DE1806444B1 - Zentraler Befehlsgeber fuer zeitabhaengige programmgesteuerte Funktionsablaeufe in Vermittlungsanlagen,z.B. Fernsprechanlagen - Google Patents
Zentraler Befehlsgeber fuer zeitabhaengige programmgesteuerte Funktionsablaeufe in Vermittlungsanlagen,z.B. FernsprechanlagenInfo
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Description
1 2
In Vermittlungsanlagen, ζ. B. Fernsprechanlagen, ernden Zeittaktes die vorgegebene Zeitspanne bebesteht
häufig die Notwendigkeit, durchzuführende zeichnet.
Steuervorgänge von dem Ablauf einer vorgegebenen Die vorliegende Erfindung betrifft nun gleichfalls
Zeitspanne abhängig zu machen. Zur Abmessung einen zentralen Befehlsgeber für zeitabhängige, prodieser
Zeitspannen werden im allgemeinen den die 5 grammgesteuerte Funktionsabläufe in Vermittlungseinzelnen
Steuervorgänge durchführenden Schalt- anlagen, z. B. Fernsprechanlagen, mit einem Zeittaktgliedern
individuell zugeordnete Zeitglieder in Form geber, bestehend aus mehreren, entsprechend den vervon
Kondensatoren oder von durch einen zentralen schiedenen Zeittakten in einzelne Teilabschnitte unterTaktgeber
gesteuerten Zählgliedern verwendet. teilte Speichereinheiten, wobei die einzelnen Teil-Im
Laufe der Entwicklung ist man jedcch vielfach io abschnitte einer jeden Speichereinheit und die einander
dazu übergegangen, die individuellen Zeitglieder an entsprechenden Teilabschnitte der verschiedenen Speizentraler
Stelle zusammenzufassen, die bei Bedarf von chereinheiten jeweils zyklisch nacheinander und periden
dezentralen Schaltgliedern angefordert werden odisch wiederkehrend angesteuert werden und in den
und nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne das einander entsprechenden Teilabschnitten der verdezentrale
Schaltglied auffordern, den auszuführen- 15 schiedenen Speichereinheiten jeweils enthaltenen Marden
Steuervorgang nunmehr auszulösen. kierungen den zeitlichen Abstand der Impulse für die
Dieses Prinzip der zentralen Anordnung von Zeit- verschiedenen Zeittakte bestimmen, wobei einzelnen
gliedern findet insbesondere Anwendung bei modernen Zeittakten mindestens ein weiteres, durch den zuge-Vermittlungsanlagen
mit speicherprogrammierten Zen- hörigen Zeittakt gesteuertes Zählregister zugeordnet ist.
tralsteuerwerken, die nunmehr den gesamten Funk- 20 Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die
tionsablauf innerhalb einer Vermittlungsanlage von Zählregister mindestens einen weiteren Speicherzentraler Stelle aus steuern und überwachen. Zur zeit- abschnitt aufweisen, der angibt, ob jeweils nach Ergerechten
Einleitung der einzelnen Steuerprogramme reichen einer vorgegebenen Zählstufe, z. B. der vordieser
Zentralsteuerwerke und zur Überwachung von letzten, die den Zeittakt liefernden Markierungen des
zeitabhängigen Funktionsabläufen innerhalb der Ver- 25 Zeittaktgebers zu ändern und um wie viele Speichermittlungsanlage
sind die Zentralsteuerwerke solcher einheiten die Markierung zu verschieben ist.
