DE2754670A1 - Verfahren zur herstellung von pentachlorvinylessigsaeurechlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pentachlorvinylessigsaeurechloridInfo
- Publication number
- DE2754670A1 DE2754670A1 DE19772754670 DE2754670A DE2754670A1 DE 2754670 A1 DE2754670 A1 DE 2754670A1 DE 19772754670 DE19772754670 DE 19772754670 DE 2754670 A DE2754670 A DE 2754670A DE 2754670 A1 DE2754670 A1 DE 2754670A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chlorine
- tetrachlorocyclobutenone
- acid chloride
- pentachlorovinyl
- acetic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/58—Preparation of carboxylic acid halides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
CHEMISCIiE WERKE HÜLS AG 4370 Marl, CtS. 12.77
- RSP ?:itente/PB 15 - 7469/Ba
Unser Zeichen: O-Z. 2998
Verfahren zur Herstellung von Pent achSorvinylessigsäu-TOChlo rid
909825/0012
- 4 - O.Z. 2998
05.12.77
Es ist bekannt, Pentachlorvinylessigsäurechlorid durch Chlorierung
von l-Ethoxi-pentachlor-l.3-butadien herzustellen. Die Konstitution
der zugrunde liegenden Säure und deren Derivate war lange Zeit mangels eindeutiger Bestimraungsmethoden nicht sicher
(Liebigs Ann. Chem. 600 (1956) 1) . Daher fand auch die alternative
Bezeichnung - Pentachlorcrotonsäure - Eingang in die Literatur
(Angew. Makromol. Chem. 60/61 (1977) 1) . Erst in neuester Zeit gelang eine eindeutige Zuordnung zugunsten der Pentachlorvinylessigsäure.
Das für das o. g. Verfahren als Ausgangsstoff erforderliche l-Ethoxi-pentachlor-l.3-butadien ist jedoch schlecht
zugänglich, da man es aus Hexachlor-1.3-butadien nur in 25- bis
30prozentiger Ausbeute, auf den Einsatz bezogen, erhalten kann.
Damit stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, das in einfacher und wirtschaftlicher Weise mit hohen Ausbeuten
zum Pentachlorvinylessigsäurechlorid führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den Angaben der Patentansprüche gelöst.
Es wurde gefunden, daß man Pentachlorvinylessigsäurechlorid in einfacher Weise durch Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon erhält.
Zur Chlorierung kann man' sowohl Chlor als auch chlorab-
gebende Substanzen wie Phosphorpentachlorid einsetzen. Bevorzugt setzt man Chlor ein. Die Umsätze und Ausbeuten der Reaktion von
Chlor mit Tetrachlorcyclobutenon kann man überraschenderweise mit Hilfe von Zusatzstoffen steigern. Hierfür eignen sich beispielsweise
Antimonpentachlorid und Phosphorpentachlorid, bevorzugt aber alkalisch reagierende Stoffe wie Oxide, Hydroxide und
Carbonate von Metallen, insbesondere Alkali- und Erdalkalicarbonate, ganz besonders Natriumcarbonat. Mit Natriumcarbonat verläuft
die Umsetzung von Tetrachlorcyclobutenon mit Chlor zum Pentachlorvinylessigsäurechlorid überraschenderweise praktisch
^antitativ. 909825/0012 '
- 5 - O.Z. 2996
05.12.77
Das als Einsatzstoff benötigte Tetrachlorcyclobutenon erhält man in hohen Ausbeuten und Umsätzen aus Hexachlorcyclobuten
(DT-Patentanmeldung P 27 48 342.7), das man praktisch quantitativ aus Hexachlor-1.3-butadien gewinnen kann (DT-Patentanmeldung
P 26 IC 557.9-42). Als Einsatzstoff eignet sich nicht nur das reine Tetrachlorcyclobutenon, sondern auch das rohe
Tetrachlorcyclobutenon, das von seiner Herstellung her z. B. Hexachlorbutadien und Hexachlorcyclobuten enthalten kann.
