DE1216333B - Reibradgetriebe fuer den Antrieb des Papierwagens an schreibenden oder druckenden Bueromaschinen - Google Patents
Reibradgetriebe fuer den Antrieb des Papierwagens an schreibenden oder druckenden BueromaschinenInfo
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- B41L21/00—Devices for conveying sheets or webs of copy material through the apparatus or machines for manifolding, duplicating, or printing
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 41 j
Deutsche KL: 15 g-27/06
Nummer: 1216 333
Aktenzeichen: A 45590 VII b/15 g
Anmeldetag: 24. März 1964
Auslegetag: 12. Mai 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Reibradgetriebe für den Antrieb des Papierwagens an schreibenden
oder druckenden Büromaschinen, beispielsweise Buchungsmaschinen. Bei dieser Maschinenart muß
der Papierwagen in beiden Längsrichtungen spaltenweise verschiebbar sein.
Als Wendeantriebe gradlinig geführter Schlitten, beispielsweise Papierwagen von schreibenden oder
druckenden Büromaschinen sind Reibgetriebe bekannt.-
Bei einer bekannten Einrichtung wird die am Papierwagen einer Buchungsmaschine gelagerte
Welle von einer mittels Reibrad angetriebenen, die Welle umfassenden Kupplungseinrichtung angetrieben,
wobei die Kraftübertragung durch mehrere parallel zur Wellenachse angeordnete Reibrollen erfolgt,
die gleichzeitig als Führungsrollen bei der Längsbewegung der Welle wirken. Die Längsbewegung
des Papierwagens erfolgt durch mehrere schwenkbar gelagerte Reibrollen, die in einem die
Welle umfassenden, als Spannring ausgebildeten Gehäuse angeordnet sind. Diese Reibrollen werden von
der sich drehenden Welle angetrieben und bewirken bei Schrägstellung auf der Welle eine Längsbewegung
des Papierwagens.
Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß sie durch Anwendung von sechs (drei) Reibgetrieben entsprechend
hohem Verschleiß unterworfen ist und nachjustiert werden muß. Ferner entsteht ein relativ hoher Kräfteverlust
dadurch, daß einmal die die Welle umfassende Kupplung durch ein Reibrad angetrieben wird, die
die Drehkräfte über drei Reibgetriebe, deren Rollen rechtwinklig zur Drehbewegung stehen, auf die Welle
überträgt, und daß die Längsbewegung durch schräg einstellbare Reibrollen erfolgt, die durch die angetriebene
Welle angetrieben werden, so daß ein weiterer Reibungskräfteverbrauch dadurch entsteht,
daß die die Wellendrehung verursachenden angepreßten stillstehenden Rollen bei der Längsbewegung
als Führungsrollen in eine Drehbewegung versetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Reibradantriebe für die Längsbewegung von
Papierwagen zu beseitigen durch die Anordnung einer oder mehrerer in Längsrichtung des Wagens
hintereinander axial gelagerter Wellen, die von einem Reibrad in Drehung versetzt werden, wobei die
Längsbewegung des Wagens durch Verstellen des Angriffswinkels des Reibrades in bekannter Weise
erfolgt. Um eine einwandfreie satte Anlage des Reibrades mit der anzutreibenden Welle zu gewährleisten,
ist vorgesehen, daß das Reibrad auf seiner Antriebs-Reibradgetriebe für den Antrieb des
Papierwagens an schreibenden oder druckenden
Büromaschinen
Papierwagens an schreibenden oder druckenden
Büromaschinen
Anmelder:
Anker-Werke A. G., Bielefeld
Als Erfinder benannt:
Horst Priebs, Bielefeld
Horst Priebs, Bielefeld
welle kardanisch gelagert und daß das Reibrad auf einem unter Federspannung schwenkbaren Lagebock
angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Reibradgetriebes mit Steuereinrichtung und Stellung des Reibrades in
Ruhestellung des Wagens,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit
schräggestelltem Reibrad während des Wagenvorschubes,
Fig. 3 eine Teilansicht des Papierwagens mit Transportwelle und Reibrad in Bewegungsstellung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Reibradlagerung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Reibradverstelleinrichtung.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Reibradgetriebes zum Hin- und Hertransport
des Papierwagens einer schreibenden oder druckenden Büromaschine, insbesondere Buchungsmaschine,
besteht aus einer am Maschinenrahmen befestigten Schlittenführung 1, auf der mittels Kugeln 2
die Wagengrundplatte 3 eines bekannten Papierwagens hin- und herbeweglich gelagert ist.
