DE1218147B - Verfahren zur Herstellung eines nur leichtgefaerbten vulkanisierten Polysulfid-Kautschuks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines nur leichtgefaerbten vulkanisierten Polysulfid-Kautschuks

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DE1218147B
DE1218147B DET22675A DET0022675A DE1218147B DE 1218147 B DE1218147 B DE 1218147B DE T22675 A DET22675 A DE T22675A DE T0022675 A DET0022675 A DE T0022675A DE 1218147 B DE1218147 B DE 1218147B
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DE
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water
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vulcanized
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Application number
DET22675A
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English (en)
Inventor
Eric Allan Sheard
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ATK Launch Systems LLC
Original Assignee
Thiokol Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L81/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Tnt. α.:
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-4/03
Nummer: 1218147
Aktenzeichen: T 22675IV d/39 b
Anmeldetag: 31. August 1962
Auslegetag: 2. Juni 1966
Polysulfid-Kautschuk ist seit langem bekannt. Im allgemeinen werden zu seiner Herstellung feste oder flüssige Kondensate verwendet, die durch Umsetzung von polyfunktionellen organischen Verbindungen mit Alkali- oder Erdalkalimetallsulfidlösungen hergestellt worden sind. Um die Eigenschaften der Kondensate zu verbessern, ist es üblich, ein Gemisch von difunktionellen und trifunktionellen organischen Verbindungen zu verwenden, worin die trifunktionellen Verbindungen in einer relativ kleinen Menge vorhanden sind.
Als funktionelle organische Verbindungen verwendet man üblicherweise aliphatische Halogenide, wie Äthylendichlorid und seine Homologen oder Sauerstoff enthaltende aliphatische-Dichloride, wie bis-ß-Chloräthyl-formal.
Solche flüssigen Polymerisate werden mit einem Vulkanisiermittel, z. B. Bleiperoxyd, gemischt und bei Zimmertemperatur oder bei einer erhöhten Temperatur ausgehärtet. Es lassen sich so fest anhaftende Kunst-Stoffüberzüge auf z. B. Metalloberflächen herstellen. Jedoch war es bis jetzt nicht möglich, einen zufriedenstellenden stabilen weißen oder pastehfarbenen Überzug dieser Art herzustellen, welcher ebenso gute Kaltfluß- und Druckwiderstandseigenschaften besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung eines nur leichtgefärbten synthetischen Kautschuks, durch Vulkanisieren von flüssigen PoIysulfidkondensaten im neutralen oder basischen pH-Bereich mit anorganischen Peroxyden, gegebenenfalls unter Mitverwendung bekannter Vulkanisiermittel und -hilfsmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Vulkanisiermittel durch Wasser aktiviertes Calciumperoxyd verwendet wird.
Erfindungsgemäß werden flüssige Polysulfidkon'densate verwendet, welche aus Kondensaten mit hohem Molekulargewicht durch ein Abspaltverfahren, wie es in der USA.-Patentschrift 2 466 963 beschrieben worden ist, erhalten werden können.
Es werden flüssige Polysulfidkondensate mit bis-(Äthylenoxy)-methan-, bis-(Butylenoxy)-methan-, bis-(Äthylen)-oxy- und bis-(Butylen)-oxygruppen und endständigen Mercaptogruppen verwendet. Sie besitzen ein Durchschnittsmolekulargewicht von ungefähr 2000 bis 10 000, vorzugsweise von 3500 bis 8000.
Die Tatsache, daß sich Calciumperoxyd, aktiviert durch Wasser, als Härtungsmittel für flüssige Polysulfidkondensate verwenden läßt, war überraschend, weil Calciumperoxyd ohne solche Aktivierung praktisch inert ist und flüssiges Polysulfidkondensat nicht vulkanisiert. Zudem hat Wasser keine aktivierende Wirkung auf andere anorganischen Peroxyde, wie Zink-Verfahren zur Herstellung eines
nur leichtgefärbten vulkanisierten
Polysulfid-Kautschuks
Anmelder:
Thiokol Chemical Corporation,
Bristol, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. M. Eule
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. W. J. Berg,
Patentanwälte, München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Eric Allan Sheard,
Hamilton Square, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. September 1961
(138 123)
oder Magnesiumperoxyd, die als Vulkanisiermittel für flüssige Polysulfidkondensate schon verwendet worden sind.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kann Calciumperoxyd jeder Form und Herkunft verwendet werden. Bevorzugt wird handelsübliches Material, welches aus 60% Calciumperoxyd und 40% inertem Füllstoff besteht, verwendet.
Für jeweils 100 Gewichtsteile flüssiges Polysulfid werden 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsteile Calciumperoxyd und ungefähr 0,5 bis 3, vorzugsweise bis 2 Gewichtsteile Wasser, jeweils bezogen auf das Kondensat, verwendet.