Die Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon führt man vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen durch. Die Umsetzung von Tetrachlorcyclobutenon
mit Chlor erfolgt insbesondere bei Temperaturen von 100 bis 130 0C, wobei zur Vermeidung von Verfärbungen
zweckmäßigerweise bereits am Anfang des Aufheizens mit dem Einleiten des Chlors begonnen wird, mit chlorabgebenden Substanzen,
insbesondere bei Temperaturen von 100 bis 200 0C. Die Chlorierung
kann man sowohl drucklos als auch bei erhöhtem Druck durchführen. Sie ist im allgemeinen nach 1 bis 6 Stunden beendet.
Die Chlorierungsmittel setzt man im allgemeinen in Mengen von 1 bis 10 Mol je Mol Tetrachlorcyclobutenon bzw. 34,5 bis 345 g
Chlor je 100 g Tetrachlorcyclobutenon ein. Die über ein Mol hinausgehenden gasförmigen Chlbrierungsmittel können im Kreis .....
zurückgefahren werden.
Zusatzstoffe wie Antimonpentachlorid und/oder Phosphorpentachlorid
setzt man in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes
Tetrachlorcyclobutenon, ein. Zusatzstoffe wie die alkalisch reagierenden Stoffe setzt man in Mengen von 5 bis
30 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 10 bis 20 Gewichtsprozent, ein.
9*9825/0012
- 6 - O. Z. 2998
05.12.77
Das nach der Umsetzung erhaltene Rohprodukt enthält neben dem Pentachlorvinylessigsäurechlorid u. a. nicht umgesetztes
Tetrachlorcyclobutenon, überschüssiges Chlorierungsmittel sowie die Zusatzstoffe. Überschüssiges im Reaktionsprodukt
gelöstes Chlor entfernt man durch Ausgasen. Überschüssiges Chlorierungsmittel wie Phosphorpentachlorid und Zusatzstoffe
wie die alkalisch reagierenden Stoffe kann man beispielsweise durch Filtration abtrennen, wobei aus dem Filterkuchen
die Restmenge der Reaktionslösung durch Extraktion, beispielsweise
mit Hexan, oder durch Eintragen in eine verdünnte Säure, beispielsweise 5prozentige Schwefelsäure, gewonnen
werden kann. Man kann auch die gesamte Reaktionsmischung in die verdünnte Säure eintragen. Das reine Pentachlorvinylessigsäurechlorid
erhält man anschließend aus dem Rohprodukt durch Rektifikation. Es ist aber nicht in allen Fällen erforderlich,
das reine Produkt zu isolieren, da man auch das Rohprodukt verwenden oder weiter verarbeiten kann.
Das Pentachlorvinylessigsäurechlorid und die aus diesem hergestellten
Ester eignen sich beispielsweise als Aktivatoren für die Herstellung von hochmolekularen Copolymeren aus Ethen
mit einem weiteren oi-oiefin und gegebenenfalls einem Mehrfacholefin
mit Hilfe metallorganischer Mischkatalysatoren.
999825/0012
- 7 - O.Z. 2998
05.12.77
In einen Kolben füllt man 240 g 84,4prozentiges Tetrachlorcyclobutenon
und 48 g wasserfreies Natriumcarbonat ein. Unter langsamem Rühren leitet ma.n Chlorgas ein (35 g/h) und erhitzt 6 h auf
120 C unter Beibehalten des ChIoreinleitens (insgesamt 220 g
Chlor bei einer Chloreinleitungszeit von 6 1/4 h (1/4 h Aufheizzeit) ) . Nach dem Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten Chlors
und dem Entfernen des Feststoffes erhält man 301,9 g eines Rohproduktes,
aus dem man durch Rektifikation 10,9 g Tetrachlorcyclobutenon (kp 180 0C) und 240,3 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
(kp 242 C) gewinnt. Die Ausbeute an Pentachlorvinylessigsäurechlorid
beträgt 90,1 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 95,0 % d. Th.
