DE2754670B2 - Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PentachlorvinylessigsäurechloridInfo
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Description
Es ist bekannt, Pentachlorvinylessigsäurechlorid durch Chlorierung von l-Äthoxi-pentachlor-13-butadien
herzustellen. Die Konstitution der zugrunde liegenden Säure und deren Derivate war lange Zeit
mangels eindeutiger Bestimmungsmethoden nicht sicher (Liebigs Ana Chem. 600 (1956) 1). Daher fand auch
die alternative Bezeichnung — Perchlorcrotonsäure — Eingang in die Literatur (Angew. MakromoL
Chem. 60/61 (1977) 1). Erst in neuester Zeit gelang eine
eindeutige Zuordnung zugunsten der Pentachlorvinylessigsäure. Das für das o. g. Verfahren als Ausgangsstoff
erforderliche l-Äthoxi-pentachlor-13-butadien ist jedoch
schlecht zugänglich, da man es aus Hexachlor-13-butadien
nur in 25- bis 30prozentiger Ausbeute, auf den Einsatz bezogen, erhalten kana
Damit stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren zu Finden, das in einfacher und wirtschaftlicher Weise mit hohen
Ausbeuten zum Pentachlorvinylessigsäurechlorid führt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den Angaben der Patentansprüche gelöst
Es wurde nämlich gefunden, daß man Pentachlorvinylessigsäurechlorid
in einfacher Weise durch Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon erhält Zur Chlorierung
kann man Chlor oder als chlorabgebende Substanz Phosphorpentachlorid einsetzen. Bevorzugt
setzt man Chlor ein. Die Umsätze und Ausbeuten der Reaktion von Chlor mit Tetrachlorcyclobutenon kann
man überraschenderweise mit Hilfe von Zusatzstoffen steigern. Hierfür eignen sich Antimonpentachlorid und
Phosphorpentachlorid, bevorzugt aber alkalisch reagierende Stoffe, nämlich Alkali- und Erdalkalicarbonate,
ganz besonders Natriumcarbonat Mit Natriumcarbonat verläuft die Umsetzung von Tetrachlorcyclobutenon
mit Chlor zum Pentachlorvinylessigsäurechlorid überraschenderweise
praktisch quantitativ.
Das als Einsatzstoff benötigte Tetrachlorcyclobutenon erhält man nach einem nicht zum Stande der
Technik gehörenden Verfahren in hohen Ausbeuten und Umsätzen aus Hexaehloreyclobuten und einem Gemisch
von Schwefelsäure und Schwefeltrioxid bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise durch Umsetzung
von 1 Mol Hexaehloreyclobuten mit je einem Mol Schwefelsäure und Schwefeltrioxid bei einer Temperatur
von 800C in einer Zeit von 5 Stunden. Hexachiorcyclobuten
kann man praktisch quantitativ aus Hexachlor-1.3-butadien gewinnen (DE-OS 26 18 557). Als Einsatzstoff
eignet sich nicht nur das reine Tetrachlorcyclobutenon, sondern auch das rohe Tetrachlorcyclobutenon, das
von seiner Herstellung her z. B. Hexachlorbutadien und Hexaehloreyclobuten enthalten kann.
Die Chlorierung von Tetrachlorcyclobutenon führt ~> man vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen durch.
Die Umsetzung von Tetrachlorcyclobutenon mit Chlor erfolgt insbesondere bei Temperaturen von 100 bis
180'C, wobei zur Vermeidung von Verfärbungen zweckmäßigerweise bereits am Anfang des Aufheizens
ι» mit dem Einleiten des Chlors begonnen wird, mit
Phosphorpentachlorid, insbesondere bei Temperaturen von 100 bis 200° C Die Chlorierung kann man sowohl
drucklos als auch bei erhöhtem Druck durchführen. Sie ist im allgemeinen nach 1 bis 6 Stunden beendet
Die Chlorierungsmittel setzt man im allgemeinen in Mengen von 1 bis 10 Mol Tetrachlorcyclobutenon bzw.
34,5 bis 345 g Chlor je 100 gTetrachlorcyclocjtenon ein.
Das über ein Mol hinausgehende Chlor kann im Kreis zurückgefahren werden.
2<) Die Zusatzstoffe Antimonpentachlorid und/oder
Phosphorpentachlorid setzt man in Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent,
bezogen auf eingesetztes Tetrachlorcyclobutenon, ein. Die alkalisch reagierenden Zusatzstoffe
setzt man in Mengen von 5 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 10 bis 20 Gewichtsprozent, ein.
Das nach der Umsetzung erhaltene Rohprodukt enthält neben dem Pentachlorvinylessigsäurechlorid
u.a. nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon, überschüssiges
Chlorierungsmittel sowie die Zusatzstoffe. Überschüssiges im Reaktionsprodukt gelöstes Chlor
entfernt man durch Ausgasen. Überschüssiges Phosphorpentachlorid und die alkalisch reagierenden Zusatzstoffe
kann man beispielsweise durch Filtration abtrennen, wobei aus dem Filterkuchen die Restmenge
der Reaktionslösung durch Extraktion, beispielsweise mit Hexan, oder durch Eintragen in eine verdünnte
Säure, beispielsweise 5prozentige Schwefelsäure, gewonnen werden kann. Man kann auch die gesamte
Reaktionsmischung in die verdünnte Säure eintragen. Das reine Pentachlorvinylessigsäurechlorid erhält man
anschließend aus dem Rohprodukt durch Rektifikation. Es ist aber nicht in allen Fällen erforderlich, das reine
Produkt zu isolieren, da man auch das Rohprodukt verwenden bzw. weiter verarbeiten kann.
Das Pentachlorvinylessigsäurechlorid und die aus diesem hergestellten Ester eignen sich beispielsweise als
Aktivatoren für die Herstellung von hochmolekularen Copolymeren aus Äthylen mit einem weiteren «-Olefin
und gegebenenfalls einem Mehrfacholefin mit Hilfe melallorganischer Mischkatalysatoren.
In einen Kolben füllt man 240 g 84,4prozentiges Tetrachlorcyclobutenon und 48 g wasserfreies Natriumcarbonat
ein. Uinter langsamem Rühren leitet man Chlorgas ein (35 g/h) und erhitzt 6 h auf 120° C unter
Beibehalten des Chloreinleitens (insgesamt 220 g Chlor bei einer Chloreinleitungszeit von 6'/» h (1A h Aufheizzeit).
Nach dem Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten Chlors und dem Entfernen des Feststoffes
erhält man 301,9 g eines Rohproduktes, aus dem man durch Rektifikation 10,9 g Tetrachlorcyclobutenon (Kp
180* C) und 2403 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid (Kp 242°C) gewinnt. Die Ausbeute an Pentachlorvinylessigsäurechlorid
beträgt 90,1% d. Th., auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von 95,0% d. Th.
In einen Zylinder leitet man durch eine Fritte am Boden des Gefäßes 19 g/h Chlorgas in eine Mischung
aus 65 g 85,9prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und ϊ
9,75 g wasserfreiem Natriumcarbonat ein und erhitzt unter Beibehaltung des Chlorstroms 6 h auf 1200C
(Gesamteinleitungszeit 61A h bei einer Aufheizungszeit
von 1Ah, Gesamtchlormenge 119 g). Nach dem
Entfernen des gelösten Chlors und des Feststoffes, ι ο entsprechend den Angaben des Beispiels 1, erhält man
82,0 g eines Produktes, das noch 3,2 g nicht umgesetztes
Tetrachlorcyclobutenon und 66,7 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid enthält, dl eine Ausbeute von 943%
d Th, auf den Umsatz bezogen, bei einem Umsatz von ι s
ebenfalls 94,3% d. Th.
In einen Zylinder leitet man 17,5 g/h Chlorgas in eine
Mischung aus 50 g S4prozentigern Tetrachlorcyclobutenon
und 23 g wasserfreiem Natriumcarbonat ein und erhitzt unter Beibehaltung des Chlorstroms 6 h auf
1200C (Gesamteinleitungszeit 61A h, Gesamtchlormenge
109 g). Nach dem Entfernen des gelösten Chlors und des Feststoffes erhält man 61,4 g eines Produktes, das
noch 23 g nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 463 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid enthält, d L
eine Ausbeute von 88,2% dTh, auf den Umsatz
bezogen, bei einem Umsatz von 94,0% d Th.
Seispiel 4
In einen Kolben leitet mac 17,5 %pt Chlorgas in eine
Mischung aus 50 g 99prozentigom Tetrachlorcyclobutenon und 5 g wasserfreiem Natrium- -bonat ein und
erhitzt unter Beibehaltung des Chlorstroms 3 h auf n 1300C (Gesamtchloreinleitungszeit 31Ah bei einer
Aufheizungszeit von 1Ah, Gesamtchlormenge 57 g).
