DE1216294B - Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpropencarbonsaeurechlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpropencarbonsaeurechlorid

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DE1216294B
DE1216294B DEC29904A DEC0029904A DE1216294B DE 1216294 B DE1216294 B DE 1216294B DE C29904 A DEC29904 A DE C29904A DE C0029904 A DEC0029904 A DE C0029904A DE 1216294 B DE1216294 B DE 1216294B
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Germany
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acid chloride
tetrachloropropene
carboxylic acid
chloride
ccl
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Application number
DEC29904A
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English (en)
Inventor
Dr Guenther Maass
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/64Acyl halides
    • C07C57/76Acyl halides containing halogen outside the carbonyl halide groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des bisher nicht bekannten Tetrachlorpropencarbonsäurechlorids durch Umsetzen eines 1-Alkoxypentachlor-1,3-butadiens mit Chlorwasserstoff.
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 1 176 644 bereits bekannt, Alkoxypentachlorbutadien zu chlorieren. Dadurch entsteht Perchlorcrotonylchlorid, eine Verbindung mit 6 Chloratomen und ohne Wasserstoffatome. Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid, eine Verbindung mit 5 Chloratomen und 1 Wasserstoffatom, ist auf diese Weise nicht zugänglich.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 088 480 wird die Herstellung von Trichloracrylsäurechlorid durch teilweise Verseifung von Hexachlorpropen beschrieben; hierdurch werden an der Trichlormethylgruppe 2 Chloratome durch 1 Sauerstoffatom ersetzt. Eine saure Ätherspaltung unter Anlagerung von Chlorwasserstoff an eine Doppelbindung und anschließende Zersetzung zum Säurechlorid und einem Alkylhalogenid erfolgt dabei nicht; eine derartige Reaktion wird auch in keiner Weise nahegelegt.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1 080 544 wird die Herstellung von Perchlorbutadiencarbonsäure durch Verseifung chlorhaltiger ungesättigter, cyclischer Ketone beschrieben. Bei diesem Verfahren wird weder vom 1-Alkoxypentachlor-1,3-butadien ausgegangen, noch entsteht Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid.
  • Die Maßnahmen und die Umsetzungsart des Verfahrens der Erfindung werden dadurch nicht nahegelegt.
  • Das gleiche gilt für die USA.-Patentschrift 2490386, in der die Umsetzung eines o;, ß-ungesättigten Aldehyds mit einem Halogen im Dampfzustand beschrieben wird, wodurch das Chlorid der entsprechenden Säure entsteht und die Doppelbindung erhalten bleibt.
  • Ein Hinweis auf das Verfahren der vorliegenden Erfindung findet sich lediglich in der Dissertation von Paul B e r n e m a n n, abbau des Perchlorbutadiens mit alkoholischem Alkali« (Dissertation Würzburg, 1956). In dieser Druckschrift wird auf S. 16 ausgeführt: »Im Gegensatz zur Chlorierung verläuft die Chlorwasserstoffanlagerung an den Vinyläther (gemeint ist 1 -Äthoxypentachlor- 1,3 -butadien) nicht sehr glatt und eindeutig. Bei Zimmertemperatur wurde gasförmiger Chlorwasserstoff weder in ätherischer Lösung noch in unverdünntem Zustand aufgenommen. Bei erhöhter Temperatur unter Zusatz von Aluminiumchlorid verharzte der größte Teil des Reaktionsgemischers. « Dieser Hinweis ist ein Vorurteil gegen die Lehre der Erfindung.
  • Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, unter Über windung des vorstehenden Vorurteils das bisher nicht bekannte Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid einfach und in guten Ausbeuten zugänglich zu machen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man 1-Alkoxypentachlor-1,3-butadien der allgemeinen Formel CCl2 = CCl - = C(Cl) - OR in der R ein niedrigmolekularer Alkylrest ist, mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen von 0 bis 200"C, besonders zwischen Raumtemperatur und 100"C, drucklos in Gegenwart von den Chloriden des Aluminiums, Eisens, Antimons, Zinks oder Zinns als Katalysator oder unter Druck in Abwesenheit oder Anwesenheit des Katalysators umsetzt.
  • Geeignete 1-Alkoxypentachlor-1 , 3-butadiene der allgemeinen Formel CCl2 = CCl - CCl = C(Cl) - OR sind solche, in denen der Rest R nach dem Umsetzungsschema CCl2 = CCl - CCl = C(Cl) - OR t HCl + CCl2=CCl-CHCl-COCl + R-Cl mit dem eingesetzten Chlorwasserstoff leicht zu einer einfach abtrennbaren organischen Chlorverbindung reagiert; bevorzugt bedeutet R daher den Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest, besonders den Äthylrest.
  • Die Umsetzung wird in einfacher Weise durch Einleiten von Chlorwasserstoff in das 1-Alkoxypentachlor-1,3-butadien vorgenommen, wobei man sowohl drucklos als auch unter Druck arbeiten kann. Beim drucklosen Arbeiten werden Katalysatoren angewandt; nämlich die Chloride von Eisen, Aluminium, Antimon, Zink oder Zinn. Auch bei der Umsetzung unter Druck können diese Katalysatoren eingesetzt werden, jedoch verläuft die Reaktion hier auch in Abwesenheit dieser Katalysatoren ausreichend schnell.
  • Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 0 und 2000 C; bevorzugt arbeitet man zwischen Raums temperatur und 100"C. Bei höheren Temperaturen werden mehr Nebenprodukte gebildet, vor allem in Gegenwart der vorstehend genannten Katalysatoren.
  • Der verwendete Chlorwasserstoff soll möglichst wasserfrei sein, jedoch können auch geringe Feuchtigkeitsmengen vorhanden sein, die dann allerdings zur Bildung esterartiger Nebenprodukte führen.
  • Die Aufarbeitung des rohen Umsetzungsgemisches erfolgt zweckmäßig durch Destillation. Dadurch wird das als Nebenprodukt entstandene Alkylchlorid sehr leicht abgetrennt, teilweise bereits beim Entspannen der unter Druck durchgeführten Umsetzung.
  • Die Lage der Doppelbindung im Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid ist nicht festgelegt, so daß sowohl das oc-(H)-Tetrachlorcrotonsäurechlorid CCl3-CCl= CH-COCl als auch dessen Allylisomeres, das Perchlorvinylmonochloracetylchlorid CCl2 = CCl - CHCl - COCl vorliegen kann.
  • Das Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid ist unmittelbar als Insektizid verwendbar. Weiterhin ist es ein wertvolles Zwischenprodukt bei der Herstellung von Insektiziden und Bakteriziden. Da es außer dem Chloratom an der Carbonylgruppe ein weiteres, besonders reaktionsfähiges Chloratom besitzt, vermutlich das B-ständige, kann das neue Säurechlorid bifunktionell, beispielsweise mit anderen bi- oder polyfunktionellen Verbindungen, wie Di- oder Polyolen und Di-oder Polyaminen, zu hochmolekularen Stoffen reagieren, die infolge ihres außerordentlich hohen Hàlogengehaltes flammwidrig wirken.
  • Beispiel 1 In ein Silberdruckgefäß werden 541 g (2 Mol) 97 0/0ges 1-Äthoxypentachlor-1,3-butadien eingefüllt.
  • (Die Verunreinigung ist im wesentlichen Perchlorcyclobutenon, C4Cl4O.) Bei Zimmertemperatur werden 30 atü Chlorwasserstoff aufgedrückt. Der Druck nimmt langsam ab und wird im Verlauf von 2 Stunden durch Nachdrücken gleichbleibend gehalten. Insgesamt werden 3,06 Mol Chlorwasserstoff aufgenommen Nach dem Entspannen der Mischung werden etwa 570 g erhalten. Diese Mischung wird in eine Destilliervorrichtung eingetragen und auf 160"C erhitzt. Dadurch werden noch 100 g Chloräthan abgespalten. Der Rückstand wird im Vakuum destilliert.
  • Außer 9 g zurückgewonnenem Perchlorcyclobutenon und 23 g (das sind 4,3 0/o) nicht umgesetztem 1-Äthoxypentachlorbutadien besteht das gesamte Destillat aus dem Säurechlorid C3HCl4COCl mit dem Kp.5 = 600 C; n 2D0 = 1,5298, die Ausbeute beträgt 96 0/,, bezogen auf umgesetztes 1-Athoxypentachlor-1,3-butadien. Das Säurechlorid ist eine wasserklare, stechend riechende Flüssigkeit.
  • Beispiel 2 In einem Glaskolben wird bei 80°C durch eine Lösung von 0,27 g (das sind 0,1 0/o) Eisen(III)-chlorid in 270 g des im Beispiel 1 eingesetzten 1-Äthoxypentachlorbutadiens 2 Stunden Chlorwasserstoff, etwa 1 Mol je Stunde, geleitet. In der nachgeschalteten Kühlfalle scheiden sich während dieser Zeit 55 g Chloräthan ab. Beim Erhitzen der Mischung auf 160"C wird dann nur noch wenig Chloräthan erhalten. Die Vakuumdestillation der Mischung ergibt 230 g Destillat mit 5,0 0/o Perchlorcyclobutenon und 95°/0 C3HCl4COCl; die Ausbeute beträgt 93,5 01,.
  • Beispiel 3 Der Versuch des Beispiels 2 wird wiederholt, wobei die Temperatur bei 30 bis 40"C gehalten und als Katalysator 0,5 0/o Eisen(III)-chlorid eingesetzt werden. Es werden 2,1 Mol Chlorwasserstoff in 1,5 Stunden eingeleitet.
  • Es werden erhalten: 61 g (das sind 94;7 0/o der Theorie) Chloräthan und 232 g Destillat, enthaltend 3°/0 C4Cl40 und 97°/0 C3HCl4COCl; dies entspricht einer Ausbeute von 930in der Theorie.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpropencarbonsäurechlorid, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß man 1-Alkoxypentachlor-1,3-butadien der allgemeinen Formel CCl2 = CCl - CCl = C(Cl) - OR in der R ein niedrigmolekularer Alkylrest ist, mit Chlorwasserstoff bei Temperaturen von 0 bis 200"C, besonders zwischen Raumtemperatur und 100"C, drucklos in Gegenwart von den Chloriden des Aluminiums, Eisens, Antimons, Zinks oder Zinns als Katalysator oder unter Druck in Abwesenheit oder Anwesenheit des Katalysators umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 088 480, 1 080 544; USA.-Patentschrift Nr. 2 490 386; P. B e r n e m an n, Dissertation Würzburg, 1956, »Abbau des Perchlorbutadiens mit alkoholischem Alkali», S. 16.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 176 644.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464246A1 (fr) * 1979-08-31 1981-03-06 Du Pont Procede de preparation de composes fluorocarbonyles a partir d'ethers fluores

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2490386A (en) * 1946-06-15 1949-12-06 Shell Dev Production of unsaturated acid halides
DE1080544B (de) * 1957-08-22 1960-04-28 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Perchlorbutadiencarbonsaeure
DE1088480B (de) * 1956-10-17 1960-09-08 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Trichloracrylsaeurechlorid durch teilweises Verseifen von Hexachlorpropen

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