In einen Zylinder leitet man durch eine Fritte am Boden des Gefäßes
19 g/h Chlorgas in eine Mischung aus 65 g 85,9prozentigem
TetrachIorcyclobutenon und 9,75 g wasserfreiem Natriumcarbonat
ein und erhitzt unter Beibehaltung des Chlorstroms 6 h auf 120 0C
(Gesamteinleitungszeit 6 1/4 h' bei einer Aufheizungszeit von 1/4 h, Gesamtchlormenge 119 g) . Nach dem Entfernen des gelösten
Chlors und des Feststoffes, entsprechend den Angaben des Beispiels 1, erhält man 82,0 g eines Produktes, das noch 3,2 g nicht
umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 66,7 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält, d. i. eine Ausbeute von 94,3 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von ebenfalls 94,3 %
d. Th.
•••825/0012
- 8 - O.Z. 2998
05.12.77
In einen Zylinder leitet man 17,5 g/h Chlorgas in eine Mischung
aus 50 g 84prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 2,5 g wasserfreiem
Natriumcarbonat ein und erhitzt unter Beibehaltung des
Chlorstroms 6 h auf 120 C (Gesamteinleitungsseit 6 1/4 h, Gesamtchlormenge
109 g). Nach dem Entfernen des gelösten Chlors und des Feststoffes erhält man 61,4 g eines Produktes, das noch 2,5 g
nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon vind 46,8 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält, d. i. eine Ausbeute von £8,2 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 94,0 % d. Th.
In einen Kolben leitet man 17,5 g/h Chlorgas in eine Mischung
aus 50 g 99prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 5 g v/asserfreiem Natriumcarbonat ein und erhitzt unter Beibehaltung des
Chlorstroms 3 h auf 130 0C (Gesamtchloreinleitungszeit 3 1/4 h
bei einer Aufheizungszeit von 1/4 h, Gesamtchlormenge 57 g). Nach dem Eliminieren des gelösten Chlors und des Feststoffes
enthält das Rohprodukt (66,6 g) 1,1 g nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 61,0 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid,
d. i. eine Ausbeute von 90,9 /O d. Th,, auf den Umsatz bezogen,
bei einem Umsatz von 98,0 % d. Th.
In einen Zylinder leitet man 17,5 g/h Chlorgas in eine Mischung
aus 50 g C4,4prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 2,5 g wasserfreiem
K2 CO3 ein und erhitzt unter Beibehaltung des Chlorstroms
6 h auf 120 0C (Gesamtchloreinleitungszeit 6 1/4 h, Gesamtchlor-
909825/0012
- 9 - O.Z. 2998
05.12.77
menge 109 g), wobei der Zusatz in Lösung geht. Nach dem Abkühlen fallen 2,5 g eines Feststoffes aus, der 2,4 g KCl enthält. Nachdem
das gelöste Chlor und der Feststoff entfernt worden sind, enthält das Rohprodukt (6O,8 g) noch 0,4 g nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon
und 51,0 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid, d. i. eine Ausbeute von 90,8 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei
einem Umsatz von 99,0% d. Th.
Man füllt einen Zylinder mit 50 g (0,24 Mol) 99prozentigem Tetrachlorcyclobutenon
und 10 g wasserfreiem Calciumcarbonat. Unter langsamem Rühren leitet man bei 120 0C durch eine Fritte am Boden
des Gefäßes innerhalb von 3 h 51,3 g (0,72 Mol) Chlorgas ein. Das im Reaktionsprodukt gelöste Chlor und den Feststoff entfernt man
anschließend nach den Angaben des Beispiels 1 und erhält 61,2 g eines Rohproduktes, das 18,9 g Tetrachlorcyclobutenon und 37,1 g
Pentachlorvinylessigsäurechlorid enthält. Die Ausbeute beträgt G9,4 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 62,5
% d. Th.