In Längsrichtung der Wagengrundplatte 3 sind, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, auf Winkeln4 eine
oder mehrere axial hintereinander angeordnete Transportwellen 5, vorzugsweise auf Kugellagern 6, leicht
drehbar gelagert. Die Transportwelle 5 ist Teil eines Reibradgetriebes und steht mit einem Reibrad 7 in
Wirkverbindung.
Das Reibrad 7 besteht aus einem Preßstofflaufring, der auf einer Buchse la befestigt ist. Die Buchse la
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ist mit zwei gegenüberliegenden Nuten Ib versehen,
in die ein Stift 8 α eingreift, der in einer kugelförmigen Verstärkung 8 b einer Antriebswelle 8 befestigt
ist. Die Oberfläche der kugelförmigen Verstärkung 8b dient als Lagerfläche für die Buchse la, so daß
diese und mit ihr das Reibrad 7 auf der Antriebswelle 8 kardanisch gelagert ist. Gegen eine Verschiebung
in axialer Richtung ist das Reibrad 7 durch die Schenkel einer Gabelführung 9 abgestützt. Die Antriebswelle
8 ist auf einem in Richtung zur Transportwelle 5 schwenkbaren Lagerbock 10 gelagert. An
einem Ende der Antriebswelle 8 ist ein Zahnrad 11 befestigt, das, wie F i g. 1 zeigt, über Zwischenzahnräder
12 und 13 mit einem Hauptantriebszahnrad 14, 41' in Schältstellung gebracht werden kann. Die nach
unten (F i g. 1 und 2) ragenden Schenkel 43 und 43' der Steuerhebel 40 und 40' sind mit je einer Rolle 44
und 44' versehen, die einer Kurvenscheibe 45 zugeordnet sind, die auf einer durch eine Eintourenkupplung
angetriebenen Welle"45 α befestigt ist. Das freie Ende der Schenkel 43 und 43' ist mit je einer Abwinkelung
46 und 46' versehen, die als Rastnase mit je einer Halteklinke 47 und 47' zusammenwirkt. Ferner
sind die Verstellbolzen 40 und 40' der Steuerhebel 41 und 4Γ einer Zugstange 48 zugeordnet, die in Schaltstellung
einen der Steuerhebel 41 oder 41' über einen zeichnerisch nicht dargestellten Motorschalter den
Motor des Reibradgetriebes einschaltet und gleich-
das motorisch angetrieben wird, in ständigem Ein- 15 zeitig über nicht dargestellte Hebel und Halteklinken
den Papierwagentransport entriegelt.
Die Halteklinken 47 und 47' sind als Winkelhebel ausgebildet, die gegen den Zug einer Feder 49, 49'
auf ortsfesten Bolzen 50, 50' schwenkbar gelagert sind. An den Halteklinken 47 und 47' sind Schaltstangen
51 und 5Γ gelenkig angeordnet, die mit nicht dargestellten Tabuliertasten und Maschinenschaltelementen
verbunden sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Durch Drücken einer Tabuliertaste oder
bei selbsttätigem Programmablauf und dadurch bewirktes Auslösen eines Maschinenschaltelementes
wird beispielsweise zur Auslösung des Wagenvorlaufes die Schaltstange 51 nach links verschoben, so
griff steht. Der Lagerbock 10 ist auf einer Achse 15, die gleichzeitig Lagerachse für das Zwischenrad 12
ist, schwenkbar. An einer als Lasche ausgebildeten Verlängerung 10« (Fig. 5) des Lagerbockes 10 ist
eine Zugfeder 10 b (F i g. 1 und 2) eingehängt, die ao
das Reibrad 7 im Lagerbock 10 gegen die Transportwelle 5 des Papierwagens federnd andrückt.
Die Gabelführung 9 ist mit Langlöchern 16 für die
Antriebsrolle 8 versehen, damit ein Schwenken der Gabelführung 9 gegenüber der Antriebswelle 8 unge- «5
hindert erfolgen kann. Die Gabelführung 9 ist mit einer Achse 17 versehen, die in einem Haltebock 18
des Getriebegestelles 19 mittels eines Gleitlagers 20 drehbar gelagert ist und die die Achse der Welle 8
senkrecht schneidet. An der Fußplatte 21 der Gabel- 30 daß die Halteklinke 47 eine Schwenkbewegung cum
führung 9 ist ein Gelenkbolzen 22 angeordnet, der den Bolzen 50 entgegen dem Uhrzeigersinn verrichdie
Gabelführung 9 mit einem um einen ortsfesten tet und die Abwinkelung 46 des Steuerhebels 41 freigibt.
