DE1698277U - Farbmusterkartei. - Google Patents

Farbmusterkartei.

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DE1698277U
DE1698277U DE1955B0020597 DEB0020597U DE1698277U DE 1698277 U DE1698277 U DE 1698277U DE 1955B0020597 DE1955B0020597 DE 1955B0020597 DE B0020597 U DEB0020597 U DE B0020597U DE 1698277 U DE1698277 U DE 1698277U
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DE1955B0020597
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Friedrich Bader
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/46Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters
    • G01J3/52Measurement of colour; Colour measuring devices, e.g. colorimeters using colour charts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

PÄ.03583 *19155
Patenten**"' !t
DtpUtng. E. Uffsbrecht
Reutlingen (WSriO t*mtlia««n , &«» 14. X. 1955
M»«·** 135
Bäder * Eeutlin$«& · Malermeister
Parbmusterkartei «
Das öebraualisiiustea? bezieht sieh, auf eine von Farbtafela » iie als Verisif» diamea köamm zum Auswälilea des farfetoms und ä#r Qfeerflaoiieiistruktuy d«s MetricJis für · Imieiiräiame tmä für Hausfassaäea , imd die zugleieii g«- sind. , die Torlage abzugeben , na»h. der in der Maler« die Farben au »iaolien sind f um den ausgewählte» $0®. der garbe mid tie ausgewälilte öberfläefeenfeese&a££eakeit Aea AaetrleliB bu erhalte» ·
3>ie Parbhers tellerwerke .geben zwar papierblock^ heraus ^gefärbten Blättern » die den lieferbaren i'arben entsprechen * inhand
dieser Farbmuiiterblotke isst es- aber ait&t möglich » de» wlteaahtem Farbton Alt sioaerhtit zu wählea * Baau ist die Bl&itgröeae au klein , dean bei nur kleinem fläeiienausmaß der Vorlage unterliegt man bei der Parbawswahl erfahrungsgemäß se3ar leieat «l»er fämseltune * Die Parbauswahl an&and eolelier Bloöte ist aber auofe deswegen seliwierig » weil die Blätter »eist feat eiagebun&en. sind » es eieJi also nickt vm iose-Blatt-Blotka iianaelt f dit es möglicli naeiiea würden. , ein einzelnen Blatt h®r&m%m$km&n f im äasaelbe fir sieJi allein betrachten am können · Auoh wird die Farbtonauswaiil dadureii erschwert , elaas diese FarbblocJcs aueö. farben entkaltea # z«B. tiefblau» tiefsöhwara usw, f die de» Maler «ad Architekten iii©3at imteressieren · Wegen, der Kleinheit des farbblatts ist e© auoli aaheau uamSflioÄ , im der Malerwerkatätte zu einer ^arbenaisaiiUÄg; au gelangen » die dem farbtom de» ausgewäiilteji farbmuster* blatta in Wirklichkeit eatsprieiit · 3)a«u kasmt noök » dass es sieb, bei der Arbeit de» ^wtbmmL&oh^nB »ieht veriii^dera läßt , das» Blätter uad Ilouk in kuraer geit so werde» t das» die il3?s|truiigsfarbe bali itiöiit meiir erkanabar ist ♦ Auf den Blättern des Bloßk® setzen sieh / Farbklekse ab und es erweisen siek die fapierblätter auch meiaanisöÄ Äiekt genügend fest * um auf längere Zeit haltbar zu bleiben ·
Man kennt aber auöM yarbmusterkart^^en «it gegenüber der Flä -
d«r Bloekblätter grössere» fläcjhenauamaß · Insow3/et handelt es sieh aber um instriohauster , bei denen erst in Nachgeordneter Iiiaie der Farbton des Anstrichs wiedergegeben werden soll , Diese Anstriehmuster sollen vielmehr vorwiegend die Aastrlchteehmik i&s Auge fallen lassen f namJUC lieh die Oberflächenstruktur des Anstrichs * z· B* eine geküsste te Oberfläche , eine Ho ehglanzoberf lache , die Oberfläche bei Seidenglsnzlackieruag usw# .Ba ferner aueh diese Karten aus papiernem Werkstoff bestehen , sind sie für Werks tat tzweeke als Torlagen nicht geeignet .
Das gleiche würde damm gelten , wenn man als Unterlage für die Farbschicht eine Metallfolie wählen würde . D&wa die Ir · fahrung hat gelehrt , dass der farbüberzug Verletzungen ausgesetzt ist und sich immer sehr häufende Krataspuren zurückblei* ben . Auch blättert farbe von elastischem Blech leicht ab ♦ line uaelastische Blechunterlage für die parbe wird allein schon dadurch unbrauchbar , das3 sie bleibende yerbiegungen und Verbeulungen anmimmt .
Hach dem Gebrauchsmuster wird demgegenüber vorgeschlagen , ale Unterlag« für die Farbtonschieht eine dünae Sperrholzplatte gu wählen » wie sie beispielsweise für &ie Beplaakung eines Plugzeugtragflügels verwendet wird . Damit braucht die flatten dicke nieht über die stärke eines Kartonblatt β hinaus sjugehea.
