DE1219095B - Verfahren zur Ableitung grosser Zeitabstaende in im Zeitvielfachverfahren gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur Ableitung grosser Zeitabstaende in im Zeitvielfachverfahren gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1219095B
DE1219095B DEST20471A DEST020471A DE1219095B DE 1219095 B DE1219095 B DE 1219095B DE ST20471 A DEST20471 A DE ST20471A DE ST020471 A DEST020471 A DE ST020471A DE 1219095 B DE1219095 B DE 1219095B
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DE
Germany
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memory
cell
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DEST20471A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Gerhard Merz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ableitung großer Zeitabstände in im Zeitvielfachverfahren gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ableitung von großen Zeitabständen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Registern, die im Zeitvielfachvärfahren gesteuert werden.
  • In der Fernsprechvermittlungstechnik steht man an manchen Stellen vor der Aufgabe, Zeiten in der Größenordnung von einigen hundert Sekunden abzuleiten. Insbesondere tritt dieser Fall auf, wenn ein zentrales Schaltglied von einem Teilnehmer belegt worden ist, aber nicht benutzt wird. Mit dem Abheben des Teilnehmers wird z. B. in einem indirekt gesteuerten Vermittlungssystem ein Wahlaufnahmeregister belegt. Wählt nun der Teilnehmer in einer vorgegebenen Zeit nicht fertig, so wird er vom Register wieder abgeworfen. Die Zeitspanne bis zum Abwurf wird mit Hilfe eines zentralen Zeittaktgebers und eines Zählers, (der oft nur einstufig ist) im Register bestimmt. Mit der Belegung des Registers gelangen die Impulse des zentralen Zeittaktgebers auf den Zähler im Register. Dies geht so lange, bis die Wahl beendet ist oder bis der Zähler eine Endstellung erreicht hat und damit der Teilnehmer vom Register abgeworfen wird.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1034 222 ist eine Zeitmeßeinrichtung für eine Fernmeldevermittlungsanlage bekannt, bei der ein zentraler Zeittaktgeber mit Speicherzellen zusammenarbeitet, die jeweils einer Verbindung zugeordnet werden können. Für die Abmessung einer bestimmten Zeitdauer für diese Verbindung ist die Periodendauer des zentralen Zeittaktgebers maßgebend. Bei Beginn der Zeitmessung wird ein Impuls eingespeichert, wenn der zugeordnete Schaltzustand der Verbindung und der Impuls des Zeittaktgebers zusammentreffen. Der nach der abgemessenen Zeit auszuführende Schaltvorgang wird eingeleitet, wenn beim nächsten Impuls des Zeittaktgebers der Stopimpuls gelesen wird. Dies bedeutet, daß sowohl für den Start- als auch den Stopimpuls Speicherabschnitte bereitzustellen sind.
  • Eine derartige Zeitmeßeinrichtung ist für Fernsprechanlagen nicht ausreichend, da für die verschiedenen über ein Register auszuführenden Schaltvorgänge unterschiedliche Zeiten abzumessen sind. Erschwerend kommt noch hinzu, daß bei den elektronisch gesteuerten Vermittlungseinrichtungen die Register vorwiegend im Zeitvielfachverfahren abgetastet werden und daß der Zeitpunkt für den Beginn einer Zeitmessung in den verschiedenen Registern unterschiedlich ist. Werden die Meßimpulse vom Zeitzyklus der Abtastimpulse selbst abgeleitet, dann müssen in jedem Register umfangreiche Zählschaltungen eingesetzt werden, da der Abtastzyklus nur einige Mikrosekunden dauert und vielfach Zeiten in der Größenordnung von einigen Sekunden oder gar Minuten abzumessen sind.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Ableitung großer Zeitabstände in im Zeitvielfachverfahren gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen anzugeben, das im wesentlich einfacherer Weise Zeitmessungen beliebiger Dauer ermöglicht. Die Meßvorgänge in den verschiedenen Registern eines derartigen Systems sollen dabei vollkommen unabhängig voneinander ablaufen können. Das Verfahren zur Ableitung großer Zeitabstände für die Einleitung von Schaltmaßnahmen in registergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei welchen jedem Register eine Zelle eines gemeinsamen, im Zyklus einer Zeitvielfachsteuerung mit einem zentralen Taktgeber großer Impulssequenz abgetasteten Speichers zugeordnet ist, in welcher die das Register betreffenden Informationen gespeichert werden, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicherzellen zusätzlich eine Zählerstellung gespeichert wird, daß bei der Abtastung die in der Speicherzelle gespeicherte Information und die Zählerstellung auf eine zentrale Logik übertragen werden, wo die Zählerstellung bei Anstehen eines Impulses eines zentralen Zeittaktgebers kleiner Impulssequenz geändert wird, wenn die übertragene Information dies fordert, und daß am Ende des Abtastzyklus für die betreffende Speicherzelle die, zutreffendenfalls geänderte, Zählerstellung wieder in diese Speicherzelle eingetragen oder beim Erreichen einer vorgegebenen Zählerstellung über die zentrale Logik die dann erforderlichen Schaltmaßnahmen eingeleitet werden. Mit diesem Verfahren können in allen Registern parallel Zeitmessungen ablaufen, die unterschiedliche Zeitdauer und unterschiedlichen Einsatzpunkt aufweisen können.