Man füllt ein Bombenrohr mit 15,4 g (0,078 Mol) 99prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 5, 5 g (0,078 Mol) Chlor und erhitzt
nach dem Zuschmelzen eine h auf 150 C. Nach dem Abkühlen und Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten Chlors erhält man
21,0 g eines Rohproduktes, das 7,3 g noch nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 4,5g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält, d. i. eine Ausbeute von 42,1 % d. Th-, auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 52,3 % d. Th.
909825/0012
- 10 - O.Z. 2998
05.12.77
Man füllt ein Bombenrohr mit 18,6 g (0,09 Mol) 96prozentigem Tetrachlorcyclobutenon, 0,3 g Phosphorpentachlorid und 6,4 g
(0,09 KoI) Chlor und erhitzt nach dem Zuschmelaen eine h auf
150 C. Nach dem Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten Chlors und dem Abfiltrieren des Zusätzen erhält man 2 3,Og
eines Rohproduktes, das 2,6 g noch nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 9,8 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält, d. i. eine Ausbeute von 47,6 % d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 84,7 % d. Th.
In einem Rundkolben erhitzt man 41,2 g (0,2 Mol) 99prozentiges Tetrachlorcyclobutenon und 167 g (0,8 Mol) Phosphorpentachlorid
4 h unter Rückfluß zum Sieden. Nach dem Abkühlen versetzt man mit 140 g Petrolether, filtriert das nicht umgesetzte Phosphorpentachlorid
ab und destilliert den Petrolether ab. Anschließend destilliert man den Rückstand bei einem Druck von 4,5 mbar. Man
erhält 29 g eines Rohproduktes mit einem Siedebereich von 78 bis GO 0C bei 4,5 mbar, das überwiegend aus Pentachlorvinylessigsäurechlorid
besteht.
809825/0012
Claims (8)
- O. Z. 2998 05.12.77Patentansprücheι Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid,dadurch gekennzeichnet,daß man Tetrachlorcyclobutenon, gegebenenfalls in Gegenwart von Zusatzstoffen, chloriert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß man die Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon mit Chlor durchführt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß man die Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon mit chlorabgebenden Substanzen durchführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3,dadurch gekennzeichnet,daß man als chlorabgebende Substanz Phosphorpentachlorid einsetzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß man als Zusatzstoffe Antimonpentachlorid und/oder Phosphorpentachlorid einsetzt.909825/0012ORIGINAL INSPECTEDP.S. 2998 05.12.77
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß man als Zusatzstoffe Oxide, Hydroxide und Carbonate von Metallen einsetzt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 6,dadurch gekennzeichnet,daß man als Zusatzstoff Alkalicarbonat einsetzt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 6 und 7,dadurch gekennzeichnet,daß man als Zusatzstoff Natriumcarbonat einsetzt.909825/0012
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2754670A DE2754670C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid |
FR7833553A FR2411170A1 (fr) | 1977-12-08 | 1978-11-28 | Procede de preparation de chlorure de pentachlorovinylacetyle |
US05/966,299 US4175095A (en) | 1977-12-08 | 1978-12-04 | Process for the manufacture of pentachlorovinylacetyl chloride |
JP15014178A JPS5484521A (en) | 1977-12-08 | 1978-12-06 | Manufacture of pentachlor vinyl acetic chloride |
IT52207/78A IT1106945B (it) | 1977-12-08 | 1978-12-06 | Procedimento per la produzione di cloruro di acido pentaclorovinil-acetico |
GB7847551A GB2010808B (en) | 1977-12-08 | 1978-12-07 | Process for the manufacture of pentachlorovinyl-acetyl chloride |
NL7811941A NL7811941A (nl) | 1977-12-08 | 1978-12-07 | Werkwijze voor de bereiding van pentachloorvinylazijn- zuurchloride. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2754670A DE2754670C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754670A1 true DE2754670A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2754670B2 DE2754670B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2754670C3 DE2754670C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6025603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2754670A Expired DE2754670C3 (de) | 1977-12-08 | 1977-12-08 | Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4175095A (de) |
JP (1) | JPS5484521A (de) |
DE (1) | DE2754670C3 (de) |
FR (1) | FR2411170A1 (de) |
GB (1) | GB2010808B (de) |
IT (1) | IT1106945B (de) |