wtki. es ergibt sieh wegen der tem sperrfeolss eigenen Porosität eise ausreichende mstwng der PaJrt>*e&iefet gegenüber dem Holz , 3)ie sperrholijplatt« hat ameh die für te» vorliegen * gweck ausreichende Steifigkeit und alia unterlage für Malerfarben die Eigenschaft , dana Äi?ateerMld«»g vemi©de2i
Darüber hinaus wird vorgesahlagen , die forder-ala aueh die Hüokseite der Platte als Ansehauungeauster for einen farbto* zu -verwenden , und die l'arbtoBmust er platten in der üblichen larteikartengrösse - und for» zu farbtafelpaketen auaaraaen * zustellen , von denen jedes Paket auf tafel» mit farbabstufung gen sieh beschränk* , die zu ein und derselben Grundfarbe gehören , Damit kann man es so einrichten *■ iase die ein fa «* ket umfassenden Farbtöne von safelvorder -» zu. fafelrütkseite und von faf el zn faf el einer Farbfolge unterliegen , die bei einem Paket niedriger Höhe (Biolee des Stapels) sich voä der feinaten gur ausgeprägtesten Parbnuanee fortsetzt, bis j der Farbton erreicht ist * der der nächstfolgenden Grundfarbe > und damit einem nüohsten FarbtafelpaJsat angehört · ^
Dabei slnä. die tafeln zu j?aktten so jsusaamengefügt , dass sieh die Safein fächerartig ausbreiten lasaen wU ύβ&$*β&&&' uad dass sieh ausaerdem die eine oder andere faf el bequem aus dest Paket herauslösen und sie sich wieder an ihren !'latz innerhalb ihrer farbreihe einfügen läßt » sodass die der
der aruttdfarben entsprechende Gesamtheit der Pakete sich wiederum in einem -jcarteikastenartigen iiufnahmefca&älter unterbriagea läßt *
Has fächerartige Ausbreiten der <Caf ein maoht es laöglioh f die nicht infrage koamenden Farbtöne von vornherein auszusoheiden und die te enger© fahl gezogenen Farbtöne im öroben auszusuchen ψ im. dann achließlica unter Herausnehmen der einen oder anderen i'afel aus de» paket die Tafel für sieh allein als Anschauungemuater zur Verfügung zu.
Di© Aufteilung der Farbtontafeln in den Grundfarben- entsprechende pak/ete macht es möglicft r die Farbfläcixen fortlaufend zu naaimeritren · X)amit hat ®s f weil die einzelnen Pakete aussahlieülioh Farbtöne eines "bestiHaiten zwecks bei» halten , der Architekt In der Hand , den Maler ait der Aus ~ führung einer Arbeit in der Weise asu beauftragen , dass er ihm \ lediglieh die Farbtonnutaaer neaat ♦ gohon die bloie fennung der lueeer genügt für den Maler , mit dem FarbiasEBtenmischen mi j
beginnen und de» der Muamer entspreoheaden farbtoa darau- j stellen «
gegenüber Bekannte» hat die tearteiaäesige Erfassung der färb ~ aue& dea vorteil » dass diejenige der Farbtechnik des * die rvxwtiuü,i.dk in seiner oberflächenstruktur sioh
ausdrückt , sich ohne weiteres miteinbessieheja läßt *
In der .Zeichnung ist das öabrauelisisauster in einem AusflUiruage·- Beispiel dargestellt »
Die einzelne^ farbtoa - oder Farbtonteohitikkarte ist ein© aus den beiden Einzelplatten 1,2 bestehende Sperrholzplatte 3 - Jig»lt2 - , deren beide seitem die Unterlage abgeben für je einen farbton 4 »5 · In einer Bcke der so entssistaadeneii. farbmuetertafel f die reckteölcig wnd dabei Jtaek Art einer Karteikarte gewälilt ist * ist die fafel gelockt (6) « Die auf alle fafeln #i»ee Paketa aieh teeaie&ende ioc3aung ist so gewählt , dass die faf»la siofe xittele eimes Bure&steokbol « geae 7 - fig. 4 - » der »it einem absckraulibaren Kopf 8 versehen ist 9 mtsaamexifaeeen lassen, , näalißk «it der folge dass sich die eine oder andere fafel den Paket entnehmen läßt und dass sich dit Safein fächerartig vom $afelstapel weg ausbreitem lasses. * Sind die deckungsgleich, zum Paket übereinamdergestapelten tafeln die alt 9,10,11 uaf* fig* 3#5,6 ·* beaeiehaeten , so beginnen die beiden fafein 12t13 sick um ihre Axe 7 zvl drthea vmä. mr Bildung eines fächere auszusöhwmteen » Die faftla ^oä federn yaket sind fortlaufend niM»eriert ♦ Die gea^den Ziffern 180# 182» sind auf den fafelvorde»öeite» sichtbar , während die Zahlen Jeweils auf der fafelrückselte stehen ♦
Me fafelpakete , ύο& denes $&άι$& a* Β« 8 Ibis 11 iimfaßt ¥ liegen za&lennässig ijaaowifei; vor » dass die Pakete la ihrer öesamtlieit gegen 200 i'ar'btöae feeiaiialtea *
$*Ü3· äi« pstkete 16fIT,18 usf. · flg. 8 - ist der karteikasten« artig« Äufiiah»e"beMltsr 14 - Pig* 7,8 - vorgesehen r dessen Deckelteil mit 15 bezeichnet 1st .

