DE1218321B - Farbtonfaecher - Google Patents

Farbtonfaecher

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DE1218321B
DE1218321B DED36667A DED0036667A DE1218321B DE 1218321 B DE1218321 B DE 1218321B DE D36667 A DED36667 A DE D36667A DE D0036667 A DED0036667 A DE D0036667A DE 1218321 B DE1218321 B DE 1218321B
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DE
Germany
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color
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fan
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group
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Pending
Application number
DED36667A
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English (en)
Inventor
Carl Diessner
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Diessner & Co K G Lack und Far
Original Assignee
Diessner & Co K G Lack und Far
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Publication date
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Publication of DE1218321B publication Critical patent/DE1218321B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • G01J3/52Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts

Description

  • Farbtonfächer Die Erfindung bezieht sich auf einen Farbtonfächer mit verschiedenen Gruppen von Farbblättern, wobei die Farbblätter jeder Gruppe um jeweils gleiche Beträge gegeneinander abgesetzt sind.
  • Um verschiedene zueinander passende Farbtöne aussuchen zu können, hat man auf Farbblättern Originalaufstriche von Farben, und zwar sowohl von Volltonfarben als auch von Mischtonfarben aufgebracht und Farbtonausmusterungen durch Vergleich der Farbblätter vorgenommen. Man hat hierzu die Farbblätter entweder in Fächerform angeordnet und zum Vergleich die betreffenden Farbblätter aufgefächert nebeneinandergestellt, um die Farbwirkungen zweier oder mehrerer Farben zueinander feststellen zu können, oder man hat die Farbblätter in mehreren Gruppen in Buchform in zwei identischen Blöcken nebeneinander angeordnet und dabei die Farbblätter jeder Gruppe um jeweils gleiche Beträge gegeneinander abgesetzt. Ein Farbvergleich ist nur in beschränktem Umfang von einer Gruppe des ersten Blockes zu einer Gruppe des zweiten Blockes durch Aufschlagen der betreffenden ausgewählten Farbblätter möglich, jedoch nicht der unmittelbare Vergleich aller Farbblätter aller Gruppen. Dieses bekannte Farbmusterbuch, das zwei identische Blöcke von Gruppen von Farbblättern benötigt, ist unhandlich und teuer, und die Farbvergleiche sind unzulänglich, da die Generalübersicht über alle zur Verfügung stehenden Farbnuancen fehlt. Diese ist bei dem Farbfächer ebenfalls nur in verhältnismäßig beschränktem Umfang vorhanden, denn die Vielzahl der Farbtonblätter erschwert sehr die Übersicht in bezug auf die Auswahl der Farben, da die Farbblätter wie die Blätter eines Buchblockes alle gleich groß geschnitten sind und erst durch das Auffächern freigelegt werden. Das Auffächern wiederum kann nur einige der Farbblätter zum Vergleich freilegen, wenn es sich dabei um eine größere Anzahl von Farbblättern handelt, von denen etwa hundert verschiedene Farbblätter zu einem auffächerbaren Block verbunden sein können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen Farbtonfächer zu schaffen, der, wenn er in der Hand aufgefächert ist, alle Farbtonfächer sichtbar macht, so daß sich alle Farben mit einem Blick übersehen und auswählen lassen. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei Gruppenanordnung von Farbblättern, deren Farbblätter jede Gruppe um jeweils gleiche Beträge gegeneinander abgesetzt sind, die Gruppen als solche auffächerbar sind und die einzelnen Farbblätter mit jeweils gleichen Kanten versehen sind, die einen zum Drehpunkt des Fächers abfallenden Verlauf aufweisen.
  • Durch die Kombination einerseits des Absetzens der Farbblätter innerhalb einer Blattgruppe und andererseits des Auffächerns der Gruppen wird der Vorteil erreicht, daß beimAuffächern derBlattgruppen sich sämtliche Farbblätter des Farbtonfächers gut übersehen lassen, wobei es infolge des abfallenden Kantenverlaufs der Farbblätter nur einer verhältnismäßig geringen Auffächerung bedarf, um trotzdem eine für den Vergleich genügend- lange Kantenlänge der einzelnen Farbblätter zur Verfügung zu haben. Beispielsweise lassen sich 15 Farbtongruppen, die jede beispielsweise 15 gegeneinander abgesetzte Farbblätter enthält, wie Spielkarten aufgefächert in der Hand halten, um mit einem Blick 225 verschiedene Farbtöne zu übersehen. Die in Betracht gezogenen Farbblätter lassen sich aus den Gruppen herausfächern und zum unmittelbaren Vergleich der Farbtöne leicht nebeneinanderstellen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Kantenverlaufs besteht darin, daß die Farbblätter quer zu ihren beiden Längskanten gerade Querkantenteile in verschiedener Höhe haben, die durch einen schrägen Kantenteil begrenzt sind. An Stelle dieser linearen Kantenprofilferung kann auch