NL (1) | NL7811941A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5872290A (en) * | 1997-11-07 | 1999-02-16 | Occidental Chemical Corporation | Preparation of acid chlorides |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4388251A (en) * | 1980-11-03 | 1983-06-14 | The Dow Chemical Company Limited | Method for preparing 2-chlorobenzoyl chloride |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4093638A (en) * | 1967-10-23 | 1978-06-06 | Produits Chimiques Pechiney-Saint-Gobain | Simultaneous preparation of organic acid chlorides and trichloroacryloyl chloride and product |
-
1977
- 1977-12-08 DE DE2754670A patent/DE2754670C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-28 FR FR7833553A patent/FR2411170A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-12-04 US US05/966,299 patent/US4175095A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-12-06 JP JP15014178A patent/JPS5484521A/ja active Pending
- 1978-12-06 IT IT52207/78A patent/IT1106945B/it active
- 1978-12-07 NL NL7811941A patent/NL7811941A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-12-07 GB GB7847551A patent/GB2010808B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5872290A (en) * | 1997-11-07 | 1999-02-16 | Occidental Chemical Corporation | Preparation of acid chlorides |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2010808A (en) | 1979-07-04 |
IT1106945B (it) | 1985-11-18 |
IT7852207A0 (it) | 1978-12-06 |
GB2010808B (en) | 1982-05-19 |
NL7811941A (nl) | 1979-06-12 |
JPS5484521A (en) | 1979-07-05 |
US4175095A (en) | 1979-11-20 |
FR2411170A1 (fr) | 1979-07-06 |
DE2754670B2 (de) | 1979-09-13 |
DE2754670C3 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2940751A1 (de) | Verfahren zur reinigung von carbonylierungsprodukten von methylacetat | |
DE2754670A1 (de) | Verfahren zur herstellung von pentachlorvinylessigsaeurechlorid | |
DE2034472C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Perfluor alkyljodidtelomeren | |
DE3334589A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-buten-3,4-diol | |
EP0561213B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxypivalinsäureneopentylglykolester | |
DE1618566A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylenoxid,Propylenglykol und dessen Estern durch Propylenoxydation | |
DE2240399B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäurealkylestern | |
DE3710631A1 (de) | Trifluormethylbenzoylbromid und dessen umwandlung zu brombenzotrifluorid | |
DE2621526B2 (de) | Gemische von polyverzweigten Monocarbonsäuren und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1161881B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Epoxycyclododecadien-(5, 9) | |
DE3046059C2 (de) | 4-Halogen-5,5-dialkoxypentansäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 2,2-Dialkyl-3-formylcyclopropancarbonsäureestern | |
EP0012214B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Phenoxy-benzylalkoholen | |
DE1793079C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2(2-Methyl-1 -propenyl)-4-methyl-tetrahydropyran (Rosenoxyd) | |
DE2802967A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten | |
DE1925490C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 Chlorbutadien (1 3) und Dichlor butenen | |
DE1263779B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxolan-5-onen | |
DE1216294B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpropencarbonsaeurechlorid | |
DE1693017A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen bzw. Ketalen alpha-chlorierter Aldehyde bzw. Ketone | |
DE1018061B (de) | Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen | |
DE1595320A1 (de) | Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kondensationsprodukte (Erdoelemulsionsspalter) | |
DE1643766A1 (de) | Perhalogenierte Jodide sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2161995A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzotrifluorid oder dessen derivaten | |
DE1274114B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlorhexadienen | |
DE1009177B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Vinylaethern durch Aufarbeiten der aus Vinylaethern von aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen mit 4 und mehr C-Atomen und diesen Alkoholen selbst bestehenden Gemische | |
DE2352153A1 (de) | Verfahren zur additiven chlorierung von alpha-ungesaettigten carbonsaeuren und carbonsaeureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS AG, 4370 MARL, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |