DE1216640B - Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Dosierpumpen - Google Patents
Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer DosierpumpenInfo
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- DE1216640B DE1216640B DEV16132A DEV0016132A DE1216640B DE 1216640 B DE1216640 B DE 1216640B DE V16132 A DEV16132 A DE V16132A DE V0016132 A DEV0016132 A DE V0016132A DE 1216640 B DE1216640 B DE 1216640B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/20—Crank gearings; Eccentric gearings with adjustment of throw
Description
- Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere für Dosierpumpen Die Erfindung geht aus von einem sechgliedrigen Getriebe mit stufenlos verstellbarem Hub, insbesondere für Dosierpumpen, deren Förderinenge während des Laufes regulierbar ist.
- Bekannte Hubverstelleinrichtungen sind sechsgliedrige Getriebe, die in ihrer Kinematik aus einer Antriebs- und einer mit dieser gekoppelten Abtriebsgruppe aufgebaut sind. Als Getriebegruppen werden in diesen Verstelleinrichtungen die Kurbelschwinge, die Schubkurbel, die Kurbelschleife, die Winkelschleife, die Kreuzschleife und viergliedrige Getriebe aus drei Schiebepaaren und einem Drehpaar verwendet. Ihre Zuordnung ist in verschiedenen Kombinationen, z. B. eine Kurbelschwinge oder eine Kurbelschleife als Antriebsgruppe und eine Schubkurbel als Abtriebsgruppe, bekannt. Je nach der gewählten Zusammenstellung der Getriebe ergibt die Verstelleinrichtung für die Bewegung und den Hub des Kolbens bestimmte Bewegungsverhältnisse und Verstellcharakteristiken.
- Diese bekannten Verstelleinrichtungen zeigen Unterschiede in der Möglichkeit der Wahl der Bezugs- und Nullage des Kolbens als äußere oder innere Totpunktlage sowie irgendeiner Mittellage des Kolbens. In dem bekannten Verstellgetriebe mit einer Kurbelschleife als Antriebsgruppe und einer Schubkurbel als Abtriebsgruppe ist die mittlere konstante Bezugslage aes Kolbens, um die der Hub symmetrisch verstellbar ist, erreichbar. Bei dieser Getriebebauart mit endlichen Abmessungen ist jedoch die äußere Totpunktlage des Kolbens als Bezugslage während der Verstellung nur für den Null- und Maximalhub gewährleistet. Hieraus ergeben sich für das in seiner Gestaltung einfache Getriebe Nachteile, weil besondersbeikompressiblenFördennedien infolge des bei der Hubverstelhing sich verändernden Totraumes der volumetrische Wirkungsgrad unterschiedlich ist.
- Es ist auch schon ein aus einer Kurbelschwinge auf der Antriebseite und einer Schubkurbel auf der Abtriebseite zusammengesetztes Getriebe bekanntgeworden, bei dem eine Hubverstellung so erreicht ist, daß eine Endstellung des Hubes unabhängig von dem eingestellten Hub unverändert bei der Verstellung beibehalten wird. Bei diesem bekannten Getriebe ist jedoch ein verhältnismäßig großer, komplizierter Bauaufwand erforderlich.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Vorteile der einfachen Ausführung der Getriebeart mit Kurbelschleife und Schubkurbel als Bezugslage des Kolbens die konstante äußere Totpunktlage während des gesamten Verstellbereiches zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird das erreicht, indem der Anschlußpunkt der Pleuelstange an der Schwinge der Kurbelschleife zur Mittellinie der Schwinge in einem Abstand H gleich dem Kurbelradius R der Kurbelschleife nach außen zum Kurbelkreis versetzt ist und eine Koppelkurve mit dem Radius der Pleuellänge beschreibt, die im zur Kolbenachse im Abstand des Kurbelradius der Kurbelschleife angeordneten Kurbeldrehpunkt endet und deren Lage um den Kurbeldrehpunkt mittels einer bekannten Steuerscheibe verstellbar ist.
- Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale dem am Schluß der Beschreibung angeführten Unteransprüchen 2 und 3 zu entnehmen.
- Durch die Erfindung wird so auf einfache Weise erreicht, daß unter Beibehaltung der Vorteile der einfachen Ausführung der Getriebeart mit Kurbelschleife und Schubkurbel als Bezugslage des Kolbens eine konstante äußere Totpunktlage während des gesamten Verstellbereiches ermöglicht ist.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Getriebeglieder sowie deren Gelenkpunkte und Gleitbahnen ergibt sich außerdem der Vorteil, daß für die durch die Erfindung betroffene Getriebebauart ohne jede Änderung im Getriebe die Wahl des äußeren Totpunktes oder des inneren Totpunktes als Bezugslage getroffen werden kann, da die Koppelkurve mittels der Steuerscheibe in jeder Drehrichtung entsprechend verstellbar ist. Außerdem ermöglicht die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung, daß bei Wahl einer mittleren Lage des Kolbens als Bezugslage mit gleichem oder veränderlichem Totraum gefördert werden kann, wenn beide Drehrichtungen der Steuerscheibe von der Bezugslage aus für den jeweiligen Verstellbereich angewendet werden.