eine nichtlineare vorhanden sein, wobei die Farbblätter eine gekrümmt verlaufende Vorderkante aufweisen. Durch den abfallenden Kantenverlauf wird der Farbvergleich erleichtert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Farbtonfächers besteht darin, daß die erste und die letzte Gruppe der Farbblätter je ein Endblatt mit gerader Querkante von der Größe des Rückblattes der übrigen Gruppen aufweist, wobei diese Endblätter ebenfalls Farbblätter sind. Das Endblatt der ersten Gruppe läßt beim Aufschlagen des Farbtonfächers nur die erste Gruppe gegeneinander abgesetzter Farbblätter erscheinen und deckt die darunter liegenden Gruppen, deren Vorderkanten es außerdem schützt. In der ersten Gruppe lassen sich beispielsweise Volltonfarben zeigen, während die dahinter liegenden Gruppen Pastelltöne der verschiedenen Farbgruppen zeigen. Die zweite große Gruppe der Pastelltöne liegt dann zwischen den beiden Endblättern.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Farbtonfächer aufgefächert, F i g. 2 den Farbtonfächer geschlossen in Aufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Farbtonfächers, F i g. 4 ein Farbblatt mit einer linearen Profilkante gemäß Fig.1 und Fig. 5 ein Farbblatt mit einer nicht linearen Profflkante.
  • Der Farbtonfächer ist in etwa halber natürlicher Größe dargestellt.
  • Die Farbblätterl sind zu einem Block durch eine Schraube2 verbunden, die durch ein Loch 3 des Blockes geführt ist und eine Gegenschraube 2 a aufweist. Die Verschraubung 2, 2 a befindet sich nahe dem Blockrücken 4, so daß die Gruppen von Farbblättern als solche auffächerbar sind, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Die einzelnen Farbblätter 1 sind mit jeweils gleichen Kanten 5 versehen und innerhalb der Gruppen I bis X je Gruppe um jeweils gleiche Beträge 8 gegeneinander abgesetzt. Jede Gruppe ist von der anderen durch ein Rückblattla getrennt. Die erste Gruppe I der Farbblätter hat außerdem ein Endblatt 1 b mit gerader Querkante 6. Ein weiteres Endblatt 1 b ist das letzte Blatt der Gruppe X. Die Endblätterib sind ebenfalls Farbblätter.
  • Die äußeren Umschlagblätter sind mit 9 bezeichnet.
  • Quer zu den Längskanten 7 der Farbblätter befinden sich die den abfallenden Verlauf aufweisenden gleichen Kanten 5. Die lineare Kantenprofilierung gemäß den F i g. 1 und 4 der Farbblätter 1 setzt sich aus den beiden geraden Querkantenteilen 5 a und dem dazwischen befindlichen schrägen Kantenteil 5 b zusammen, wobei der Abstand der beiden geraden QuerkantenteileSa voneinander mit 5' bezeichnet ist. Dieser Abstand ist bei allen Farbblättern der gleiche. Die Kanten 5 verlaufen somit parallel.
  • Ein anderes Beispiel einer abfallenden Vorderkante mit nichtlinearem Kantenverlauf zeigt die Fig.5. Die gekrümmt verlaufende VorderkanteSc verläuft in Annäherung an die lineare Kantenprofilierung gemäß F i g. 4.
  • Die Gruppe I enthält die Volltonfarben von gelb bis schwarz. Das Endblatt 1 b ist ein schwarzes Farbblatt und deckt, da es eine gerade Querkante 6 hat, bei nicht aufgefächertem Block die darunterliegenden Gruppen II bis X der anderen Farbblätter ab. Das Endblatt 1 b der ersten Gruppe schützt die profilierten Kanten der anderen Farbtongruppen. Die gleiche Wirkung hat das Endblatt 1 b der letzten Gruppe X.
  • Die Gruppen II bis X sind nach verschiedenen Farbtongruppen, beispielsweise Gelbtönungen, Rottönungen, Blautönungen, Grüntönungen, Grautönungen, Braunfbnungen usw. zusammengestellt. Die Farbbezeichnungen und Farbmischungen sind aus einem entsprechenden Aufdruck auf den Rückseiten der einzelnen Farbblätter ersichtlich.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Farbtonfächer mit verschiedenen Gruppen von Farbblättern, wobei die Farbblätter jeder Gruppe um jeweils gleiche Beträge gegeneinander abgesetzt sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Gruppen (I bis X) als solche auffächerbar sind und die einzelnen Farbblätter (1) mit jeweils gleichen Kanten (5) versehen sind, die einen zum Drehpunkt des Fächers abfallenden Verlauf aufweisen.
  2. 2. Farbtonfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbblätter (1) quer zu ihren beiden Längskanten (7) gerade Querkantenteile (5 a) in verschiedener Höhe haben, die durch einen schrägen Kantenteil (5 b) begrenzt sind.
  3. 3. Farbtonfächer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbblätter (1) eine gekrümmt verlaufende Vorderkante (5 c) aufweisen.
  4. 4. Farbtonfächer nach Anspruch 1 und einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die letzte Gruppe (I und X) der Farbblätter (1) je ein Endblatt (1 b) mit gerader Querkante (6) von der Größe des Rückblattes (la) der übrigen Gruppen aufweist, wobei diese Endblätter ebenfalls Farbblätter sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1698 277, 1679090; französische Patentschrift Nr. 1194357.
DED36667A 1961-07-26 1961-07-26 Farbtonfaecher Pending DE1218321B (de)

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