DE1217254B - Vorrichtung zum Einfuellen von Zigaretten, Filterstaeben oder aehnlichen stabfoermigen Gegenstaenden in Schragen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Einfuellen von Zigaretten, Filterstaeben oder aehnlichen stabfoermigen Gegenstaenden in Schragen od. dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/35—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
- A24C5/352—Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
- A24C5/354—Filling the boats at the making machine
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b -13/01
Nummer: 1217 254
Aktenzeichen: M 59726 m/79 b
Anmeldetag: 29. Januar 1964
Auslegetag: 18. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Zigaretten, Filterstäben oder ähnlichen
stabförmigen Gegenständen in Schragen od. dgl. mit einer während des Füllens derselben auf einem festgelegten
Wege in diese hinein oder aus diesen heraus bewegbaren Führung und mit Mitteln zum Bewegen
der Schragen an einer Füllstelle vorbei, an der die Führung angeordnet ist.
Mit einer Maschine werden oft etwa 2000 Filterstäbe (im folgenden als Beispiel stabförmiger Gegenstände
angeführt) pro Minute hergestellt; sie sollen in Schragen gefüllt werden, die etwa 4000 Stück aufnehmen
können. Eine Gefahr, die hierbei immer besteht, ist die Bündel- oder Nestbildung, wobei die
Filterstäbe in der Mitte eines Bündels oder Nestes durch seitlichen Druck gestützt werden, so daß unterhalb
der Mitte eines Bündels Lücken entstehen können. Die Schragen werden daher leicht ungleichmäßig
gefüllt und nehmen dann nur eine geringere Anzahl von Filterstäben auf, als es ihrem wirklichen
Fassungsvermögen entspricht.
Verschiedene Mittel sind bekannt, um solche Bündelbildung zu verringern oder zu verhindern.
Außer der Verwendung dachförmiger Brücken oder in dem Schragen hin- und herschwingender Wände ist
es auch bekannt, den Schragen waagerecht zu bewegen, während die Filterstäbe in ihn hineinfallen
und eine längliche Führung in den Schragen von oben hineinzubewegen, sobald die führende Endwand des
Schragens die Füllstelle passiert hat, wobei die Führung in dem Schragen bleibt, bis dessen nachfolgende
Endwand sich der Füllstelle nähert, woraufhin die Führung aufwärts aus dem Schragen herausgezogen
wird. Auf diese Weise werden in den Schragen fallende Filterstäbe auf den Raum zwischen der
führenden Endwand des Schragens und der Führung beschränkt; während sie diesen Teil des Schragens auf
seine volle Höhe zu füllen versuchen, können sie sich fortlaufend in einer kontrollierten Weise ausbreiten
und ablegen, während der Raum, zwischen der führenden Endwand und der Führung mit dem Weiterwandern
des Schragens sich erweitert.
Anordnungen der eben beschriebenen Art haben sich zur Sicherstellung verbesserter Gleichmäßigkeit
der Füllung als zweckmäßig erwiesen, besonders wenn die Führung in bekannter Weise mit einem umlaufenden
endlosen Gurt, einer Kette od. dgl. versehen ist.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, daß die Führung, wenn sie in den Schragen eintritt, sich mit
ihrem unteren Ende dicht an der Innenfläche der führenden Endwand des Schragens befindet und
Vorrichtung zum Einfüllen von Zigaretten,
Filterstäben oder ähnlichen stabförmigen
Gegenständen in Schragen od. dgl.
Filterstäben oder ähnlichen stabförmigen
Gegenständen in Schragen od. dgl.
Anmelder:
The Molins Organisation Limited, London
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Roydon Henry Gurney Raine, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Januar 1963 (3838)
dicht an dieser bleibt, bis sie ihre tiefste Lage erreicht, so daß zwischen Führung und Endwand keine Filterstäbe
durchfallen können. Die Führung muß dazu geneigt sein, damit ihr unteres Ende sich nicht nur
vertikal, sondern auch horizontal bewegt, um einer fortlaufenden Weiterbewegung des Schragens, die aus
anderem Grunde wünschenswert ist, folgen zu können. Jedoch bringt die Neigung der Führung Schwierigkeiten
mit sich, wenn die nachfolgende Endwand des Schragens sich nähert. Zwar könnte diesen
Schwierigkeiten durch eine Änderung der Neigung der Führung begegnet werden, während diese sich in ihrer
tiefsten Lage befindet, doch würde dadurch der Mechanismus zum Antrieb der Führung unerwünscht
kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schragenfüllvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei der die Neigung der Führung relativ zu den Endwänden jedes Schragens während der Füllung
desselben ohne übermäßige mechanische Kompliziertheit geändert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird daher bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ein Stützmittel
zum Ändern der Stellung jedes Schragens vorgesehen, während er an der Füllstelle vorbeiläuft, so
daß die Führung beim Eintreten in einen Schragen in einem anderen Winkel relativ zur führenden Endwand
des Schragens geneigt ist als beim Verlassen des Schragens zur nachfolgenden Endwand desselben.