- Der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Hubverstelleinrichtung ist nicht nur auf Dosierpumpen beschränkt, sondern kann infolge der sich ergebenden Vorteile der konstruktiven einfachen Ausbildung auch auf andere Fachgebiete, wie z. B. für Förder- und Hebevorrichtungen, Pressen sowie Steuer- und Meßeinrichtungen, erweitert werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Prinzipskizzen Ab b. 1 und 2 erläutert und in einem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3, 4 und 5 beschrieben. Es zeigt Ab b. 1 die Lagen der Getriebeglieder für den Nullhub, A b b. 2 die Lagen der Getriebeglieder für den Maximalhub, Ab b. 3 die Pleuelstange mit ihrer Lagerscheibe bei Nullhubstellung der vor der Bildebene liegenden Steuerscheibe, Abb.4 das Getriebe im Schnitt senkrecht zur Kolbenachse durch den Kurbeldrehpunkt, Ab b. 5 das Getriebe im Schnitt parallel zur Kolbenachse in horizontaler Ebene durch den Kurbeldrehpunkt bzw. durch die Mitte der Steuerscheibe.
- Aus der A b b. 1 sind als Festpunkte ersichtlich der Kurbeldrehpunkt M, um den auch die Steuerscheibe S mit der Koppelkurve K verdrehbar ist, sowie die Gleitbahn des Kolbens 6. Die Kurbel 2 greift mit dem Glied 3 in die Gleitbahn der Schwinge 4 ein. Die Pleuelstange 5 des Schubkurbelgetriebes ist an der Schwinge 4 in einem Abstand H gleich dem Radius R der Kurbel 2 zur Mittellinie im Drehpunkt B angeschlossen, und ihr anderer Anschlußpunkt ist im Kolben 6 drehbar im Punkt A gelagert. Der Drehpunkt der Schwinge 4 und der Pleuelstange 5 überdecken sich im Anschlußpunkt A des Kolbens 6, der in der äußeren Totpunktlage steht. Führt die Kurbel 2 eine Drehbewegung um etwa 1801 aus, so wird der Anschlußpunkt der Pleuelstange 5 an der Schwinge 4 auf der Koppelkurve K nach unten geschwenkt. Der Kolben 6 bleibt in Ruhelage, weil die Koppelkurve K mit einem Radius gleich der Länge der Pleuelstange 5 um den Anschlußpunkt A des Kolbens 6 verläuft.
- In der Ab b. 2 ist die Steuerscheibe S gegenüber der A b b. 1 um 90' nach rechts um den Festpunkt M verdreht. Die Koppelkurve r, die die Schwinge 4 bzw. deren Anschlußpunkt B für die Pleuelstange 5 nun um den Punkt A' beschreibt, verläuft fast parallel zur Kolbenachse. Wird die Kurbel 2 von ihrer gezeichneten Stellung um etwa 180' gedreht, so führt der Kolben 6 von der inneren bis zur äußeren Totpunktlage seinen Maximalhub aus. Da der Anschlußpunkt B des Pleuels bzw. der Koppel 5 an der Schwinge 4 auf der Koppelkurve K bis zum FestpunktM geführt wird, ist die äußere Totpunktlage des Kolbens 6 die gleiche wie bei dem Nullhub in Ab b. 1. Das trifft für die Totpunktlagedes Kolbens 6 auch zu, wenn die Steuerscheibe S um einen beliebigen Winkel geschwenkt wird, da die Koppelkurve K immer im Festpunkt M endet, wie es z. B. in A b b. 2 aus den eingezeichneten Bezugslinien für eine um etwa 45' vorgenommene Schwenkung der Steuerscheibe hervorgeht.