  • Durch die Anwendung eines Taktgebers wesentlich kleinerer Impulssequenz kann die Steuerung der Zeitmessung in den Registern durch den zentralen Teil der Anlage erfolgen. Dies bringt den Vorteil, daß durch die Wahl der Impulssequenz sehr einfache Zählschaltungen in den Zellen des gemeinsamen Speichers vorgesehen werden können. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erflndungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß zu Beginn der Abtastung der Zellen des Speichers die Informationen in einen Vorspeicher der zentralen Logik übernommen und am Ende des Abtastschrittes unverändert oder entsprechend weiteren Informationen geändert in die Zelle des Speichers zurückübertragen werden. Die-Impulsdauer des zentralen Taktgebers wird nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens auf die Periodendauer des Steuerzyklus gebracht, damit während eines Umlaufes der Abtasteinrichtungen die Zählschaltungen der Zellen des gemeinsamen Speichers nur einmal weitergeschaltet werden. Der Steuerzyklus des Speichers wird auf die Anzahl der Register abgestimmt. In jedem Abtastschritt werden eine Zelle des Speichers parallel gelesen und über die Logik die entsprechenden Verknüpfungen und Schaltmaßnahmen ausgeführt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Prinzipschaltbildes näher erläutert.
  • Bei elektronisch gesteuerten Vermittlungseinrichtungen werden die Register häufig in einem Zeitvielfachverfahren zusammengefaßt. Dabei ist jedem von beispielsweise, n Registern eine Zelle Z in einem Speicher 1 zugeordnet. Jeder der n Zellen ist innerhalb des Zyklus P der Steuereinrichtung 7 ein gleich großes Abtastzeitintervall T zugeordnet, so daß P=n - T ist. Zu Beginn eines jeden Zeitintervalls T wird die in der zugeordneten Speicherzelle festgehaltene Information auf den Eingangsspeicher 2 der zentralen Logik 3 übertragen und dort mit anderen Informationen, die über die Eingänge 4, z. B. von einem zentralen, viel langsameren Zeittaktgeber 6, zur Logik 3 gelangen, verknüpft. Durch diese Verknüpfung ergeben sich neue Informationen, die zum Teil zu anderen Schalteinrichtungen (über die Ausgänge 5) der Vermittlungsanlage übertragen, zum Teil aber auch wieder in die zugeordnete Speicherzelle Z1 ... Z" des Zeitmultiplexspeichers 1 am Ende des Abtastzeitintervalls T eingeschrieben werden.
  • Zur Ableitung größerer Zeitabstände, z. B. für den Abwurf des Teilnehmers vom Register, werden nun in jeder Zelle Z1 . . . Z" des Zeitmultiplexspeichers so viele Speicherelemente vorgesehen, daß außer den dieses Register betreffenden Informationen auch die Stelung eines Zählers für die Zeitableitung festgehalten werden kann. Zu Beginn eines jeden Abtastzeitintervalls T wird die in der Zelle Z1 ... Z" gespeicherte Information zur Logik 3 übertragen. Die für die Zählerstellung vorgesehenen Speicherelemente der Zelle übertragen dabei ihre Information auf einen Zähler in der zentralen Logik, der damit in die entsprechende Zählerstellung gebracht wird. Diese Zählschaltung der Logik wird während des Zeitintervalls T um eine Stufe weitergeschaltet, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: a) Das Register zeigt an, daß eine Zeitableitung erfolgen muß. Das ist z. B. der Fall, wenn ein Teilnehmer abgehoben hat und damit das Register, das der abgefragten Speicherzelle Z1 ... Z" zugeordnet ist, belegt hat, aber mit der Wahl noch nicht fertig ist.
  • b) Der zentrale Zeittaktgeber 6 kleinerer Impulssequenz gerade einen Impuls liefert, der sich z. B. alle 100 Sekunden wiederholt.
  • Bei der Koinzidenz dieser Bedingungen wird der Zähler der Logik 3 einen Schritt weitergeschaltet und am Ende des Abtastzeitintervalls der neue Zählerstand in der Speicherzelle Z1 ... Z" des Zeitmultiplexspeichers 1 eingetragen. Der vom Zeittaktgeber 6 gelieferte Impuls muß genau die Dauer einer Zeitperiode P der Steuereinrichtung 7 haben, damit alle in dem Steuerzyklus einbezogenen Register gleichmäßig erfaßt werden. Ist der Impuls zu lange, dann werden während dieser Impulsdauer mehrere Register, d. h. deren Speicherzellen Z1 ... Zn, zweimal erfaßt. Der Zeitzähler würde zu schnell vorangeschaltet werden und zu frühzeitig in. seine Endstellung gebracht werden. Bei zu kurzer Impulsdauer würden mehrere Register überhaupt nicht erfaßt werden. Die Fortschaltung des Zählers würde zu langsam erfolgen. Ist der Impuls des Zeittaktgebers 6 auf die Periodendauer P des Steuerzyklus abgestimmt, dann ist sichergestellt, daß bei jedem Auftreten des Impulses des zentralen Zeittaktgebers 6 über die Logik 3 alle Register nur einmal auf Koinzidenz der Schaltbedingungen geprüft werden. Steht in einem Register der Schaltbefehl »Zeitableitung« nicht an, dann wird die Zählerstellung in der Logik 3 während des Abtastvorganges auch nicht verändert. Genrau dasselbe trifft zu, wenn der Schaltbefehl aus dem Register wohl ansteht, aber der Impuls vom zentralen Zeittaktgeber 6 nicht geliefert wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Zeitableitung über die Logik 3 für jedes erfaßte Register zeitgerecht einsetzt und die gewünschte Zeit über die Zählschaltung einwandfrei abgezählt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ableitung großer ,Zeitabstände für die Einleitung von Schaltmaßnahmen in registergesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei welchen jedem Register eine Zelle eines gemeinsamen, im Zyklus einer Zeitvielfachsteuerung mit einem zentralen Taktgeber großer Impulssequenz abgetasteten Speichers zugeordnet ist, in welcher die das Register betreffenden Informationen gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speicherzellen (Z1 ... Z") zusätzlich eine Zählerstellung gespeichert wird, daß bei der Abtastung die in der Speicherzelle gespeicherte Information und die Zählerstellung auf eine zentrale Logik (3) übertragen werden, wo die Zählerstellung bei Anstehen eines Impulses eines zentralen Zeittaktgebers (6) kleiner Impulssequenz geändert wird, wenn die übertragene Information dies fordert, und daß am Ende des Abtastintervalls (T) für die betreffende Speicherzelle (Z1 ... Z") die, zutreffendenfalls geänderte, Zählerstellung wieder in diese Speicherzelle eingetragen oder beim Erreichen einer vorgegebenen Zählerstellung über die zentrale Logik (3) die dann erforderlichen Schaltmaßnahmen (5) eingeleitet werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Abtastung der Zellen (Z) des Speichers (1) die Informationen in einen Vorspeicher (2) der zentralen Logik (3) übernommen und am Ende des Abtastschrittes unverändert oder entsprechend weiteren Informationen (4) geändert in die Zelle (Z) des Speichers (1) zurückübertragen werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer des zentralen Zeittaktgebers (6) auf die Periodendauer des Steuerzyklus gebracht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzyklus an die Anzahl der Register angepaßt wird und daß in jedem Abtastschritt eine Zelle (Z) des gemeinsamen Speichers (1) parallel gelesen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1034 222.
DEST20471A 1963-04-03 1963-04-03 Verfahren zur Ableitung grosser Zeitabstaende in im Zeitvielfachverfahren gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1219095B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034222B (de) * 1953-03-05 1958-07-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Vermittlungseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034222B (de) * 1953-03-05 1958-07-17 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Vermittlungseinrichtungen

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