Vorzugsweise dienen Stützmittel dazu, zunächst eine geneigte Stellung jedes Schragens zu bewirken,
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3 . 4 ■ '
wenn sein führendes Ende die Füllstellung erreicht, (d. h., sein Boden befindet sich in der Horizontalen)
und dann eine etwa horizontale Stellung, wenn sein und bewegt sich danach weiter auf einem horizon-
nachfolgendes Ende an der Füllstelle vorbeiläuft. talen Weg.
Auf diese konstruktiv einfache Weise wird zunächst Bei dem iri F i g. 1 dargestellten Zustand der Vorein
nach unten spitz zulaufender keilförmiger Raum 5 richtung ist der Schragen 6 voll und bewegt sich nach
im Schragen abgegrenzt, der sich mit Filterstäben rechts weg, gestoßen vom Schragen 7, dessen nachfüllt,
ohne daß diese an der Führung vorbei in den folgendes Ende von einem der Stößer 2 erfaßt ist.
übrigen Innenraum des Schragens fallen können. Zu- Die Oberkante der führenden Endwand des Schragleich
wird aber durch die später folgende Schwen- gens 7 hat sich gerade unter dem unteren Ende der
kung des Schragens in die Horizontale vermieden, io Führung 9 vorbeibewegt, das begonnen hat, in den
daß gegen Ende des Füllvorganges ein verhältnis- Schragen 7 hinein sich abwärts zu bewegen. Die Gemäßig
großer Raum hinter der Führung frei wird, schwindigkeit der Abwärtsbewegung der Führung 9
wenn diese aufwärts aus dem Schragen herausbewegt ist in bezug auf die Vorschubgeschwindigkeit des
wird. Schragens (die durch den Antrieb mittels Gurt 1 und
Zweckmäßig ist das Stützmittel so ausgebildet, daß 15 Stößer 2 bestimmt ist) so gewählt, daß das untere
der Weg des Schragens symmetrisch um die Füllstelle Ende der Führung 9 fast in Berührung mit der
verläuft, so daß jeder Schragen in einer abwärts ge- Innenfläche der führenden Endwand des Schragens
neigten Stellung die Füllstelle erreicht und sie in einer bleibt und jedenfalls nicht so weit hinter dieser zu-
aufwärts geneigten Stellung verläßt. rückbleibt, daß der Zwischenraum zwischen Füh-
Hierdurch wird eine besonders zuverlässige Füllung 20 rung 9 und der Innenwand groß genug ist, um von
auch des letzten Teiles des Schragens ermöglicht, weil dem Band 10 abgegebene Filterstäbe hindurchfallen
die Führung die Filterstäbe noch dichter an die nach- zu lassen.
folgende Endwand des Schragens heran begleiten Wenn die Führung 9, wie in F i g. 1 dargestellt, ihre
kann. Auch kann die am Ende einer Schragenfüllung Abwärtsbewegung begonnen hat, so beginnt die
erforderliche Unterbrechung des Schragenvorschubs 25 Platte 12, sich nach rechts zu bewegen, und zwar mit
kürzer sein. solcher Geschwindigkeit, daß das linke Ende der
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Platte 12, das eine abwärts geneigte Lippe 14 aufBezugnahme
auf die schematischen Zeichnungen be- weist, etwas links von der vorausgehenden Endwand
schrieben werden, und zwar stellt dar des Schragens 7 bleibt. Auf diese Weise können vom
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrich- 30 Band 10 abgegebene Filterstäbe in den Schragen 7
tung in dem Augenblick, in dem die Führung gerade fallen, werden aber in dem Raum 15 (der sich fortin
einen leeren Schragen einzutreten beginnt, und laufend erweitert) zwischen der Innenseite der füh-
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrich- renden Endwand des Schragens 7 und der Führung 9
tung in dem Augenblick, in dem die Führung einen gehalten; die Filterstäbe können daher in den Schra-
fast vollen Schragen gerade verläßt. 35 gen nur mit der Geschwindigkeit der Abwärts-
In beiden Abbildungen ist ein endloser Gurt 1 mit bewegung der Führung 9 hinabfallen. Wenn die Fühin
Abständen darauf angeordneten Stößern 2 gezeigt, rung 9 ihre tiefste Lage erreicht hat und anhält, so
der über eine angetriebene Rolle 3 und freilaufende ist der Raum 15 gefüllt, und wenn sich der Schragen
Rollen 4 läuft. Das obere Trum des Gurtes 1 liegt weiter nach rechts bewegt, füllen weitere Filterstäbe
unterhalb einer Stützplatte 5 mit Längsschlitzen, 40 den Raum, dessen Volumen infolge des größer werdurch
die die Stößer 2 am oberen Trum des Bandes 1 denden Abstandes zwischen der führenden Endwand
vorstehen und Schragen 6, 7 und 8 auf der Platte 5 des Schragens 7 und der Führung 9 anwächst. Die
ergreifen. Die Rolle 3 und damit der Gurt 1 werden Filterstäbe können daher auch weiterhin nicht frei
im Uhrzeigersinn angetrieben, so daß jeder Stößer 2 über eine größere Entfernung fallen. Wenn der ereinen
Schragen nach rechts verschiebt. ■ 45 wähnte Abstand anwächst, so werden sich die bereits
Eine Führung 9 ist auf einem senkrechten Weg zwi- im Schragen befindlichen Filterstäbe seitlich verteilen
sehen einer oberen Lage, die außerhalb des Weges und absinken und so Raum für weitere Filterstäbe im
der Schragen liegt, und einer tiefsten Lage (dargestellt oberen Teil des Schragens freigeben,
in gestrichelter Linie in F i g.. 1, in ausgezogenen Wenn der Schragen beinahe gefüllt ist, befinden Linien in Fig. 2) bewegbar, wobei das Ende eines 50 sich die Teile der Vorrichtung in der in Fig.2 dar-Förderbandes 10 so angeordnet ist, daß es Filterstäbe gestellten Lage, und der Gurt 1 hält kurz an, während 11 zum Füllen der Schragen abgibt. Eine Verschluß- die Führung 9 aufwärts aus dem Schragen herausplatte 12 kann zwischen einer zurückgezogenen Lage bewegt wird. Das Band 10 kann gewünschtenfalls in unterhalb des Bandes 10 (F i g. 2) und einer aus- diesem Stadium zeitweise angehalten werden; wenn gestoßenen Lage (Fig. 1) gleiten; in letzterer liegt sie 55 aber die Führung 9 sich aus dem Schragen herausander Führung 9 an, so daß vom Band 10 abgegebene · bewegt, so gleitet die Platte 12 nach links in die in Filterstäbe den Schragen nicht erreichen können. F i g. 1 dargestellte Lage und beendet die Abgabe von Die Füllstelle für den Schragen ist der Raum Filterstäben in den Schragen?. Die Bewegung des zwischen der Führung 9 und dem linken Ende des Gurtes 1 beginnt wieder, und die beschriebene Bandes 10. 60 Arbeitsweise wird zwecks Füllung des Schragens 8
in gestrichelter Linie in F i g.. 1, in ausgezogenen Wenn der Schragen beinahe gefüllt ist, befinden Linien in Fig. 2) bewegbar, wobei das Ende eines 50 sich die Teile der Vorrichtung in der in Fig.2 dar-Förderbandes 10 so angeordnet ist, daß es Filterstäbe gestellten Lage, und der Gurt 1 hält kurz an, während 11 zum Füllen der Schragen abgibt. Eine Verschluß- die Führung 9 aufwärts aus dem Schragen herausplatte 12 kann zwischen einer zurückgezogenen Lage bewegt wird. Das Band 10 kann gewünschtenfalls in unterhalb des Bandes 10 (F i g. 2) und einer aus- diesem Stadium zeitweise angehalten werden; wenn gestoßenen Lage (Fig. 1) gleiten; in letzterer liegt sie 55 aber die Führung 9 sich aus dem Schragen herausander Führung 9 an, so daß vom Band 10 abgegebene · bewegt, so gleitet die Platte 12 nach links in die in Filterstäbe den Schragen nicht erreichen können. F i g. 1 dargestellte Lage und beendet die Abgabe von Die Füllstelle für den Schragen ist der Raum Filterstäben in den Schragen?. Die Bewegung des zwischen der Führung 9 und dem linken Ende des Gurtes 1 beginnt wieder, und die beschriebene Bandes 10. 60 Arbeitsweise wird zwecks Füllung des Schragens 8
Es ist zu beachten, daß die Stützplatte 5 so geformt wiederholt. In dem Intervall zwischen dem Zeitpunkt,
ist, daß darauf von links nach rechts wandernde in dem die Platte 12 sich nach links bewegt (schließt),
Schragen zunächst abwärts geneigt sind und daß ihre und dem Zeitpunkt, in dem sie sich wieder nach
Neigung gegenüber der Horizontalen langsam ver- rechts bewegt (öffnet), haufen sich von dem Band ab-
ringert wird, bis das führende Ende jedes Schragens 65 gegebene Filterstäbe auf der Platte 12 an, oberhalb
einen Punkt 13 erreicht, ungefähr auf halbem Wege derer ein ausreichend großer Raum vorhanden ist,
nach rechts vorbei an der Führung 9. An dieser Stelle um die während dieses Intervalles ankommenden
hat jeder Schragen eine waagerechte Stellung erreicht Filterstäbe aufzunehmen.
