DE1216313B - Verfahren zur Herstellung von N, N'-Bis-(beta-aethylenimino-propionyl)-piperazinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N, N'-Bis-(beta-aethylenimino-propionyl)-piperazinen

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DE1216313B
DE1216313B DES90480A DES0090480A DE1216313B DE 1216313 B DE1216313 B DE 1216313B DE S90480 A DES90480 A DE S90480A DE S0090480 A DES0090480 A DE S0090480A DE 1216313 B DE1216313 B DE 1216313B
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propionyl
piperazine
piperazines
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Application number
DES90480A
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English (en)
Inventor
Shigeho Inaba
Atsuko Misaki
Chiharu Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D203/00Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D203/04Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D203/06Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche Kl.: 12p-6
1216313
S90480IVd/12p
10. April 1964
12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(^-äthylen-imino-propionyl)-piperazinen der allgemeinen Formel
CH2-CH2
N-CH2-CH2-CO-N N-
C CH2-CH2
R/
^CO-CH2-CH2-N
SR2
/R3
worin Ri, R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten.
Diese Verbindungen werden hergestellt, indem man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel
CH2-CH2
CH2=CH-CO-N
N-CO-CH=CH2
CH2-CH2 II
mit einem Äthylenimin der allgemeinen Formel
RlX
Rb\
NH
III
umsetzt.
Die Umsetzung kann entweder durch Zusammengeben der Reaktionskomponenten oder vorzugsweise in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels und in Gegenwart eines tertiären Amins, wie Triäthylamin oder Pyridin, oder einer anderen Base, z. B. eines Alkalialkoholats, Alkalihydroxyds, Alkalicarbonate oder Alkalibicarbonate, durchgeführt werden.
Als inertes Lösungsmittel kann z. B. Methanol, Äthanol, Butanol oder Tetrahydrofuran benutzt werden.
Verfahren zur Herstellung von N,N'-Bis-(/?-äthylenimino-propionyl)-^iperazinen
Anmelder:
Sumitomo Chemical Co., Ltd.,
Kitahama Higashi-ku, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Dipl.-Ing. H. Gralfs
und Dr. G. Manitz, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Shigeho Inaba, Takarazuka City;
Atsuko Misaki, Ibaragi City;
Chiharu Saito, Toyonaka City (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 11. April 1963 (19 153)
Das Molverhältnis, in dem die Reaktionsteilnehmer eingesetzt werden, ist innerhalb eines weiten Bereichs variabel. Gewöhnlich werden 2 Mol oder mehr Äthylenimin pro Mol Ν,Ν'-Bis-acryl-piperazin angewandt.
Die Reaktion kann innerhalb eines weiten Temperaturbe/eichs durchgeführt werden, z. B. von etwa — 10 bis etwa 10O0C, man kann das Reaktionsgemisch auch 24 bis 72 Stunden bei Zimmertemperatur stehenlassen oder es auf eine Temperatur von etwa 5O0C erwärmen, wobei die Umsetzung innerhalb mehrerer Stunden abläuft.
Nach Beendigung der Umsetzung kann die entstandene Verbindung in üblicher Weise aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Beispielsweise wird das Reaktionsgemisch bei vermindertem Druck zur 'Entfernung des Lösungsmittels eingedampft. Der erhaltene Rückstand, also das Reaktionsprodukt, kann aus einem geeigneten Lösungsmittel umkristallisiert werden.
Die Ausgangsverbindung Ν,Ν'-Bis-acryl-piperazin der Formel II kann z. B. durch Kondensation von Piperazin mit Acrylsäurechlorid hergestellt werden.
609 568/546
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind neu und zeigen eine unerwartete ausgezeichnete Antitumor-Wirksamkeit; sie weisen sehr geringe leukopenische und akkumulierende Eigenschaften auf.
Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse von Versuchen, bei denen ein Verfahrensprodukt mit einigen im Handel erhältlichen Antitumormitteln verglichen wurde.
Verbindung
Mäuse i. p.
(mg/kg)
Ehrlich-Carcinom
(hart)
M. E. D.
(mg/kg/Tag)
Ehrlich-Carcinom
(Ascites)
M. E. D.
(mg/kg/Tag)
1. N,N'-Bis-(jS-äthylen-imino-propionyl)-piperazin
2. Methyl-bis-(^-chloräthyl)-amin-N-oxyd-hydrochlorid
3. N,N-Bis-(|S-chloräthyl)-N',o-propylenphosphorsäureester-diamin
4. Mitomycin-C
41
96
etwa 500
6,6
1,0
10
40
1,0
0,5
wenig wirksam
40
0,25
Die in der obigen Tabelle angeführten Vergleichssubstanzen und deren Antitumorwirkung wurden in folgenden Arbeiten beschrieben:
Substanz2in: H. Arnold und Mitarbeiter, Die Naturwissenschaften, 45, S. 64 bis 66 (1958).
