DE1138826B - Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Ausloesen von Fehl- oder Doppelverbindungen sowie von nicht mehr benoetigten Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Ausloesen von Fehl- oder Doppelverbindungen sowie von nicht mehr benoetigten Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1138826B
DE1138826B DEV19962A DEV0019962A DE1138826B DE 1138826 B DE1138826 B DE 1138826B DE V19962 A DEV19962 A DE V19962A DE V0019962 A DEV0019962 A DE V0019962A DE 1138826 B DE1138826 B DE 1138826B
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DE
Germany
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Application number
DEV19962A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Lonhard Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
Original Assignee
ARNSTADT FERNMELDEWERK
Fernmeldewerk Arnstadt VEB
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Publication date
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Publication of DE1138826B publication Critical patent/DE1138826B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Auslösen von Fehl- oder Doppelverbindungen sowie von nicht mehr benötigten Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Auslösen von zustande gekommenen nicht gewünschten Fehl- oder Doppelverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen bei jeder ordentlichen Verbindung jeweils p von n Anschlußleitungen (Spalten) über jeweils eine von mehreren Verbindungsschienen (Zeilen) verbunden werden, welche alle n Spaltenleitungen in Kreuzungspunkten mit Sprechwegdurchschaltegliedern koordinatenmäßig kreuzen, die ihrerseits über kreuzungspunktindividuelle Durchschaltesteuerglieder mit Speicherglied gesteuert werden.
  • Als Sprechwegdurchschalteglieder dienen im allgemeinen Dioden, Transistoren oder elektromechanisch betätigte Kontakte ohne Speichereigenschaft, die bei Koinzidenz der Signale einer Zeilensteuerleitung und einer Spaltensteuerleitung vermittels eines mit einem Speicherglied versehenen Durchschaltesteuergliedes durchgeschaltet werden. Zur Herstellung einer gewünschten Verbindung ist somit eine Durchschaltung an zwei (p = 2) Kreuzungspunkten erforderlich, die in einer Zeile liegen.
  • Ist nur ein einziges Durchschaltesteuerglied bzw. dessen Speicherglied in einer Zeile durchgeschaltet, so ist dies eine unnötige Belegung oder Fehlverbindung.
  • Sind aber drei oder mehr Durchschaltesteuerglieder in einer Zeile durchgeschaltet, so stellt dies eine Doppelbelegung oder Doppelverbindung dar, die festgestellt und ausgelöst werden müssen, um die Zeilen wieder freizuschalten.
  • Fernsprechanlagen nach dem Koordinatenprinzip haben im allgemeinen mehr als fünf Anschlußleitungen oder Spalten. Da jede ordentliche Verbindung stets nur einen Eingang und einen Ausgang, also zwei Anschlußleitungen, aufweist, also stets zwei Kreuzungspunkte in einer Zeile in Betracht zu ziehen sind, ist es naheliegend, Fälle von Fehlverbindungen nach einem »p-aus-n«-Codeprüfverfahren festzustellen, wobei p die festzustellende Anzahl oder Sollzahl der Kreuzungspunkte und n die Anzahl aller Ein-bzw. Ausgänge, d. h. Anschlußleitungen oder Spalten, darstellt.
  • Ein solcher Code ist z. B. der »2-aus-5«-Code. Es ist allgemein bekannt, derartige Prüfungen mit diesem Code entsprechenden »2-aus-5«-Codeprüfern unter Verwendung von elementaren logischen Operationen unter Anwendung der exklusiven »Oder«-Bedingungen vorzunehmen. Da jedoch, wie vorher erwähnt, im allgemeinen mehr als fünf Ein- bzw. Ausgänge oder Spalten vorhanden und zu überprüfen sind, läßt sich bei den obengenannten Bedingungen dieser »2-aus-5«-Codeprüfer für den vorgesehenen Zweck nicht verwenden.
  • Für den Fall n > 5 ist es bekannt, sich klassischer Potentialüberlagerungsverfahren zur Steuerung von Schwellwertschaltern zu bedienen. Diese sind jedoch insofern mit Nachteilen behaftet, als hier eng tolerierte Spannungspegelbedingungen einzuhalten sind, die sich nur mit einem entsprechenden Aufwand an Schaltelementen erfüllen lassen und darüber hinaus Schaltungen bedingen, die empfindlich gegen Störspannungen sind.
  • Die Erfindung vermeidet die genannten Nachteile dadurch, daß jeder Zeile individuell neben einer Zeilensteuerleitung ein Zähler und eine zu diesem führende Zeilenhilfsleitung oder Zählleitung zugeordnet und jeder Spalte individuell neben einer Spaltensteuerleitung eine parallele Spaltenhilfsleitung zugeordnet ist, an die zyklisch aufeinanderfolgend, beispielsweise mit Hilfe einer allen n Spalten gemeinsam zugeordneten ständig umlaufenden Laufzeitkette, je ein Prüfimpuls angelegt wird, der jedem Zähler zugeführt wird, dessen Zählleitung an die betreffende Spaltenhilfsleitung durch ein zusätzliches, in jedem durchgeschalteten Kreuzungspunkt vom jeweils zugehörigen Speicherglied gleichphasig mit dem Sprechwegdurchschalteglied gesteuertes Gatter angeschaltet ist und d'aß der Zähler bei jedem Prüfimpulszyklus feststellt, ob p und nur p Prüfungsimpulse eintreffen (vorzugsweise p = 2) und bei Abweichungen eine Auslösung der Fehl-, Doppel- oder nicht mehr benötigten Verbindungen durch Rückstellung der Speicherglieder seiner Zeile einleitet.
  • An Hand eines. Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert: In der Zeichnung sind mehrere Zeilensteuerleitungen H1 bis Hm und mehrere Spaltensteuerleitungen Sp 1 bis Sp n dargestellt. An jedem Kreuzungspunkt ist ein Durchschaltesteuerglied D . . . angeordnet. Dieses besteht beispielsweise, wie an der Kreuzungsstelle nm der jeweils letzten Spalte und Zeile im einzelnen dargestellt, aus jeweils einem als bistabiler Multivibrator ausgebildeten SpeichergliedMmn und zwei Gattern Gmn und Smn, von denen das Gatter Gmn als Steuergatter und das GatterSmn als Zählgatter benutzt ist.
  • Dem Speicherglied Mm n ist wie auch allen übrigen Speichergliedern M... jeweils ein Sprechwegdurchschalteglied fest zugeordnet, dessen Steuereingang am Ausgang A des Speichergliedes parallel zum einen Eingang des Zählgatters angeschlossen ist. Die Sprechwegdurchschalteglieder sind nicht dargestellt, da sie zum Verständnis des Steuerungsprinzipes nicht notwendig sind.
  • Die Auswahl der Zeilensteuerleitung erfolgt durch Anlegen einer positiven Spannung. Sofern z. B. die letzte ZeilensteuerleitungHm frei gemeldet ist, werden die ihr zugeordneten Gatter Gin 1, Gm 2 bis Gm n für den Durchlaß positiver Impulse vorbereitet. Trifft jetzt beispielsweise auf den Spaltensteuerleitungen Sp 2 und Sp rc jeweils ein positiver Impuls ein, so passiert der eine das Gatter Gin 2 und der andere das Gatter Gm n. Damit gelangen die Multivibratoren Mm2 und Mmn in Arbeitslage und schalten die Durchschaltesteuerglieder Dm 2 und Drn n der beiden Kreuzungspunkte m 2 und mit durch.
  • Erfindungsgemäß ist nun jedem Kreuzungspunkt, z. B. ihn, ein zusätzliches Gatter z. B. Sinn, zugeordnet, das von seinem zugehörigen bistabilen Multivibrator, z. B. Mm n, gleichphasig gesteuert wird und bei Durchschaltezustand des Kreuzungspunktes mit die betreffende Spaltenhilfsleitung sp h mit der betreffenden Zeilenhilfsleitung oder Zählleitung zm verbindet.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung legt der bistabile Multivibrator Minn an seinem Ausgang zu seinem Gatter Srn n Erdpotential an und bereitet dieses damit auf Durchlaß für positive Prüfimpulse vor. Da im angenommenen Fall, wie gewünscht, nur die beiden Durchschaltesteuerglieder Dm 2 und Dm n in Arbeitslage sind (p = 2), gelangen von den durch eine ständig umlaufende Laufzeitkette LK zyklisch nacheinander an alle Spaltenhilfsleitungen sp 1 bis sp n angelegten Prüfimpulsen nur die an die beiden Spaltenhilfsleitungen sp 2 und sp n angelegten über die Gatter Sm 2 und Sm n und von da über die Zeilenhilfsleitung zm an den Zähler Zm. Der Zähler Zm wird durch diese beiden Impulse betätigt, und an seinem Ausgang wm erscheint dann ein negatives. Potential, das ein Löschgatter LGm sperrt. Die Laufzeitkette LK führt einen positiven Impuls (n -f- 1) über eine Auswertehilfsleitung L dem gesperrten Löschgatter LGm zu. Dieser positive Impuls bleibt infolgedessen für die Multivibratoren Mm 1 bis Mm n der m-ten Zeile von Kreuzungspunkten unwirksam.
  • Ein positiver Impuls (n -I- 2) auf einer gemeinsamen Rückstelleitung R stellt den Zähler Zm wieder in seine Ruhelage zurück. Dieser Zyklus wiederholt sich so lange, wie die beiden Durchschaltesteuerglieder Dm 2 und Dm n in Arbeitslage sind.
  • Legt ein Teilnehmer auf, und nur ein Durchschaltesteuerglied, z. B. Dmn, bleibt in Arbeitslage, so gelangt nur noch ein einziger Prüfimpuls, und zwar der an die Spaltenhilfsleitung sp n angelegte, über die Zählleitung zm an den Zähler Zm. Damit erscheint am Ausgang wm des Zählers Zm positives Potential. Das Löschgatter LGm wird dadurch auf Durchlaß für positive Impulse geschaltet, und der über die gemeinsame Auswertehilfsleitung L am Löschgatter LGm eintreffende (n -i- 1) Impuls stellt den Multivibrator Mm n in die Ruhelage zurück. Die bis dahin bestehende Halb- oder Fehlverbindung ist somit selbsttätig ausgelöst.
  • Dieser Vorgang spielt sich selbstverständlich auch dann ab, wenn mehr als zwei Kreuzungspunkte (p = 2) durchgeschaltet sind. Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, in jeder Verbindungsschiene oder Zeile auch eine beliebige andere Sollzahl p > 1 von durchgeschalteten Kreuzungspunkten zu ermitteln. Die Stufen der Zähler sind dann dieser gewünschten Sollzahl anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Auslösen von Fehl- oder Doppelverbindungen sowie von nicht mehr benötigten Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen bei jeder ordentlichen Verbindung jeweils p von n Anschlußleitungen (Spalten) über jeweils eine von mehreren Verbindungsschienen (Zeilen) verbunden werden, welche alle n Spaltenleitungen in Kreuzungspunkten mit Sprechwegdurchschaltegliedern koordinatenmäßig kreuzen, die ihrerseits über kreuzungspunktindividuelle Durchschaltesteuerglieder mit Speicherglied gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeile individuell neben einer Zeilensteuerleitung (Hm) ein Zähler (Zm) und eine zu diesem führende Zeilenhilfsleitung oder Zählleitung (zm) zugeordnet und jeder Spalte individuell neben einer Spaltensteuerleitung (Sp 1 bis Sp n) bzw. eine parallele Spaltenhilfsleitung (sp 1 bis sp n) zugeordnet ist, an die zyklisch aufeinanderfolgend, beispielsweise mit Hilfe einer allen n Spalten gemeinsam zugeordneten ständig umlaufenden Laufzeitkette (LK), je ein Prüfimpuls angelegt wird, der jedem Zähler (Zm) zugeführt wird, dessen Zählleitung (zm) an die betreffende Spaltenhilfsleitung (sp n) durch ein zusätzliches, in jedem durchgeschalteten Kreuzungspunkt (mn) vom jeweiligen zugehörigen Speicherglied (Mm n) gleichphasig mit dem Sprechwegdurchschalteglied gesteuertes Gatter (Sinn) angeschaltet ist und daß der Zähler bei jedem Prüfimpulszyklus feststellt, ob p und nur p Prüfimpulse eintreffen (vorzugsweise p = 2) und bei Abweichungen eine Auslösung der Fehl-, Doppel- oder nicht mehr benötigten Verbindung durch Rückstellung der Speicherglieder seiner Zeile einleitet (wm, LGm, lm). In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 179 323; französische Patentschrift Nr.1235 217.
DEV19962A 1961-01-11 1961-01-11 Schaltungsanordnung zum Ermitteln und Ausloesen von Fehl- oder Doppelverbindungen sowie von nicht mehr benoetigten Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1138826B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279086B (de) * 1965-01-04 1968-10-03 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum fremdpotentialfreien Pruefen eines aus n Zeilen und m Spalten bestehenden Leitungsvielfaches nach Art eines íÀ1 aus níÂ-Codesignalpruefers
DE1293238B (de) * 1967-03-01 1969-04-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines ordnungsgemaessen Aufbaues einer Verbindung durch ein Koppelfeld der Fernmeldetechnik, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT179323B (de) * 1952-07-22 1954-08-10 Siemens Ag Schaltung für koordinatenmäßig angeordnete Leitungen
FR1235217A (fr) * 1959-08-26 1960-07-01 Arnstadt Fernmeldewerk Interrupteur sans contact du type électronique, notamment pour installations téléphoniques

Patent Citations (2)

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