Während des Absenkens der Führung 9 in jeden Schragen bewirkt die Stellung des Schragens in bezug
auf den Weg der Führung 9 ein geregeltes Herabfallen der Filterstäbe, während, wenn die Stellung
nach F i g. 2 erreicht ist und die Führung 9 aufwärts bewegt wird, die abweichende Stellung des Schragens
ein Zurückziehen der Führung ohne unzulässige Störung der Filterstäbe im Schragen erlaubt; die
Filterstäbe können sich dann nach links in den von der Führung freigegebenen Raum hinein ausbreiten,
bis der Schragen vollständig gefüllt ist.
Verschiedene Änderungen der beschriebenen Vorrichtung sind ohne Verlassen des Bereichs der Erfindung
möglich. So könnte etwa die Führung 9 in einem anderen Winkel angeordnet sein, und/oder
andere Mittel als der Gurt 1 und die Stößer 2 könnten zum Vorschub der Schragen an der Füllstelle vorbei
verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Zigaretten, Filterstäben oder ähnlichen stabförmigen Gegenständen
in Schragen od. dgl. mit einer während des Füllens derselben auf einem festgelegten Wege
in diese hinein oder aus diesen heraus bewegbaren Führung und mit Mitteln zum Bewegen der
Schragen an einer Füllstelle vorbei, an der die Führung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stützmittel (5) vorgesehen ist zum Ändern der Stellung jedes Schragens, während er an der Füllstelle vorbeiläuft, so daß
die Führung (9) beim Eintreten in einen Schragen in einem anderen Winkel relativ zur führenden
Endwand des Schragens geneigt ist als beim Verlassen des Schragens zur nachfolgenden
Endwand desselben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stützmittel (5), die zunächst eine geneigte
Stellung jedes Schragens bewirken, wenn sein führendes Ende die Füllstellung erreicht und
dann eine etwa horizontale Stellung, wenn sein nachfolgendes Ende an der Füllstelle vorbeiläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (5) so ausgebildet
ist, daß der Weg des Schragens symmetrisch um die Füllstelle verläuft, so daß jeder
Schragen in einer abwärts geneigten Stellung die Füllstelle erreicht und sie in einer aufwärts geneigten
Stellung verläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel (5) so ausgebildet
ist, daß die Schragen sich auf einem über die ganze Länge etwa horizontalen Weg an der
Füllstelle vorbeibewegen und daß ihr führendes bzw. nachfolgendes Ende zu bestimmten Zeiten
angehoben wird, um die verschiedenen erforderlichen Stellungen des Schragens während des
Hinein- oder Herausbewegens der Führung zu bewirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmittel eine Stützplatte
(S) ist und daß zum Bewegen der Schragen ein endloser Antriebsgurt (1) mit in Abständen
angeordneten Stößern (2) dient, die durch Längsschlitze in der Stützplatte vorstehen und die
Schragen auf der Platte ergreifen, wobei die Platte so geformt ist, daß die durch die Stößer darüber
zu schiebenden Schragen zunächst abwärts geneigt sind, später aber ihre Neigung bis zu einer horizontalen
Stellung fortlaufend verringert wird oder allmählich in eine entgegengesetzt gerichtete
Neigung umgewandelt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 422 564;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007 679,
103 214, 1 127 266;
USA.-Patentschriften Nr. 3 019 574, 3 019 581.
Deutsche Patentschrift Nr. 422 564;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 007 679,
103 214, 1 127 266;
USA.-Patentschriften Nr. 3 019 574, 3 019 581.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
eO9 569/63 5.65 © Bundesdruclcerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3838/63A GB1071744A (en) | 1963-01-30 | 1963-01-30 | Apparatus for filling boxes,trays or like containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1217254B true DE1217254B (de) | 1966-05-18 |
Family
ID=9765880
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM47187U Expired DE1954363U (de) | 1963-01-30 | 1964-01-29 | Vorrichtung zum fuellen von schragen od. dgl. mit zigaretten, filterstaeben oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden. |
DEM59726A Pending DE1217254B (de) | 1963-01-30 | 1964-01-29 | Vorrichtung zum Einfuellen von Zigaretten, Filterstaeben oder aehnlichen stabfoermigen Gegenstaenden in Schragen od. dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM47187U Expired DE1954363U (de) | 1963-01-30 | 1964-01-29 | Vorrichtung zum fuellen von schragen od. dgl. mit zigaretten, filterstaeben oder aehnlichen stabfoermigen gegenstaenden. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3313087A (de) |
DE (2) | DE1954363U (de) |
GB (1) | GB1071744A (de) |
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Also Published As
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