DE1216768B - Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke - Google Patents

Schlauchfoermige Ventileinlage fuer Ventilsaecke

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DE1216768B
DE1216768B DES70145A DES0070145A DE1216768B DE 1216768 B DE1216768 B DE 1216768B DE S70145 A DES70145 A DE S70145A DE S0070145 A DES0070145 A DE S0070145A DE 1216768 B DE1216768 B DE 1216768B
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DE
Germany
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valve
strips
insert
glued
incisions
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Pending
Application number
DES70145A
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English (en)
Inventor
Johannes Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sessbruegger & Van Delden
Original Assignee
Sessbruegger & Van Delden
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Publication date
Application filed by Sessbruegger & Van Delden filed Critical Sessbruegger & Van Delden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Schlauchförmige Ventileinlage für Ventilsäcke Bei schlauchförmigen Ventileinlagen für Ventilsäcke sind schon verschiedene Versuche unternommen worden, um zu verhindern, daß nach dem Füllen des Sackes das Füllgut durch die Ventileinlage wieder nach außen dringen kann.
  • So ist es bereits bekannt, im Ventilkanal an beiden Wandungen Zungen anzuordnen, von denen die eine Zunge auf dem Eckeinschlag und die andere am Kreuzbodenoberteil angebracht ist, wobei die beiden Zungen sich hintereinanderliegend aus einem zusammenhängenden Streifen durch Querfaltung an einer Lochung bilden, derart, daß die inneren Enden beider Zungen vor dem Füllen zusammenhängen. Die Zungen können dabei in zackigen, ausgefransten Kanten enden, die beim Einfüllen des Füllrüssels voneinander getrennt werden und sich beim Zurückziehen des Füllrüssels verwirren und miteinander verhaken sollen, um einen mehr oder weniger dichten Verschluß zu bilden. Bei diesem bekannten Sack erstrecken sich die Zungen von der äußeren öffnung des Ventilkanals bis über sein inneres Ende hinaus, was einerseits einen erhöhten Materialaufwand bedingt und andererseits den Nachteil mit sich bringt, daß dann, wenn der durch die Zungen und ihre ausgefransten Enden gebildete Verschluß sich doch nicht als ausreichend erweist, beispielsweise weil beim Zurückziehen des Füllrüssels versehentlich die inneren Zungenenden zu weit mitgenommen wurden, so daß das Füllgut austreten kann. Andererseits legen stich auch die langen, durch den Ventilschlauch in den Sack hineinreichenden Zungen leicht an die Schlauchwände an, so daß ebenfalls kein sicherer Verschluß erzielt ist.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, in einem auf die Innenoberfläche des Ventilschlauches aufzuklebenden Blatt Falten zu bilden, die, schräg nach innen gerichtet, in den Ventilschlauch hineinragen und das Gut zurückhalten sollen. Die Bildung der Falten ist aber auf den herkömmlichen Maschinen nicht möglich, sondern verlangt Handarbeit oder komplizierte neue Maschinen, die für einen billig herzustellenden Massenartikel nicht eingesetzt werden können. Außerdem stehen die Falten im Inneren der bekannten Ventileinlage stets gegen das Schlauchinnere vor, wo sie eine labyrinthartige Abdichtung bilden sollen. Da sich somit die Innenwandungen der Ventilröhre nicht unter dem Druck des Füllgutes gegeneinander anlegen können, kann gerade infolge der labyrinthartigen Abdichtung die Möglichkeit gegeben sein, daß das Füllgut doch, wenn auch nicht auf direktem Weg, den Weg nach außen findet.
  • Weiter sind auch schon Ventileinlagen bekannt, bei denen eine schlauchförmige Ventileinlage am äußeren Ende nach innen umgefaltet ist, wobei durch die durch die Umfalzung geschaffene Innenlage eine zusätzliche Abdichtung vermittelt werden soll. Bei derartigen Ventileinlagen ist es rauch schon bekanntgeworden, die schlauchförmige Einlage aus mehreren Lagen herzustellen, wobei jede Lage an dem äußeren Ende des Ventilschlauches umgefalzt ist und die einzelnen Lagen im Ventilschlauch gestaffelt enden, um eine vervielfachte Dichtwirkung zu entfalten, da das Füllgut die Möglichkeit hat, zwischen die verschiedenen Lagen zu gelangen und diese gegeneinander zu drücken, wodurch das Ventil besonders dicht geschlossen werden soll. Infolge der am Ventileingang übereinander angeordneten Taschen zum Aufnehmen des Füllgutes wird aber der Ventilschlauch an dieser Stelle dick und sperrig, zumal verhältnismäßig starkes Papier verwendet werden muß, andererseits befriedigt er aber in seiner Wirkung ebenfalls nicht, da die langen, in die Ventilschlauchaußenlage hineinreichenden weiteren Schlauchlagen sich leicht wie die Zungen der bereits beschriebenen bekannten Ventileinlage gegen die Schlauchwandungen anlegen und dann das Füllgut durchlassen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine schlauchförmige Ventileinlage zu vermitteln, bei der eine absolut sichere Abdichtung gegen den Austritt des Füllgutes gewährleistet ist, andererseits aber der Materialaufwand auf das notwendige Minimum beschränkt wird und keine komplizierten neuartigen Maschinen oder Herstellung in Handarbeft erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer schlauchförmigen Ventileinlage für Ventilsäcke dadurch gelöst, daß auf die Innenfläche des Ventilschlauches eine oder mehrere quer oder schräg zur Ventilachse verlaufende, hintereinander angeordnete Sperrstreifen aus Papier oder Kunststoff entlang ihren der äußeren Ventilöffnung zugekehrten Längsrändern aufgeklebt sind, während ihr der inneren Ventilöffnung zugekehrter Teil unverklebt ist und vor Gebrauch des Sackes gegen die Ventilschlauchinnenfläche anliegt.
  • Bei einer derartigen Ventileinlage sind. nirgends mehr als zwei Lagen erforderlich, die Ventileinlage kann also niemals zu stark werden und erfordert auch nur einen geringen Materialaufwand. Die vor dem Gebrauch des Ventilsackes gegen den Ventilschlauch anliegenden Sperrstreifen werden mit ihren in Einfüllrichtung hinteren, nicht aufgeklebten Teilen beim Zurückziehen des Füllrüssels aufgerichtet, wodurch Taschen gebildet werden, in die das Füllgut eindringen kann, wodurch die Sperrstreifen noch mehr hochgestellt werden und die Ventilöffnung völlig abschließen. Da mehrere durch die Sperrstreifen gebildete Taschen hintereinander angeordnet werden können, wird auch mehrfache Sicherheit des Verschlusses erzielt. Die durch das zwischen die unverklebten Streifenteile und die Außenlage des Ventilschlauches gelangende Füllgut angehobenen Streifen können sich sogar ineinander verhaken, und je mehr das Füllgut durch den Ventilkanal nach außen dringt, desto mehr werden die Streifen angehoben und wird damit die Dichtheit des Verschlusses verstärkt.
  • Eine besonders vorteilhafte, weil leicht maschinell herstellbare weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ventileinlage ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinlage doppellagig ausgebildet ist, wobei sich zur Bildung der Streifen in der Innenlage quer oder schräg zur Ventilachse verlaufende, zueinander parallele Einschnitte befinden, welche sich nicht bis zu den Längsrändern der Innenlage erstrekken, und wobei die durch die Einschnitte gebildeten Streifen jeweils entlang ihren der äußeren Ventilöffnung zugekehrten Längsrändern mit der Außenlage verklebt sind.
  • Es sind also nicht einzelne Streifen auf der Innenfläche des Ventilschlauches aufgeklebt, sondern die zur Bildung der Taschen dienenden Einschnitte befinden sich in einer an den Rändern zusammenhängenden Innenlage des Ventilschlauches, die sich entweder über die gesamte Innenfläche der Ventilschlauchaußenlage erstrecken oder auch nur auf die innere Unter- oder Oberseite des Ventilschlauches beschränkt sein kann. Durch diese zusammenhängende, mit den Einschnitten versehene Papierbahn wird die maschinelle Herstellung der Ventileinlage in besonders einfacher Weise ermöglicht, weil nur die mit hintereinander angeordneten, quer zur Bahnlängsrichtung angeordneten Klebstreifen versehene Materialbahn für die Ventilschlauchaußenlage und die mit Quereinschnitten versehene Materialbahn für die Innenlage aufeinandergebracht werden müssen, worauf von der zweilagigen Bahn Stücke entsprechender Länge abgetrennt und in bekannter Weise zu Ventilschläuchen weiterverarbeitet werden können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können in den unverklebten Teilen der Streifen durch Quereinschnitte Fahnen gebildet sein, wodurch die Beweglichkeit der Streifen noch erhöht werden kann.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Ventilsack mit einer erfindung gemäßen Ventileinlage im Teilschnitt, -F i g. 2 die Ventilecke des Ventilsackes nach F i g. 1 in der Draufsicht vor dem Umlegen der Bodenseitenklappen, Fig.3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventileinlage vor der Umformung zum Schlauch in Draufsicht, Fig.4 das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 im Schnitt, Fig.5 eine zweite, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinlage in Draufsicht und F i g. 6 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 im Schnitt.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen einen Kreuzbodenventilsack mit einer schlauchförmigen Ventileinlage 1, die in bekannter Weise durch die in F i g. 2 geöffnet dargestellten Bodenseitenklappen 2 abgedeckt ist, so daß der Schlauch dicht zwischen dem Eckeinschlag 3 und den Bodenseitenklappen 2 eingeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß sind auf der inneren Fläche des Ventilschlauchesl Sperrstreifen 4 derart angeklebt, daß sie quer oder schräg zur Längsrichtung des Ventils hintereinander angeordnet sind und entlang ihren der äußeren Ventilöffnung zugekehrten Längsrändern angeklebt sind, während ihr der inneren-Ventilöffnung zugekehrter Teil unverklebt ist. Vor dem Gebrauch des Sackes liegt dieser unverklebte Teil gegen die Außenlage 1 des Ventilschlauches an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind vier Sperrstreifen quer zur Ventilachse angeordnet, die so lang sind, daß sie jeweils um den ganzen Ventilschlauch an dessen Innenfläche umlaufen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, erfolgt die Verklebung entlang den Längsrändern 5, und zwar, wie die F i g. 1 zeigt, entlang den Längsrändern, die zur äußeren Ventilmündung hinzeigen. Bei 11 ist gezeigt, daß durch quer zur Längsrichtung der Streifen 4 geführte Einschnitte 11 einzelne Fahnen oder Zungen gebildet sein können.
  • Wie bereits erwähnt, liegen die Streifen 4 vor dem Füllen des Sackes gegen die Ventilschlauchaußenlage 1 an, die Stärke des flachliegenden Ventilschlauches wird also durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Sperrstreifen nur in einem in der Praxis unwesentlichen Maß vergrößert. Nach dem Einfüllen werden die unverklebten Streifenteile beim Zurückziehen des Füllrüssels mitgenommen und etwas aufgerichtet. Das etwa nachdrückende Füllgut gelangt nun zwischen diese unverklebten Teile der Sperrstreifen und den Ventilschlauch 1, hebt die Sperrstreifen noch weiter hoch und trägt so selbst zur Herstellung eines praktisch absolut dichten Verschlusses bei.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 sind die Sperrstreifen 4 dadurch gebildet, daß in der Innenpapierlage 6 einer doppellagig ausgebildeten schlauchförmigen Ventileinlage schräg zur Ventilachse verlaufende, zueinander parallele Einschnitte 7 vorgesehen sind, die sich aber nicht bis zu den Längsrändern 12 der Innenlage 6 erstrecken, so daß eine zusammenhängende Innenlage erhalten bleibt, die bei der Herstellung der Ventileinlage leicht maschinell mit der mit entsprechenden Klebstoffaufträgen versehenen Außenlage 6 a verbunden werden kann, die vorher mit entsprechenden Klebstoffaufträgen versehen wurde. Durch die Einschnitte 7 sind wieder Sperrstreifen 4 gebildet, die durch quer zur Längsrichtung der Sperrstreifen verlaufende Ein schnitte 8,9 in einzelne Fahnen 10 unterteilt sein können.
  • Die Sperrstreifen 4 bzw. die Innenlage 6 bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 können aus beliebigem Material bestehen. Im allgemeinen wird Papier verwendet werden, bei hygroskopischen Füllgütern kann aber auch Kunststoff, kunststoffbeschichtetes Papier oder Bitumenpapier Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchförmige Ventileinlage für Ventilsäcke, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Ventilschlauches (1) ein oder mehrere quer oder schräg zur Ventilachse verlaufende, hintereinander angeordnete Sperrstreifen (4) aus Papier oder Kunststoff entlang ihren der äußeren Ventilöffnung zugekehrten Längsrändern(5) aufgeklebt sind, während ihr der inneren Ventilöffnung zugekehrter Teil unver-Mebt ist und vor Gebrauch des Sackes gegen die Ventilschlauchinnenfläche anliegt.
  2. 2. Ventileinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppellagig ausgebildet ist, wobei sich zur Bildung der Streifen(4) in der Innenlage (6) quer oder schräg zur Ventilachse verlaufende, zueinander parallele Einschnitte (7) befinden, welche sich nicht bis zu den Längsrändern (12) der Innenlage erstrecken, und wobei die durch die Einschnitte (7) gebildeten Streifen (4) jeweils entlang ihren der äußeren Ventilöffnung zugekehrten Längsrändern mit der Außenlage (6 a) verklebt sind.
  3. 3. Ventileinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den unverklebten Teilen der Streifen (4) durch Quereinschnitte (8, 9, 11) Fahnen (10) gebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 066 481, 950 257; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 771 956; USA.-Patentschrift Nr. 2 177 122.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3520968A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Kochsiek Maschinenbau GmbH Soltau, 3040 Soltau Verfahren und vorrichtung zur herstellung von je einen klettverschluss aufweisenden schlauchventilen fuer papiersaecke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177122A (en) * 1938-03-31 1939-10-24 Arkell & Smiths Valve bag
DE950257C (de) * 1948-11-27 1956-10-04 Behn Verpackung Erwin Ventilsack aus Papier oder aehnlichem Stoff
DE1771956A1 (de) * 1968-08-07 1972-03-02 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Schmelzen von infrarotdurchlaessigem Glas mit infraroter Strahlung

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