Nach dem Entfernen des gelösten Chlors und des Feststoffes enthält das Rohprodukt (66,6 g) 1,1 g nicht
umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 61,0 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid,
d i. eine Ausbeute von 903% d.Th, auf den Umsatz bezogen, bei einem
Umsatz von 98,0% d Th.
In einen Zylinder leitet man 174 g/h Chlorgas in eine
Mischung aus 50 g 84,4prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 23 g wasserfreiem K2CO3 ein und erhitzt
unter Beibehaltung des Chlorstroms 6 h auf 120° C (Gesamtchloreinleitungszeit 61A h, Gesamtchlormenge
109 g), wobei der Zusatz in Lösung geht Nach dem Abkühlen fallen 24 g eines Feststoffes aus, der 2,4 g KCl
enthält Nachdem das gelöste Chlor und der Feststoff entfernt worden sind, enthält das Rohprodukt (60,8 g)
noch 0.4 g nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon
43 und 51,0g Pentachlorvinylessigsäurechlorid, d.i. eine
Ausbeute von 90,8% d Th, auf den Umsatz bezogen, bei
einem Umsatz von 99,0% d. Th.
Man füllt einen Zylinder mit 50 g (03 Mol)
99prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 10 g wasserfreiem Calciumcarbonat Unter langsamem Rrhren
leitet man bei 1200C durch eine Fritte am Boden des
Gefäßes innerhalb von 3 h 513 g (0,72 Mol) Chlorgas
ein. Das im Reaktionsprodukt gelöste Chlor und den Feststoff entfernt man anschließend nach den Angaben
des Beispiels 1 und erhält 61,2 g eines Rohproduktes, das 183 g Tetrachlorcyclobutenon und 37,1 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält Die Ausbeute beträgt 89,4% dTh, auf den Umsatz bezogen, bei einem
Umsatz von 623% d Th.
Man füllt ein Bombenrohr mit 15,4 g (0,078MoI)
99prozentigem Tetrachlorcyclobutenon und 53 g (0,078 Mol) Chlor und erhitzt nach dem Zuschmelzen
eine Stunde auf 150° C Nach dem Abkühlen und Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten Chlors
erhält man 21,0 g eines Rohproduktes, das 73 g noch nicht umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon und 43 g
Pentachlorvinylessigsäurechlorid enthält, d. i. eine Ausbeute von 42,1% dTh, auf den Umsatz bezogen, bei
einem Umsatz von 523% d Th.
Man füllt ein Bombenrohr mit 18,6 g (0,09MoI)
96prozentigem Tetrachlorcyclobutenon, 03 g Phosphorpentachlorid und 6,4 g (0,09 Mol) Chlor und erhitzt
nach dem Zuschmelzen eine Stunde auf 1500C Nach dem Ausgasen des im Reaktionsprodukt gelösten
Chlors und dem Abfiltrieren des Zusatzes erhält man 23,0 g eines Rohproduktes, das 2.6 g noch nicht
umgesetztes Tetrachlorcyclobutenon -und 9,8 g Pentachlorvinylessigsäurechlorid
enthält, d L eine Ausbeute von 47,6% d Th, auf den Umsatz bezogen, bei einem
Umsatz von 84,7% d Th.
In einem Rundkolben erhitzt man 41,2g (0,2MoI)
99prozentiges Tetrachlorcyclobutenon und 167 g (0,8 Mol) Phosphorpentachlorid 4 h unter Rückfluß zum
Sieden. Nach dem Abkühlen versetzt man mit 140 g Petroläther, filtriert das nicht umgesetzte Phosphorpentachlorid
ab und destilliert den Petroläther ab. Anschließend destilliert man den Rückstand bei einem
Druck von 43 mbar. Man erhält 29 g eines Rohproduktes mit einem Siedebereich von 78 bis 800C bei 43 mbar,
das überwiegend aus Pentachlorvinylessigsäurechlorid besteht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Pentachlorvinylessigsäurechlorid,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Tetrachlorcyclobutenon mit Chlor oder
Phosphorpentachlorid chloriert
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Chlorierung mit Chlor in Gegenwart von Alkali- oder Erdalkalicarbonaten durchführt
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Chlorierung mit Chlor in Gegenwart von Antimonpentachlorid und/oder Phosphorpentachlorid
durchführt
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