- In den A b b. 3 bis 5 ist die Ausbildung der Lagerscheibe der Pleuelstange 5 am Getriebe erkennbar. Der mittlere Teil der Lagerscheibe ist als Lagerkörper 9 für die Pleuelstange 5 ausgebildet. Auf beiden Seiten des Lagerkörpers 9 sind in axialer Richtung Ansätze 7 und 8 vorhanden. Im Ansatz 7 ist die im Abstand H = R zur Lagerscheibenmitte versetzte Gleitbahn 11 der Schwinge, in welcher der Kurbelzapfen 10 eingreift, angeordnet. Den Ansatz 8 bildet eine Feder, die in die als Nut 12 ausgebildete Koppelkurve der Steuerscheibe S geführt wird. Die Steuerscheibe S ist gegenüber dem Kurbeldrehpunkt in gleicher Mitte ini Gehäuse gelagert und wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb von Hand oder automatisch verstellt. Die Lagerscheibe kann als einheitliches Bauteil so gestaltet werden, daß bei größerem Pleuellageraußendurchmesser die Gleitbahn 11 der Schwinge im mittleren Lagerkörper 9 aufgenommen wird.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere, für Dosierpumpen, mit einer Kurbelschleife auf der Antriebsseite und einer Schubkurbel auf der Abtriebsseite, die miteinander durch eine während des Laufes mittels einer Steuerscheibe verstellbaren Koppelkurve zwangläufig gesteuert werden, welche Koppelkurve von einer Schwinge ausgeführt wird, da - durch gekennzeichnet, daß der Anschlußpunkt (B) der Pleuelstange (5) an der Schwinge (4) zu ihrer Mitt#IIinie um einen Ab- stand H gleich dem Kurbelradius R nach außen zum Kurbelkreis versetzt ist und eine im Radius der Pleuel- bzw. KoppeHänge verlaufende Koppelkurve (K) beschreibt, die im zur Kolbenachse um den Kurbelradius R parallel versetzten Kurbeldrehpunkt (M) bzw. in dem mit diesem sich überlagemden Drehpunkt einer an sich bekannten Steuerscheibe (S) endet und deren Lage um den Kurbeldrehpunkt (M mittels der Steuerscheibe (S) verstellbar ist.
- 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (7, 8, 9) dei Pleuelstange (5) aus einem mittleren Lagerkörper (9) besteht, der auf der einen Seite den Ansatz (7) aufweist, in dem die Gleitbahn (11) der Schwinge (4) im Abstand H = R von der Mitte der Lagerscheibe verlaufend aufgenommen ist, in welche der Kurbelzapfen (10) eingreift, während in an sich bekannter Weise auf der anderen Seite als Ansatz (8) zur Verbindung mit der Steuerscheibe (S) eine Feder angeordnet ist, die in eine Nut (12) der Steuerscheibe (S) eingreift, wobei die Feder (8) und die Nut (12) jeweils symmetrisch zur Lagerscheibenmitte und als Kreisbogen zur radial gerichteten Gleitbahn der Kurbelscheibe verlaufen. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (8, 9) der Pleuelstange (5) aus einem in der Pleuelstangenbohrung angeordneten Lagerkörper (9) besteht, der in an sich bekannter Weise auf der einen Seite einen Ansatz (8) zur Verbindung mit der Steuerscheibe (S) ali Feder aufweist, die in eine Nut (12) der Steuerscheibe (S) eingreift, wobei die Feder (8) und die Nut (12) jeweils symmetrisch zur Lagerscheibenmitte und als Kreisbogen zur radial gerichteten Gleitbahn der Kurbelscheibe verlaufen, während in neuer Weise im Lagerkörper (9) nach der anderen Seite im Abstand H = R zur Mitte der Lagerscheibe versetzt die Gleitbahn (11) der Schwinge eingearbeitet ist.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1005 801; französische Patentschrift Nr. 1 141118; AWF + VDMA-Getriebeblätter AWF 633 B; Maschinenbautechnik, 1957, Heft 6, S. 340 bis 346.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV16132A DE1216640B (de) | 1959-03-07 | 1959-03-07 | Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Dosierpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV16132A DE1216640B (de) | 1959-03-07 | 1959-03-07 | Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Dosierpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1216640B true DE1216640B (de) | 1966-05-12 |
Family
ID=7575459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV16132A Pending DE1216640B (de) | 1959-03-07 | 1959-03-07 | Sechsgliedriges Getriebe mit verstellbarem Hub, insbesondere fuer Dosierpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1216640B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992010338A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit exzentergetriebe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1005801B (de) * | 1952-11-07 | 1957-04-04 | Andreas Hofer Hochdruck Appbau | Hubverstellung an Kurbeltriebwerken |
FR1141118A (fr) * | 1956-01-16 | 1957-08-26 | Separation Sa Franc Pour La | Dispositif de commande cinématique, applicable notamment aux pompes à débit réglable |
-
1959
- 1959-03-07 DE DEV16132A patent/DE1216640B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1005801B (de) * | 1952-11-07 | 1957-04-04 | Andreas Hofer Hochdruck Appbau | Hubverstellung an Kurbeltriebwerken |
FR1141118A (fr) * | 1956-01-16 | 1957-08-26 | Separation Sa Franc Pour La | Dispositif de commande cinématique, applicable notamment aux pompes à débit réglable |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992010338A1 (de) * | 1990-12-04 | 1992-06-25 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit exzentergetriebe |
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