modernen Anlagen mit Befehlsgebern ausgerüstet, die Durch die Änderung der Markierung des Zeittaktdie Steuertakte für die Einleitung der einzelnen zeitlich gebers besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, zu steuernden Programme und der zeitabhängigen auch Zeittakte zu erzeugen bzw. Zeitspannen zu über-Schaltfunktionen liefern. Kernstück eines solchen 30 wachen, die nicht einem ganzzahligen Vielfachen des zentralen Befehlsgebers ist ein Taktgeber in Form vom Zeittaktgeber gelieferten und steuernden Zeiteiner aus einzelnen Speicherelementen, z. B. Magnet- taktes entsprechen. Die Zahl der erzielbaren Zeittakte kernen, aufgebauten sogenannten Zeittafel, die gleich kann daher ohne zusätzlichem Aufwand in weitem einer Matrix in Zeilen und Spalten unterteilt ist, wobei Umfange beliebig variiert werden. Die Änderung der die einzelnen Zeilen dieser Zeittafel zyklisch nachein- 35 Markierung kann dabei mehrfach während eines Zählander und periodisch wiederkehrend abhängig von zyklus des Zählregisters geändert werden. Am zweckeinem Grundtakt angesteuert werden, während die mäßigsten ist es jedoch, wenn diese Änderung nur einzelnen Spalten dieser Zeittafel jeweils einem Pro- einmal erfolgt, da dann der benötigte Zeitaufwand gramm zugeordnet sind. Die einzelnen Speicher- für die Änderung am kleinsten bleibt,
elemente innerhalb jeder Programmspalte kennzeich- 40 Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nen dabei jeweils, ob das zugehörige Programm bei läßt sich eine zusätzliche Aufwandsminderung dadurch Ansteuerung der zugehörigen Zeile anzulassen ist oder erreichen, daß jeder Stufe eines Zählregisters minnicht. Abhängig von der Zahl der Markierungen je destens ein Speicherabschnitt fest zugeordnet ist, in Programmspalte ergeben sich durch das periodische den die Kennadresse der zu beliebigen Zeitpunkten Lesen der Zeittafel Steuerimpulsfolgen für die An- 45 anfallenden Steuerbefehle zur Auslösung von Schalt-Iassung der einzelnen Steuerprogramme unterschied- oder Steuerfunktionen erst nach Ablauf einer vorlicher Impulsfrequenz, die nun je nach Wahl der Pro- gegebenen Zeitspanne oder zur Abmessung vorgramme entweder den Ablauf von Vermittlungs- gegebener Zeitspannen im Rahmen eines der Steuervorgängen steuern oder aber als Grundtakte für programme eingeschrieben wird,
weitere Zeittafeln oder sonstige Zeitglieder in Form 50 Für jede Zeitfunktion benötigt man damit ein einvon Zählgliedern zur Abmessung größerer Zeiten für ziges Zählregister, gleichgültig, wie viele gleichzeitig zeitabhängige, programmgesteuerte Funktionsabläufe, anfallende Steuerbefehle innerhalb einer Intervalldie sich nicht ohne weiteres in das starre Takt- stufe abzuwickeln sind, da jedem Speicherabschnitt schema der Zeittafel einordnen lassen, zur Verfugung der einzelnen Zählregisterstufen beliebig viele weitere stehen. 55 Speicherabschnitte über Verknüpfungsadressen in Zur Erzeugung der Steuerbefehle für solche zeit- freier Wahl zugeordnet werden können, ohne daß für abhängigen, programmgesteuerten Funktionsabläufe diese jeweils ein eigener Zählabschnitt, was gleichist jedem der durch die Zeittafel erzeugten Zeittakte bedeutend ist mit einem eigenen Zählregister, aufein gesonderter Speicherabschnitt fest zugeordnet, zuwenden ist.
modernen Anlagen mit Befehlsgebern ausgerüstet, die Durch die Änderung der Markierung des Zeittaktdie Steuertakte für die Einleitung der einzelnen zeitlich gebers besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, zu steuernden Programme und der zeitabhängigen auch Zeittakte zu erzeugen bzw. Zeitspannen zu über-Schaltfunktionen liefern. Kernstück eines solchen 30 wachen, die nicht einem ganzzahligen Vielfachen des zentralen Befehlsgebers ist ein Taktgeber in Form vom Zeittaktgeber gelieferten und steuernden Zeiteiner aus einzelnen Speicherelementen, z. B. Magnet- taktes entsprechen. Die Zahl der erzielbaren Zeittakte kernen, aufgebauten sogenannten Zeittafel, die gleich kann daher ohne zusätzlichem Aufwand in weitem einer Matrix in Zeilen und Spalten unterteilt ist, wobei Umfange beliebig variiert werden. Die Änderung der die einzelnen Zeilen dieser Zeittafel zyklisch nachein- 35 Markierung kann dabei mehrfach während eines Zählander und periodisch wiederkehrend abhängig von zyklus des Zählregisters geändert werden. Am zweckeinem Grundtakt angesteuert werden, während die mäßigsten ist es jedoch, wenn diese Änderung nur einzelnen Spalten dieser Zeittafel jeweils einem Pro- einmal erfolgt, da dann der benötigte Zeitaufwand gramm zugeordnet sind. Die einzelnen Speicher- für die Änderung am kleinsten bleibt,
elemente innerhalb jeder Programmspalte kennzeich- 40 Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung nen dabei jeweils, ob das zugehörige Programm bei läßt sich eine zusätzliche Aufwandsminderung dadurch Ansteuerung der zugehörigen Zeile anzulassen ist oder erreichen, daß jeder Stufe eines Zählregisters minnicht. Abhängig von der Zahl der Markierungen je destens ein Speicherabschnitt fest zugeordnet ist, in Programmspalte ergeben sich durch das periodische den die Kennadresse der zu beliebigen Zeitpunkten Lesen der Zeittafel Steuerimpulsfolgen für die An- 45 anfallenden Steuerbefehle zur Auslösung von Schalt-Iassung der einzelnen Steuerprogramme unterschied- oder Steuerfunktionen erst nach Ablauf einer vorlicher Impulsfrequenz, die nun je nach Wahl der Pro- gegebenen Zeitspanne oder zur Abmessung vorgramme entweder den Ablauf von Vermittlungs- gegebener Zeitspannen im Rahmen eines der Steuervorgängen steuern oder aber als Grundtakte für programme eingeschrieben wird,
weitere Zeittafeln oder sonstige Zeitglieder in Form 50 Für jede Zeitfunktion benötigt man damit ein einvon Zählgliedern zur Abmessung größerer Zeiten für ziges Zählregister, gleichgültig, wie viele gleichzeitig zeitabhängige, programmgesteuerte Funktionsabläufe, anfallende Steuerbefehle innerhalb einer Intervalldie sich nicht ohne weiteres in das starre Takt- stufe abzuwickeln sind, da jedem Speicherabschnitt schema der Zeittafel einordnen lassen, zur Verfugung der einzelnen Zählregisterstufen beliebig viele weitere stehen. 55 Speicherabschnitte über Verknüpfungsadressen in Zur Erzeugung der Steuerbefehle für solche zeit- freier Wahl zugeordnet werden können, ohne daß für abhängigen, programmgesteuerten Funktionsabläufe diese jeweils ein eigener Zählabschnitt, was gleichist jedem der durch die Zeittafel erzeugten Zeittakte bedeutend ist mit einem eigenen Zählregister, aufein gesonderter Speicherabschnitt fest zugeordnet, zuwenden ist.
dem über Verknüpfungsadressen weitere Speicher- 60 Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachadressen
in freier Wahl zugeordnet werden können. folgend an Hand eines Ausführungsbeispieles und der
Diese weiteren Speicherabschnitte weisen neben den Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Plätzen für die Verknüpfungsadressen auch einen F i g. 1 ein Blockschaltbild des Zentralsteuerwerks Adressenplatz zur Kennzeichnung desjenigen Schalt- einer programmgesteuerten Vermittlungsanlage,
gliedes, das nach Ablauf der vorgeschriebenen Zeit- 65 F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und spanne angesteuert werden soll, bzw. des diesem F i g. 3 ein Beispiel für die Verknüpfung mehrerer Schaltglied zugeordneten Speicherabschnittes sowie Speicherabschnitte für die Aufnahme einzelner Kenneinen Zählabschnitt auf, der in Vielfachen des steu- adressen untereinander.
Plätzen für die Verknüpfungsadressen auch einen F i g. 1 ein Blockschaltbild des Zentralsteuerwerks Adressenplatz zur Kennzeichnung desjenigen Schalt- einer programmgesteuerten Vermittlungsanlage,
gliedes, das nach Ablauf der vorgeschriebenen Zeit- 65 F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und spanne angesteuert werden soll, bzw. des diesem F i g. 3 ein Beispiel für die Verknüpfung mehrerer Schaltglied zugeordneten Speicherabschnittes sowie Speicherabschnitte für die Aufnahme einzelner Kenneinen Zählabschnitt auf, der in Vielfachen des steu- adressen untereinander.
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F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau des zentralen Weise können durch Markieren zweier oder mehrerer
Steuerteils einer modernen Fernsprechvermittlungs- Elemente je Spalte der Speichereinheit SPl in äquianlage
mit speicherprogrammiertem Funktionsablauf. distantem Abstand Zeittakte höherer Impulsfolge-Dieser
zentrale Steuerteil gliedert sich in ein Steuer- frequenz erzeugt werden, wie sie gerade erforderlich
werk E/A für die Ein- und Ausgabe von Daten, den 5 sind.
Befehls- und Datenspeicher SP, den Befehlsgeber BF Neben diesem an sich bekannten Teil für die Er-
und den alle Einheiten miteinander verknüpfenden Pro- zeugung von Zeit- bzw. Programmtakten weist der in
grammsteuerteil Prog-St. Über den Steuerteil E/A F i g. 2 gezeigte Teil des Befehlsgebers BF eine weitere
wird der Datenaustausch zwischen dem zentralen Speichereinheit SP2 mit dem Auswahlregister Z3 auf,
Steuerteil und den peripheren Anlagenteilen der io das für die Verwirklichung des der Erfindung zugrunde
betrachteten Vermittlungsanlage, in erster Linie also liegenden Lösungsgedankens benötigt wird. In dieser
den einzelnen Anschlußleitungen, den Verbindungs- Speichereinheit SP 2 ist für jede Spalte der Speichereinsätzen,
dem Koppelnetzwerk für die Durchschaltung heit SPl, deren Markierung änderbar sein soll, eine
von Verbindungen und deren Steuereinrichtungen Speicherzeile vorgesehen, die abhängig vom Stand des
sichergestellt. Der Speicherteil SP enthält dabei so- 15 Registers Z2 durch das Register Z3 auswählbar ist.
wohl die einzelnen Steuerprogramme als auch samt- Die Überprüfung, ob durch das Register Zl jeweils
liehe für die einzelnen Vermittlungsvorgänge wichtigen eine Spalte angesteuert wird, deren Markierung mög-Daten
gespeichert, und der Befehlsgeber versorgt den licherweise zu ändern ist, erfolgt beim Ausführungszentralen
Steuerteil mit den verschiedensten Takten, beispjel durch den Vergleicher VG. Ist das Ergebnis
um den zeitgerechten Ablauf der einzelnen Funktions- 20 der Überprüfung negativ, so wird über den Signalausprogramme
und der einzelnen Vermittlungsvorgänge gang η und das Mischgatter Ml unmittelbar der Schalsicherzustellen,
ter Tl für die Weiterleitung der Programmadresse frei-
F i g. 2 zeigt einen Teil des in F i g. 1 enthaltenen gegeben. Verläuft dagegen die Überprüfung durch den
Befehlsgebers BF und der in diesem Zusammenhang Vergleicher VG positiv, so wird über den Signalausinteressierenden
Programmsteuerung Prog-St in aus- 25 gang./ der Schalter Tl betätigt und das Auswahlregister
führlicherer Darstellung. Kernstück des gezeigten Be- Z3 durch den Stand des Registers Zl voreingestellt
fehlsgeberteiles ist das durch den Grundtakt Π sowie das Steuerprogramm für die Überprüfung der in
zyklisch fortschaltbare Register Zl in Verbindung mit der Speichereinheit SPl angesteuerten Zeile eingeder
die Zeittafel bildenden Speichereinheit SPl. Das leitet.
des weiteren gezeigte, durch den Grundtakt Tl 3° In Abwandlung des Ausführungsbeispiels könnte
zyklisch fortschaltbare Register Zl kennzeichnet die die Überprüfung, ob in der durch das Register Zl angejweils
anzusteuernden Steuerprogramme. steuerten Spalte der Speichereinheit SPl eine Ände-
Die Arbeitsweise der Zeittafel SPl in Verbindung rung der Markierung möglich ist, auch in der Weise
mit den beiden Registern Zl und Zl ist im einzelnen erfolgen, daß unmittelbar mit dem Vorliegen eines Lesefolgende: Mit jedem Steuerimpuls des Grundtaktes Tl 35 signals auf der gemeinsamen Leseleitung / der Speicherwird
das Register Zl von der gerade eingenommenen einheit SPl der Schalter Tl betätigt und das Auswahl-Intervallstufe
auf die nächstfolgende Intervallstufe, register Z3 voreingestellt wird. Nach der erfolgten
z. B. n, weitergeschaltet. Gleichzeitig mit der Fort- Auswahl der zugehörigen Zeile der Speichereinheit SPl
schaltung des Registers Zl wird die bistabile Kipp- wäre dann an Hand eines Kennbits zu überprüfen, ob
stufe Bl gesetzt und über das Koinzidenzgatter Kl, 40 unmittelbar der Schalter Tl für die Fortleitung der
das über die bistabile Kippstufe Bl freigegeben ist, der Programmadresse zu betätigen oder aber das Steuerdas
Register Zl zyklisch fortschaltende Grundtakt Tl programm für die Überprüfung der angesteuerten
freigegeben. Mittels des Registers Zl werden nun Zeile in der Speichereinheit SP1 anzulassen ist.
