Kontaktbrücke eine Querleiste (12) mit je zwei frei stehenden Lappen (14) parallel zur Rohrhülse vorgesehen und derart angeordnet ist, daß diese die radialen Schlitze (15) zum Einsetzen der Schleifkontaktbrücke (5) bilden.
  5. 5. Schleifdrahtgeber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper (4) und der Träger (6) der Kontaktbrücke (5) aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestellt sind.
DEV25649A 1964-03-20 1964-03-20 Schleifdrahtgeber fuer eine elektrische Fluessigkeitsstandanzeige Pending DE1219246B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614536A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
WO2000034749A1 (en) * 1998-12-11 2000-06-15 Wilhelm Eugene Ekermans Monitoring the performance of a vehicle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614536A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-13 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen des fluessigkeitsniveaus in einem behaelter
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