Substanz 3 in: H. Druckrey und Mitarbeiter, Arzneimittel-Forschung, 6, S. 538 bis 550 (1956).
Substanz 4 in: Kanematsu S u g i u r a , Cancer Research, 19, S. 438 bis 445 (1959).
Die Mindestwirkungsdosis (M. E. D.) wurde folgendermaßen bestimmt:
1. Ehrlich-Carcinom (harter Typ):
Zellen des Ehrlich-Ascites-Tumors (harter Typ) (2 Millionen pro Tier) wurden subkutan in den inguinalen Bereich von 6 Wochen alten männlichen JCL-ICR-Mäusen injiziert. Nach 24 Stunden wurde die zu prüfende Verbindung intraperitoneal einmal täglich injiziert. 9 Tage nach der Transplantation der Tumore wurden die Tiere getötet und das Gewicht der Tumore der behandelten Tiere mit den Tumorgewichten unbehandelter Kontrolltiere verglichen. Die Hemmung des Tumorwachstums wurde nach folgender Gleichung bestimmt:
Hemmverhältnis (I. R.) =
Gewicht der Tumore der Kontrolltiere Gewicht der Tumore
der behandelten Tiere
Gewicht der Tumore der Kontrolltiere
100.
Die M. E. D. ist die Dosis, die einen I. R.-Wert von 40% bewirkt.
2. Ehrlich-Carcinom (Ascites):
Ehrlich-Ascites-Tumorzellen (2 Millionen pro Tier) wurden 6 Wochen alten männlichen JCL-ICR-Mäusen interperitoneal injiziert. Die zu testende Verbindung wurde ab der 2. Stunde nach der Impfung 7 Tage lang einmal täglich intraperitoneal injiziert und die Zunahme der Lebensdauer der behandelten Tiere gegenüber der Lebensdauer unbehandelter Kontrolltiere im Verlauf einer Beobachtungszeit von 35 Tagen aufgezeichnet:
Zunahme der Lebensdauer (I. L. S.) =
mittlere Lebensdauer
der behandelten Tiere
mittlere Lebensdauer
der unbehandelten Tiere
mittlere Lebensdauer der unbehandelten Tiere
100.
Die M. E. p. ist die Dosis, die einen I. L. S.-Wert von 50% bewirkt.
Außerdem sind die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen zur Behandlung von Textilien brauchbar; sie verleihen den Textilien Knitterfestigkeit und verbesserte Anfärbbarkeit. Sie können auch als Vernetzungsmittel zur Erzielung einer erhöhten Wärmebeständigkeit bei Polymeren mit hohem Molekulargewicht und endlich als Rohstoffe für Farben und Klebstoffe dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 3,5 g N,N'-Bis-acryl-piperazin und 4,6 g Triäthylamin in 20 ml Methanol wurden tropfenweise unter Umschütteln 2,3 g Äthylenimin bei Zimmertemperatur unter Stickstoff zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde im Dunkeln etwa 48 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wurde dann im Vakuum entfernt und der Rückstand mit trockenem Äther versetzt, 4,2 g einer weißen Substanz wurden abfiltriert.
Durch Umkristallisieren aus warmem Benzol unter Zugabe von Petroläther erhielt man 3,9 g N,N'-Bis-(iS-äthylen-imino-propionyi)-piperazin als hygroskopische weiße Substanz; F. 108 bis 1090C (unkorrigiert).
Das Produkt war löslich in Wasser, Methanol, Äthanol und Benzol und beinahe unlöslich in Petroläther und Hexan.
Analyse für C14H24N4O2:
Berechnet ... C 59,97%, H 8,63%, N 19,98%;
gefunden ... C 59,51%, H 8,70%, N 20,03%.
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 2,5 g N,N'-Bis-acryl-piperazin und 3,3 g Triäthylamin in 15 ml Methanol wurden tropfenweise unter Rühren 1,5 g Äthylenimin zugegeben. Nach der Zugabe wurde das Gemisch allmählich auf 5O0C erwärmt und bei dieser Temperatur unter Stickstoff 5 Stunden gehalten. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, und es blieben 3,0 g N,N'-Bis-(ß-äthylen-imino-propionyl)-piperazin zurück. Durch Umkristallisieren aus Benzol—Petroläther erhielt man 2,8 g einer weißen Substanz; F. 108 bis 1090C. Die Identität dieser Verbindung mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt wurde durch Mischschmelzpunkt und Infrarotspektrum bestätigt.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 3,5 g Ν,Ν'-Bis-acryl-piperazin und 4,6 g Triäthylamin in 15 ml Methanol wurden tropfenweise unter Umschütteln 3,3 g 2,2-Dimethyläthylenimin bei Zimmertemperatur unter Stickstoff zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde etwa 48 Stunden bei Zimmertemperatur im Dunkeln stehengelassen. Dann wurde es im Vakuum zu einem färblosen Sirup eingedampft, der über Nacht unter Äther im Kühlschrank erstarrte. Die erhaltene Substanz wurde abfiltriert, mit kaltem Äther gewaschen und dann getrocknet. Erhalten wurden 2,1 g N,N'rBis-[/S-(2,2-dimethyl-äthylen-imino)-propionyl]-piperazin als weiße Substanz, F. 84 bis 87°C, die in Wasser, Methanol, Äthanol, Benzol, Äthylacetat und Tetrahydrofuran löslich und in Petroläther und n-Hexan fast unlöslich war. Das Infrarotspektrum zeigte eine Bande bei 6,16 μ (C = O) und keine (— CH = CH2) Bande. Das Produkt lieferte bei der Dünnschichtchromatographie auf1 Kieselgur mit Chloroform— Diäthylamin (9 : 1) und Entwickeln mit Dragendorffs Reagens oder Permanganat-Schwefelsäure einen Fleck (Rf = 0,35), und es zeigte sich keine Verunreinigung mit dem Ausgangsmaterial.
Analyse für C18H32N4O2:
Berechnet ... C 64,25%, H 9,59%, N 16,65%;
gefunden ... C 63,98%, H 9,92%, N 16,34%.
Beispiel 4
Zu einer Lösung von 3,5 g Ν,Ν'-Bis-acryl-piperazin und 4,6 g Triäthylamin in 20 ml Methanol wurden tropfenweise unter Rühren 2,6 g 2-Methyläthylenimin bei Zimmertemperatur unter Stickstoff zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde im Dunkeln etwa 48 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen.
Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand mit trockenem Äther behandelt. Die erhaltene Substanz wurde abfiltriert, mit trockenem Äther gewaschen und getrocknet. Erhalten wurden 2,2 g weiße Substanz. Nach dem Umkristallisieren aus Benzol—Petroläther erhielt man 1,5 g N,N' - Bis - [ß - (2 - methyl - äthylen - imino) - propionyl]-piperazin als weißes Produkt, F. 82 bis 92°C, das in Wasser, Methanol, Äthanol, Benzol und Äthylacetat löslich und in Petroläther fast unlöslich war. Das Infrarotspektrum zeigte eine Bande bei 6,15 μ (C = O) und keine (-CH = CH2) Bande. Das Produkt ergab bei der Dünnschichtchromatographie auf Kieselgur mit Chloroform—Diäthylamin (9:1) und Entwickeln mit Dragendorffs Reagens oder Permanganat-Schwefelsäure einen Fleck (Rf = 0,25) und zeigte keine Verunreinigung mit dem Ausgangsmaterial.
Analyse für
Berechnet
gefunden
C 62,30%, H 9,15o/o, N 18,17%;
C 62,250/o, H 9,39%, N 17,76%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Ν,Ν'-Bis-(ß-äthylen-imino-propionyl)-piperazinen der allgemeinen Formel
    CH2-CH2
    N-CH2-CH2-CO-N >
    C CH2-CH2
    R/
    /Ri
    -CO — CH2 — CH2 — N
    /R3
    R4
    worin Ri, R2, R3 und R4 Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise die Verbindung der Formel
    CH2-CH2
    CH2=CH CO-N N-CO CH=CH2
    CH2-CH2
    mit einem Äthylenimin der allgemeinen Formel Ri\
    R/
    Rs\
    NH
    umsetzt.
    609968/546 5.66 ® Bundesdruckerei Berlin.
DES90480A 1963-04-11 1964-04-10 Verfahren zur Herstellung von N, N'-Bis-(beta-aethylenimino-propionyl)-piperazinen Pending DE1216313B (de)

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