nacheinander die in der durch das Register Zl an- Jede der Zeilen der Speichereinheit SP1 ist in meh-
nacheinander die in der durch das Register Zl an- Jede der Zeilen der Speichereinheit SP1 ist in meh-
gesteuerten Zeilen angeordneten Speicherelemente der 45 rere Teilabschnitte untergliedert, von denen der Teil-Speichereinheit
5Pl überprüft. Ist in einer der zu abschnitt ZZ der Zählung der von der Zeittafel SPl geüberprüfenden
Spalten 1 bis χ der Speichereinheit SPl lieferten Zeittaktimpulse dient, während der Teilabeines
der Speicherelemente, z.B. das der Spaltern, schnitt VZ die Zahl der Intervallstufen des Registers Zl
markiert, so wird über die gemeinsame Leseleitung / kennzeichnet, um die bei einer Änderung der Marlcie-
und den nachgeschalteten Verstärkern V ein Steuer- 5° rung diese in der zugehörigen Spalte der Speichereinsignal
wirksam, das bei der bekannten Einrichtung heit SPl zu verschieben ist. Der Zählabschnitt ZN
unmittelbar auf den Schalter Tl einwirkt und somit kennzeichnet jeweils die Zahl der von der Zeittafel geden
Stand des Registers Zl als Programmadresse für lieferten Zeittaktimpulse, die den Zählzyklus des Zähldie
weitere Verarbeitung freigibt. Gleichzeitig wird abschnittes ZZ festlegt.
die bistabile Kippstufe Bl wieder zurückgestellt und 55 Je nach Art der Zählung der anfallenden Zeittakte
über den Steuereingang w erst wieder gesetzt, wenn das durch den Abschnitt ZZ liefert der Abschnitt ZN entüber
den Schalter Tl markierte Programm erledigt weder den Ausgangswert, von dem auf Null herunterist.
Dieses Spiel wiederholt sich nun so lange, bis das gezählt werden soll, oder aber den Vergleichswert, bis
Register Zl seine Endstellung erreicht hat und über zu dem von Null aufwärts gezählt werden soll. Beim
den Steuerausgang e die bistabile Kippstufe Bl wieder 60 Ausführungsbeispiel findet die zuletzt genannte Varianzurückgestellt
ist. te Anwendung, derzufolge ein 1-Addierer AD zwischen
Nimmt man an, daß in der Spalte m der Speicher- Speicherausgang und dem Schreib-Lese-Register S/L-einheit
SPl lediglich ein einziges Speicherelement, Reg geschaltet ist. Der des weiteren vorhandene Teilnämlich das der Zeile n, markiert ist, so wird das der abschnitt ZV gibt jeweils an, bei welchem Stand des
Spalte m zugeordnete Programm bei y Intervallstufen 65 Zählabschnittes ZZ eine Änderung der Markierung
des Registers Zl und einer Impulsfolgezeit U1 des in der Speichereinheit SPl vorzunehmen ist. Auf diesen
Grundtaktes 7Ί jeweils im Abstand von Y-U1 Teilabschnitt kann verzichtet werden, wenn je Zählperiodisch
wiederkehrend angelassen. In gleicher zyklus des Zählabschnittes ZZ jeweils nur eine Ände-
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rung der Markierung erforderlich ist, von einem vorge- Gleichzeitig mit der Voreinstellung des Zählregisters
gebenen Wert auf Null heruntergezählt und die Ände- ZA wird über den Schalter Γ5 der Stand des Registers
rung der Markierung jeweils mit Erreichen des Zähl- Zl in ein Pufferregister Reg übertragen, damit nach
wertes Null zu Beginn eines jeden Zählzyklus vorge- Änderung der durchzuführenden Markierung die vornommen
wird. 5 her ausgewählte Zeile der Spsichereinheit SPl wieder
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Einrichtung ist, angesteuert werden kann. Das weiteren wird die Marbeginnend
mit dem Anlassen der Programmsteuerung kierung des zuletzt angesteuerten Elementes gelöscht,
für die Überprüfung der durch das Auswahlregister Z3 Aufgabe des Zählregisters ZA ist es, die aus dem
ausgewählten Zeile der Speichereinheit SP2, nun fol- Teilabschnitt VZ der Speichereinheit SPl zugeführte
gende: Mit dem Auftreten eines Steuersignals am Aus- io Verschiebekennzahl in eine Folge gleich visler Steuergangy
des Vergleichers VG wird die Taktstufe ti wirk- impulse für die Einstellung des Registers Zl umzusam
geschaltet, die unmittelbar auf die Lesesteuerung L setzen. Dies erfolgt in der Weise, daß mit Wirksamder
Speichereinheit SP2 einwirkt, so daß die in der aus- werden der Taktstufe t5 zunächst die bistabile Kippgewählten
Speicherzeile enthaltenen Informationen ge- stufe B3 gesetzt wird und damit die Fortschalteimpulse
lesen werden und mit Ausnahme der in dem Teilab- 15 freigegeben werden. Diese wirken nun parallel auf das
schnitt ZZ enthaltenen Information sämtlicher Infor- Register Zl und das Zählregister ZA ein, bis am Signalmationen
in das Register SjL-Reg gelangen. Die in dem ausgang 0 des Zählregisters ZA ein das Erreichen der
Teilabschnitt ZZ enthaltene Information wird dagegen Endstellung kennzeichnendes Signal auftritt, das über
der Addierstufe AD zugeleitet, wo deren Wert nach das Koinzidenzgatter Kl die Taktstufe ti einschaltet.
Wirksamwerden der Taktstufe ti um eins erhöht und 20 Diese bewirkt zunächst die Rückstellung der bistabilen
danach an den zugehörigen Abschnitt des Registers Kippstufe B3 und damit die Sperrung der Fortschalt-
S/L-Reg weitergeleitet wird. Mit Wirksamwerden der impulse für die Register und zum anderen das Ein-Taktstuf
e t3 werden die an den Ausgängen dieses Re- schreiben der neuen Markierung in das durch die beiden
gisters zur Verfügung stehenden Informationen mittels Register Zl und Zl ausgewählte Speicherelement der
Vergleicher untereinander verglichen, und zwar wird 25 Speichereinheit SPl.
durch den Vergleicher FGl überprüft, ob der Zähl- Mit dem Steuertakt der nachfolgend wirksam wer-
zyklus nunmehr beendet ist. Ist dieses der Fall, so wird denden Taktstufe t8 wird die in dem Pufferregister Reg
über den Signalausgangy des Vergleichers FGl die zwischengespeicherte Einstellung des Registers Zl
Information des Teilabschnittes ZZ im Register S/L- über den Schalter T6 wieder zurückübertragen, so daß
Reg gelöscht. Des weiteren wird mit dem Vergleicher 30 nach Abschluß dieses Informationskreislaufes das
FG2 überprüft, ob der in dem Teilabschnitt ZZ ent- Register Zl wieder seine alte Stellung eingenommen
haltene Wert den im Teilabschnitt ZV vorgegebenen hat. Danach bewirken die Taktstufen tS und t9 auf-
Wert erreicht hat und damit eine Änderung der Mar- einanderfolgend, wie bsreits beschrieben, die Aufgabe
kierung durchzuführen ist. Sind beide Werte ungleich, der Programmadresssn und das Rückschreiben der im
so wird über den Signalausgang η des Vergleichers FG2 35 Register S/L-Reg enthaltenen Informationen,
die Taktstufe i8 wirksam geschaltet und damit über Die beim Ausführungsbeispiel gewählte schrittweise
das Mischgatter Ml und den Schalter Tl bzw. T3 Einstellung des Registers Zl, abhängig von dem Regi-
die Programmadresse und zusätzlich die durch den ster ZA, ist insbesondere auch dann zweckmäßig, wenn
Teilabschnitt ZZ der Speichereinheit SPl gekenn- innerhalb einer Spalte der Speichereinheit SPl mehrere
zeichnete Zeitintervalladresse AD für weitere Steuer- 40 Markierungen enthalten sind, die parallel zueinander
vorgänge freigegeben. Mit dem anschließenden Wirk- zu verschieben sind. In diesem Falle wäre für die
samwerden der Taktstufe t9 werden die in dem Regi- Speichereinheit SPl ein zusätzliches Lese-Schreibre-
ster S/L-Reg enthaltenen Informationen abhängig von gister erforderlich, das gleichzeitig als Schieberegister
der Schreibsteuerung S1 wieder in die Speichereinheit verwendbar ist. Zu Beginn einer jeden Markierungs-
SPl eingeschrieben. Der Arbeitszyklus der Programm- 45 änderung wäre dann der Speicherinhalt sämtlicher
steuerung Prog-St ist in diesem Falle beendet und wird Speicherelemente einer Spalte der Spsichereinheit SPl
erst wieder angelassen, wenn über den Steuereingang w in dieses Lese-Schreibregister zu übertrag;», entspre-
der bistabilen Kippstufe Bl diese wieder gesetzt ist. chend der in dem Speicherabschnitt VZ der Speicher-
Dieser Steuereingang erhält jeweils dann einen Steuer- einheit SP1 enthaltenen Verschiebekennziffer zu ver-
impuls, wenn das durch die über die Schalter Tl und 50 schieben und anschließend die so geänderte Markie-
T3 weitergeleiteten Adressen gekennzeichnete Steuer- rungsinformation in die alte Spalte zurückzuschreiben,
programm abgewickelt ist. Unabhängig davon könnte eine Änderung der Mar-
Hat die Überprüfung durch den Vergleicher FG2 kierung ohne weiteres auch in der Weise durchgeführt
jedoch ergeben, daß die in den Teilabschnitten Z F und werden, daß der in dem Pufferregister Reg zwischen-
ZZ enthaltenen Informationen des Registers S/L-Reg 55 gespeicherte Stand des Registers Zl zusammen mit der
übereinstimmen, so wird über den Signalausgang./ in dem Teilabschnitt VZ der Speichereinheit SPl ent-
dieses Vergleichers die Taktstufe tA wirksam geschaltet. haltenen Verschiebeinformation einem Addierer zuge-
Da in diesem Falle eine Änderung der Markierung in leitet wird, dessen Ergebnis die durch das Register Zl
der Speichereinheit SPl vorzunehmen ist, wird die anzusteuernde Speicherzeile der Speichereinheit SPl
in dem Teilabschnitt VZ enthaltene Verschiebekenn- 60 für das Setzen des neuen Markierungskennzeichens
zahl über den Schalter TA an das Zählregister ZA angibt.
weitergeleitet, das dadurch entsprechend voreingestellt Im übrigen können die bei dem Ausführungsbeispiel
wird. Dieses Zählregister ist in an sich bekannter Weise verwendeten Schaltaggregate in beliebiger, an sich bein
Form einer Kettenschaltung ausgebildet, die auf eine kannter Weise ausgebildet sein. Das gilt insbesondere
bestimmte Schaltstellung voreinstellbar ist, von der aus 65 für die eine Zählfunktion ausübenden Register, die sosie
durch nacheinander zugeführte Steuerimpulse wohl in Form von Kettenschaltungen diskreter Bauschrittweise
in die Ausgangsstellung übergeführt wer- elemente verwirklicht sein können, als auch durch mit
den kann. einem Addierkreis zusammenarbeitende Speicherab-
schnitte analog den Zählabschnitten ZZ der Speichereinheit SPl in Verbindung mit dem Addierer AD. Die
Taktstufen /1 bis /9 können in an sich bekannter Weise aus Kippstufen aufgebaut sein, die je nach Bedarf zu
Kettenschaltungen zusammengefügt sind.
Durch die ständige Wiederholung des vorangehend ausführlich erläuterten Arbeitszyklus des in F i g. 2
dargestellten Befehlsgeberteiles wird offensichtlich, daß die an den Ausgängen der Schalter Tl und Γ3 auftretenden
Steueradressen in gleicher Weise periodisch wiederkehrend wie die von der Speichereinheit SPl
abgeleiteten Zeittaktimpulse die Speichereinheit SPl ansteuern. Die somit gewonnenen Steueradressen können
nun in an sich bekannter Weise dazu benutzt werden, zeitabhängige Steuerbefehle der Vermittlungsanlage
zu überwachen. Zu diesem Zweck ist jedem Zählwert der Teilabschnitte ZZ innerhalb der Speichereinheit
SPl jeweils ein Speicherabschnitt fest zugeordnet, der mit den über die Schalter Tl und T3 gelieferten
Adressenteilen gekennzeichnet ist.
F i g. 3 zeigt einen solchen Speicherabschnitt xxZZm, der Bestandteil des Datenspeichers SP entsprechend
F i g. 1 sein kann. Diese Speicherabschnitte weisen zweckmäßig mindestens zwei Teilabschnitte auf, von
denen jeweils der eine die Kennadresse K-AD des Schaltgliedes oder des diesem Schaltglied zugeordneten
Speicherabschnittes angibt, für das eine Zeitüberwachung läuft, während der andere zur Aufnahme von
Folgeadressen F-AD, zur Kennzeichnung von weiteren Speicherabschnitten dient, die gleichfalls Kennadressen
zu erledigender Steuerbefehle des gleichen Zeitranges beinhalten. Bei der in F i g. 3 gegebenen Zuordnung
findet man also mit Ansteuerung des Speicherabschnittes xxZZm zunächst die Kennadresse K-ADl
eines ersten Steuerbefehles, über die Folgeadresse F-ADl die Kennadresse K-AD1 eines zweiten Steuerbefehles
und über die Folgeadresse F-AD 2 schließlich die Kennadresse K-AD3 als dritten und letzten Steuerbefehl
gleichen Zeitranges, da der Speicherabschnitt F-ADl keine weitere Folgeadresse enthält. Auf diese
Weise lassen sich beliebig viele Kennadressen von Steuerbefehlen gleichen Ranges miteinander und einer
bestimmten Intervallstufe des Befehlsgebers BF verknüpfen.
Claims (4)
1. Zentraler Befehlsgeber für zeitabhängige, programmgesteuerte Funktionsabläufe in Vermittlungsanlagen,
z. B. Fernsprechanlagen, mit einem Zeittaktgeber, bestehend aus mehreren, entsprechend
den verschiedenen Zeittakten in einzelne Teilabschnitte unterteilte Speichereinheiten, wobei
die einzelnen Teilabschnitte einer jeden Speichereinheit und die einander entsprechenden Teilabschnitte
der verschiedenen Speichereinheiten jeweils zyklisch nacheinander und periodisch wiederkehrend
angesteuert werden und in den einander entsprechenden Teilabschnitten der verschiedenen
Speichereinheiten jeweils enthaltenen Markierungen den zeitlichen Abstand der Impulse für die verschiedenen
Zeittakte bestimmen, wobei einzelnen Zeittakten mindestens ein weiteres, durch den zugehörigen
Zeittakt gesteuertes Zählregister zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählregister {ZZ) mindestens einen Speicherabschnitt (VV/VZ) aufweisen, der angibt, ob jeweils
nach Erreichen einer vorgegebenen Zählstufe, z. B. der vorletzten, die den Zeittakt liefernde Markierung
des Zeittaktgebers zu ändern und um wie viele Speichereinheiten die Markierung zu verschieben
ist.
2. Zentraler Befehlsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stufe (xx) eines
Zählregisters (z. B. ZZm) mindestens ein Speicherabschnitt (xxZZm) fest zugeordnet ist, in den die
Kennadresse (z. B. K-AD1) der zu beliebigen Zeitpunkten
anfallenden Steuerbefehle zur Auslösung von Schalt- oder Steuerfunktionen erst nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitspanne oder zur Abmessung vorgegebener Zeitspannen im Rahmen eines
der Steuerprogramme eingeschrieben wird.
3. Zentraler Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere gleichzeitig ablaufende bzw. auszulösende Steuerbefehle desselben Steuerprogramms über die
Folgeadressen (F-AD...) verschiedener Speicherabschnitte eines unabhängigen Speichers (SP) miteinander
und mit dem jeder Stufe des Zählregisters fest zugeordneten Speicherabschnitt (z. B. xxZZm)
verknüpft sind.
4. Zentraler Befehlsgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählregister aus einem Speicherabschnitt (ZZ) bestehen, dessen Informationsinhaltperiodisch
wiederkehrend und, gesteuert durch einen Grundtakt bzw. Programmtakt, periodisch um eine Einheit
erhöht oder erniedrigt wird, bis ein vorgegebener Wert (ZN oder 0) erreicht ist, wobei der Informationsinhalt
jeweils die Registerstufe (xx) bezeichnet, deren Speichereinheit zu überprüfen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
009 525/133
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT501668A AT278913B (de) | 1968-05-24 | 1968-05-24 | Zentraler Befehlsgeber für zeitbehaftete, programmgesteuerte Funktionsabläufe in Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806444B1 true DE1806444B1 (de) | 1970-06-18 |
Family
ID=3570971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681806444 Withdrawn DE1806444B1 (de) | 1968-05-24 | 1968-10-31 | Zentraler Befehlsgeber fuer zeitabhaengige programmgesteuerte Funktionsablaeufe in Vermittlungsanlagen,z.B. Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT278913B (de) |
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-
1968
- 1968-05-24 AT AT501668A patent/AT278913B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-31 DE DE19681806444 patent/DE1806444B1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT278913B (de) | 1970-02-25 |
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