Zur Verbesserung der Wirksamkeit des Vulkanisiermittels werden dem Kondensat zusätzlich zu dem durch die Einwirkung des Wassers auf Calciumperoxyd entstehenden Calciumhydroxyd bis zu 10 Gewichtsteile Calciumhydroxyd zugesetzt.
609 577/473
Es ist mitunter auch vorteilhaft, die Vulkanisation zu beschleunigen oder zu verzögern. Als Beschleuniger werden 0,2 bis 1 Gewichtsteil elementarer Schwefel je 100 Gewichtsteile flüssiges Polysulfidkondensat verwendet.
Als Vulkanisationsverzögerer werden Stearinsäure, Cadmiumstearat, Bleistearät, Kobaltstearat, Aluminiumcaprylat, Aluminiunidistearat und Ölsäure verwendet.
Verzögerungsmittel werden in Mengen von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsteüen je 100 Gewichtsteile Polysulfidkondensat verwendet.
Weiße, neutrale bis basische Füllstoffe, wie Titaniumdioxyd, Calciumcarbonat, Silicate, wie Calciumsilicat und Kieselsäure, können ebenfalls verwendet werden, um sowohl zur Verstärkung des gehärteten Produkts beizutragen, als auch zur Herstellung eines weißen Produktes zu verhelfen. Kieselsäuren haben eine thixotrope Wirkung auf die Vulkanisate und verleihen dem Härtungssystem gute Formbeständigkeit. Die verwendete Menge Füllstoff wird in weitem Ausmaß von der Verwendung der Mischungen abhängen, sie soll jedoch 150 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile flüssiges Polymerisat nicht überschreiten.
Um die adhäsiven Eigenschaften der Vulkanisate gemäß der Erfindung zu erhöhen, ist es vorteilhaft zusammen mit dem aktivierten Vulkanisiermittel als Haftkomponente Epoxydharze zu verwenden. Eine optimale Bindung wird bei Verwendung von ungefähr 4 bis 8 Gewichtsteüen Epoxydharz je 100 Gewichtsteüe flüssiges Polysulfidkondensat erreicht. Die Bindung des vulkanisierten Kautschuks an eine Vielzahl von Unterlagen, wie Glas, Aluminium, Stahl und Beton, wird durch die Verwendung dieser Harze gefördert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung hergesteüten Polysulfidkautschuke haben ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlung. Sie besitzen auch keinen Kaltfluß. Sie können als Abdichtungsmittel FugenfüUstoffe, Kaltformungsnnttei, Gußwaren, Versiegelungsstoffe und biegsame Bindestoffe verwendet werden.
Wenn ein Epoxydharz verwendet werden soll, müssen die· vier Hauptbestandteüe in wenigstens zwei Mischungen, wie folgt, aufgeteüf werden:
Teil A
Flüssiges Polymerisat
Calciumperoxyd
TeüB
Epoxydharz
Wasser Teil B
Gewichtsteile
Flüssiges Polysulfidkondensat 52
Ca(OH)2... 6
Wasser 2
GefäUies Calciumcarbonat 5
J) Durchschnitts-Molekulargewicht von 4000; Viskosität von ίο 350 bis 450 P bei 25°C.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung.
Die Stabilität des Calciumperoxyd in Abwesenheit von Wasser erlaubt flüssiges Polysulfidkondensat und Peroxyd zusammenzumischen:, ohne daß eine Reaktion zwischen den beiden Verbindungen abläuft. Auch bei Mischungen, bei denen ein Epoxydharz nicht verwendet wird, läßt man das zur Aktivierung des Calciumperoxyds erforderliche Wasser den Mischungen unmittelbar vor der Vulkanisation zutreten. Eine zu Abdichtungen brauchbare Mischung wird z. B. vor der Vulkanisation in zwei Teilen,, wie folgt, hergestellt:
Teil A
Gewichtsteile
Flüssiges PolysuhMkondensat1) 48-
Rutil.... 20
Calciumcarbonat , .... 10
60%iges CaO2 8
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Tatsache, daß Wasser lediglich auf die Vulkanisationseigenschaften von Calciumperoxyd, nicht aber der übrigen Erdalkalimetallperoxyde einen aktivierenden Einfluß zur Härtung der flüssigen Polysulfidkondensate ausübt.
Flüssiges Polysulfidkondensat ..
Gefälltes Calciumsilikat ..
Calciumcarbonat ,
Halbonstärkender Ofenruß
CaO2
ZnO8
MgO2 ,....„,
Wasser
Bemerkungen
Gewichtsteile
100 20
100 20
keine Vulkanisation
100
20
vulkanisiert,
frei von
Klebrigkeif
nach
24 Stunden
Beispiel 2
Dieses; Beispiel zeigt die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Vulkanisate bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen und Vulkanisiermittehnengen.
Stammansatz
Gewichtsteile
Flüssiges Polysulfidkondensat 10Ö
Calciumcarbonat 25
Rutil 10
Chloriertes Diphenyl 20
Modifiziertes Älurmniumsüikat- und Aluminiummagnesiumsüikatgelierungs- bzw. Dickungsmittel ... 5
Zu diesem Stammansatz, der in 5 Teile geteilt wurde, werden jeweüs folgende Bestandteüe zugegeben:
Versuch Nr. 3
Epoxydharz
CaO2 (60%ig)
Ca(OH)2
Wasser
Arbeitszeit (Stunden: Minuten)
Vulkanisation
Härte (Shore 0A)
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
Physikalische Eigenschaften nach der Alterang (7 Tage bei 142° C) bei Zimmertemperatur, bei 70,100 und 122° C
Festigkeit (kg/cm2)
100 % Modul (kg/cm2)
Dehnbarkeit (%)
Härte (Shore 0A)
7 4 6
1,5 0:55 über Nacht
28 30
9,2/11,6
14,8/17,7
3,5/4,9
5,6/6,0
470 430
500 470
30 37
40 43
7 6 6
1,5 0:35 über Nacht
27 31
10,6/13,4
16,6/20,7
4,2/5,6
6,0/7,1 360
380
30
43
1,5
0:30
über Nacht
27 30
10,2/13,1
14,1/18,8
3,5/5,3
5,3/6,7
490 430
470 400
31 37
41 47
1,5
0:25
über Nacht
27 30
8,8/12,0
14,1/18,0
3,2/4,9
5,6/7,1
470 420
400 350
31 38
41 47
0,5 2:35 über Nacht
18
7,7/10,6
13,4/14,8
2,5/4,2
5,3/1,7
480 430
430 390
28 -37
42 45
Versuch Nr.
31 31
Epoxydharz
CaO2(60%ig)
Ca(OH)2 Wasser
Arbeitszeit (Stunden: Minuten) 0:
Vulkanisation über Nacht
Härte (Shore °A)
nach 3 Tagen
nach 7 Tagen
Physikalische Eigenschaften nach der Alterang (7 Tage bei 1420C) bei Zimmertemperatur, bei 70, 100 und 1220C
Festigkeit kg/cm2
100% Modul (kg/cm2)
Dehnbarkeit (%)
Härte (Shore 0A)
10,6/17,7
23,4/23,4
3,5/5,3
6,7/7,4
470
470
32
43
1,5
1:25
über Nacht
12
29
10,2/15,5
17,3/19,5
4,2/5,6
5,3/6,0
430
500
33 41
43 45
1,5
1:30
über Nacht
12
30
10,6/14,8
16,6/21,9
3,9/6,4
5,6/6,7
480 430
510 450
33 43
44 46
1,5 0:30 über Nacht
27 33
11,3/16,6
18,0/16,2
3,9/6,0
5,6/6,4
500 490
530 400
33 44
45 47
Ein Vergleich der Werte, die in den Versuchen 7, 8, 3 und 9 erhalten werden, erläutert die Zweckmäßigkeit der Verwendung zusätzlicher Mengen Calciumhydroxyd in dem Verfahren der Erfindung. Durch Konstanthalten der Menge von Calciumperoxyd und von Wasser und durch Vergrößern der Menge des zusätzlichen Ca(OH)2 ist es möglich, die Vulkanisationszeit wesentlich zu beschleunigen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines nur leichtgefärbten synthetischen Kautschuks, durch Vulkanisieren von flüssigen Polysulfidkondensaten im neutralen oder basischen pH-Bereich mit anorganischen Peroxyden, gegebenenfalls unter Mitverwendung bekannter Vulkanisiermittel und -hilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Vulkanisiermittel durch Wasser aktiviertes Calciumperoxyd verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem durch Wasser aktivierten Calciumperoxyd bis zu 10 Gewichtsprozent Calciumhydroxyd, bezogen auf das Polymerisatgewicht, verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französiche Patentschriften Nr. 1094624,1148782; Gummi und Asbest, Bd. 13 (1960, S. 854 bis 856; Bd. 14 (1961), S. 551 bis 555.
609 577/473 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET22675A 1961-09-14 1962-08-31 Verfahren zur Herstellung eines nur leichtgefaerbten vulkanisierten Polysulfid-Kautschuks Pending DE1218147B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1094624A (de) * 1955-05-23
FR1148782A (fr) * 1955-07-08 1957-12-13 Products Res Company Procédé de traitement des polymères du type polysulfure pour la production des élastomères

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