Dadurch arretiert der Bolzen 40 am Steuerhebel 41 den Doppelkurvenhebel 33 und den mit diesem
35 verbundenen Hebel 36 nicht mehr, so daß dieser mittels der Zugfeder 35 im Uhrzeigersinn um seinen
Bolzen 37 geschwenkt wird. Dabei schwenkt der Dopelkurvenhebel 33 um den Verstellbolzen 40' des
in Arretierstellung verbleibenden Steuerhebels 41' für
Bolzen 23 α verschwenkbaren Winkelhebel 23 gelenkig
verbindet, dessen Gabel 23 b mit einem Bolzen 24 einer Stellplatte 25 im Eingriff steht. Die Verstellplatte
25 ist mit Langlöchern 26 versehen, in die Führungsstifte 27 eingreifen, die auf einer gabelfesten
Platte 28 befestigt sind. Durch eine Aussparung 29 in der Platte 28 ragt eine abgewinkelte Lasche 30 der
Verstellplatte 25 in den unteren Teil des Reibradgetriebegehäuses, in welchem die Steuermittel für
den Vor- und Rücklauf des Wagens angeordnet sind.
Die Lasche 30 der Stellplatte 25 ist mit einem Langloch 31 versehen, in das ein Mitnehmerstift 32
eines T-förmigen Doppelkurvenhebels 33 eingreift. Der Doppelkurvenhebfel 33 ist ferner mit einem Gelenkbolzen
34 versehen, an dem ein unter dem Zug einer Feder 35 stehender Hebel 36, der auf einem
ortsfesten Bolzen 37 drehbar gelagert ist, angelenkt ist. Die Schenkel 38 und 38' des T-förmigen Doppelkurvenhebels
33 sind innen als Kurvenbahnen ausgeführt, die jeweils einem Verstellbolzen 40 und 40' der
Steuerhebel 41 und 41' zur Steuerung des Vor- oder Rücklaufes des Papierwagens zugeordnet sind.
Die Steuerhebel 41 für den Wagenvorlauf und 41' für den Wagenrücklauf sind als Winkelhebel ausgebildet,
die am Getriebegestell 19 schwenkbar auf Bolzen 42 und 42' gelagert sind. Die den T-förmigen
Schenkeln 38 und 38' des Doppelkurvenhebels 33 zugeordneten Schenkel der Steuerhebel 41 und 41' sind
mit Fortsätzen 39 und 39' versehen, die ein Schwenken des Doppelkurvenhebels 33 aus seiner Bewegungsbahn
verhindern. Die Stirnseiten 39", 39'" (Fig. 1) dieser Verlängerungen39 und 39' wirken
ferner sperrend auf den jeweils nicht in Arbeitsstellung (vgl. Fig. 2) befindlichen Steuerhebel41 bzw.
41' ein, so daß nur jeweils ein Steuerhebel 41 oder den Wagenrücklauf im Uhrzeigersinn, und die am
Verstellbolzen 40 anliegende Kurvenbahn 38 des Doppelkurvenhebels nimmt den Steuerhebel 41 für
den Wagenvorlauf mit, so daß der Steuerhebel 41 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkend mit seiner
Rolle 44 an der Kurvenscheibe 45 zur Anlage kommt (vgl. Fig. 2). Beim Schwenken des Steuerhebels 41
wird durch den Verstellbolzen 40 gleichzeitig die Zugstange 48 in Pfeilrichtung A (Fig. 1) verschoben
und der Motorantrieb eingeschaltet, so daß das Hauptantriebszahnrad 14 in Drehung versetzt
wird und über die Zwischenräder 12 und 13 sowie das Zahnrad 11 die Welle 8 antreibt. Das kardanisch
gelagerte Reibrad 7 dreht sich nun in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 und bringt damit die Transportwelle 5
am Papierwagen zur Drehung. Gleichzeitig mit dem Schwenken des Steuerhebels 41 durch den Doppel·
kurvenhebel 33 wird über den Mitnehmerstift 32 im Langloch 31 der Lasche 30 die Verstellplatte 25 nach
rechts in die Stellung V (Fig. 5) verschoben. Dabei schwenkt der Winkelhebel 23 im Uhrzeigersinn um
seinen Bolzen 23 a und die Gabelführung 9 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in F i g. 5 dargestellt. Dadurch
wird das Reibrad 7 winklig zur Antriebswelle und winklig zur Richtung der Transportwelle 5 am
Papierwagen 3 gestellt. Durch die Schrägstellung der Achse des Reibrades 7 zu der der Transportwelle
wird eine Längsbewegung des Papierwagens bis zum zeichnerisch nicht dargestellten Stop bewirkt.
Sobald der Papierwagen die Stopstelle, beispielsweise einen Kolonnensteiler od. dgl. erreicht, wird
über eine nicht dargestellte Auflauf- und Halteklinke eine Eintourenkupplung ausgelöst, die die Welle 45«
in Umdrehung versetzt, und über die Rolle 44 wird der Steuerhebel 41 im Uhrzeigersinn geschwenkt und
rastet mit seiner Abwinkelung 46 in die Halteklinke 47 ein.
Durch, diese zwangläufige Rückwärtsbewegung des Steuerhebels 41 gleitet dessen Verstellbolzen 40 entlang
der Kurvenbahn des Schenkels 38 des Doppelkurvenhebels 33 und schwenkt diesen zusammen mit
dem Hebel 36 entgegen dem Uhrzeiger in seine Ausgangsstellung, wie F i g. 1 zeigt. Gleichzeitig kehrt
auch die Stellplatte 25 in die Ausgangslage — (Mittellage zwischen Stellung R und V, F i g. 5) —
zusammen mit dem Reibrad 7 zurück, so daß das Reibrad 7 im Zusammenwirken mit der Transportwelle
5 keine Schubbewegung mehr auf den Papierwagen ausüben kann. ao
Am Ende dieser Bewegungen wird durch Vermittlung der Zugstange 48 über den nicht dargestellten
Motorschalter der Antrieb des Hauptantriebszahnrades 14 unterbrochen, und das Reibrad 7 kommt
zum Stillstand.
Bei Betätigen der Steuereinrichtung durch die Schaltstange 51' werden die vorstehenden Bewegungsvorgänge durch den Steuerhebel 4Γ für den Wagenrücklauf
in entgegengesetzter Richtung ausgelöst, so daß die Verstellplatte 25 in die Stellung R verschoben
wird, wodurch die Achse des Reibrades 7 einen entgegengesetzten Anstellwinkel zur Achse der Transportwelle
5 erhält und ein Rücklauf des Papierwagens erfolgt.
Claims (5)
1. Reibradantrieb zur Längsbewegung des Papierwagens für schreibende oder druckende
Büromaschinen mit einer am Papierwagen in Längsrichtung angeordneten Transportwelle, gekennzeichnet durch ein Reibrad(7), das
in einer schwenkbaren Gabelführung (9) gelagert, auf einer parallel zur Transportwelle nachgiebig
(10 b) gelagerten Antriebswelle (8) angeordnet ist, wobei die Reibradebene um etwa eine Senkrechte
durch Steuermittel (9, 21 bis 25, 30 bis 33, 40, 40', 41, 41', 47, 47', 51, 51') in bekannter Weise
für die Wagenbewegung in entgegengesetzten Richtungen verstellbar ist.
2. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (9, 21
bis 23, 25, 30 bis 33) ein unter dem Zug einer Feder (35) stehender Hebel (36) zugeordnet ist,
der durch Entriegelung eines Doppelkurvenhebels (33) mittels eines den Wagenvor- oder -rücklauf
auslösenden Steuerhebels (41, 41') die Schwenkbewegung des Reibrades (7) bewirkt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vor- oder
Rücklauf auslösenden Steuerhebel (41, 4Γ) mit einer Sperreinrichtung (39, 39') versehen sind, die
nach Auslösung des einen Steuerhebels (41 oder 41') den anderen Steuerhebel (4Γ oder 41) gegen
Auslösen sperrt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerhebeln
(41, 41') eine gemeinsame Kurvenscheibe (45) zugeordnet ist, die im Zusammenwirken mit einer
Eintourenkupplung den ausgelösten Steuerhebel (41 bzw. 41') zwangsweise in seine Ruhestellung
zurückführt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) aus axial
hintereinander angeordneten Teilwellen (5 a, 5 b, 5 c) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1087 621.
Deutsche Patentschrift Nr. 1087 621.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 568/107 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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