Claims (1)

  1. ΡΑ.035β3>1Π,55
    SchutzaneprÜohe
    Auswählen 4es xoüb der Farbe miß. 4er Oberfluö&enbeechöffeiiJieit des AwtvXehB für Iwaeiiräuee το» wohmtngen » ttnd für Häussrfassaaea f so* wie als Vorlagt für das Mtsöheii der parben im ai d«s auagewilfelte» ferfe^oma «ad
    f für Maler wtiä Arehitekten t d a durchgtkiöiüieichaet , aase fräger äer farbtöa« (4t5) tastet iuaatrioii« karteikarteitf^radg«
    1^2*3) sluä > die «£ns»l& heraualösfear ausibreitbar (fig· 4*5} la 3«w#ila eiatr
    t«a {16,17,18) an«· aasuatmgafaßt sind , die wiederum in eineÄ karteikaa oenf ör-AufuatoeböMältar (14 $15} wnra&rt
    2») farbausterkstrtei # na©k .Änepruels, 1 t ά a d ur β U . I iktnnieicUtt # äaas ^li» ?ordör - als sueii ii« Httekeelte ä-#r eiiuseSttea fafel des eixuselntoi Xafalpaket» #ln#n Farbton trägt , derart ? dass/der ¥
    ii\mr dl« vorder© und rüclcwirtig« seit© der f«f«l
    **«■* Q m*
    wad so von Iafel ^u Safe! «not dann weiterMn voa fateet zu Paket si oil fortsetzt .
DE1955B0020597 1955-01-19 1955-01-19 Farbmusterkartei. Expired DE1698277U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218321B (de) * 1961-07-26 1966-06-02 Diessner & Co K G Lack Und Far Farbtonfaecher
DE9114530U1 (de) * 1991-11-22 1992-02-13 Bosse GmbH & Co. KG, 4440 Rheine Farbtonblock
DE102009005401B3 (de) * 2009-01-19 2010-08-12 Konrad Thoele Diagnosehilfsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218321B (de) * 1961-07-26 1966-06-02 Diessner & Co K G Lack Und Far Farbtonfaecher
DE9114530U1 (de) * 1991-11-22 1992-02-13 Bosse GmbH & Co. KG, 4440 Rheine Farbtonblock
DE102009005401B3 (de) * 2009-01-19 2010-08-12 Konrad Thoele Diagnosehilfsmittel

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