DE1693017A1 - Verfahren zur Herstellung von Acetalen bzw. Ketalen alpha-chlorierter Aldehyde bzw. Ketone - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetalen bzw. Ketalen alpha-chlorierter Aldehyde bzw. KetoneInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/48—Preparation of compounds having groups
- C07C41/50—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups
- C07C41/54—Preparation of compounds having groups by reactions producing groups by addition of compounds to unsaturated carbon-to-carbon bonds
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Description
(1384) 68 025 Iroisdorf, den 13. März 1968
' ■ DY]SrAMITFOBELAETIMGESELLSCHAi1T 1693017
Troisdorf/Bez* Köln
Verfahren zur Herstellung von Acetalen "bzw. KetaleneC-chlorierter
Aldehyde "bzw. Ketone
(Zusatz zur Patentanmeldung D 54659 IVb/i2 c)
Gegenstand der Erfindung der Patentanmeldung D 54659 ITb/12 c
ist ein Verfahren zur Herstellung von Acetalen bzw. Ketalen
iC-chlorierter Aldehyde "bzw. Ketone der allgemeinen Formel
in welcher R ein gegebenenfalls halogen- oder alkoxy substituierter
Alkyl-, Aralkyl- oder Gycloalkylrest, R Wasserstoff oder
ein. gegebenenfalls halogen- oder alkoxysubstituierter Alkyl-
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oder Arylrest und R gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff oder gegebenenfalls halogen- oder alkoxysubstituierte Alkylreste bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ungesättigte, an der Doppelbindung ein Halogenatom-enthaltende Verbindungen der allgemeinen Formel
oder Arylrest und R gleiche oder verschiedene Reste aus der Gruppe Wasserstoff oder gegebenenfalls halogen- oder alkoxysubstituierte Alkylreste bedeuten, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ungesättigte, an der Doppelbindung ein Halogenatom-enthaltende Verbindungen der allgemeinen Formel
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in welcher R und R die obige Bedeutung haben und X Fluor, Chlor oder Brom ist, mit Ohlor in Gegenwart von einwertigen Alkoholen der Formel
in welcher R und R die obige Bedeutung haben und X Fluor, Chlor oder Brom ist, mit Ohlor in Gegenwart von einwertigen Alkoholen der Formel
H 0 H, .
welcher R die obige Bedeutung besitzt, vorzugsweise in
• 10-98 15/21 14
Gegenwart einer überstöchiometrischen Menge der Alkohole umsetzt. ■ :
Die Umsetzung der ungesättigten Halogenverbindungen, in welchen
entweder Fluor, Chlor oder Brom an der Doppelbindung an geordnet ist, mit Chlor in Gegenwart von mehr als 2 Mol Al
kohol/Mol ungesättigter Halogenverbindung verläuft zunächst unter Bildung einer Aikoxy~dihalogenverbindung der nachstehenden
Formel
" R1 R2 "
\ ι ■■
Cl-C-C-OR,
■ ·ι2 ι
RX
12
in -welcher R, R und R und X die vorstehende Bedeutung besitzen.
Die Alkoxy-dihalogenverbindung ist in dem alkoholischen
Reaktionsmedium jedoch nicht stabil und setzt sich mit überschüssigem Alkohol unter Ersatz des ursprünglichen Halogenatoms
zur entsprechenden Chlor-dialkoxyverbindung (pt-Chloraldehydacetal
bzw-öl-Chlorketonacetal) um. Als Nebenprodukte können
bei diesen Umsetzungen durch direkte Addition von Chlor an
die ungesättigtenHalogenverbindungen Trihalogenverbindungen
der allgemeinen Formel
R1 R2 " Cl -C-C- Cl,
Io I ·
R^ X
'12
in welcher R ,R und X die vorstehende Bedeutung besitzen, entstehen. Die Menge der als Nebenprodukte auftretenden Trihalogenverbindung ist abhängig von dem Verhältnis der alkoholischen Reaktionskomponente zu den bei der Reaktion auftretenden Chloranionen. Durch Anwendung eines großen Alkoholüberschusses oder durch Abfangen der bei der Reaktion gebildeten Chloranionen durch säurebindende Reagenzien ist es möglich, die Reaktion weitvgehenä zu Gunsten der Bildung der Chlor-dialkoxyverbindung zu . beeinflussen und die Menge der als Nebenprodukt anfallenden Triha-
in welcher R ,R und X die vorstehende Bedeutung besitzen, entstehen. Die Menge der als Nebenprodukte auftretenden Trihalogenverbindung ist abhängig von dem Verhältnis der alkoholischen Reaktionskomponente zu den bei der Reaktion auftretenden Chloranionen. Durch Anwendung eines großen Alkoholüberschusses oder durch Abfangen der bei der Reaktion gebildeten Chloranionen durch säurebindende Reagenzien ist es möglich, die Reaktion weitvgehenä zu Gunsten der Bildung der Chlor-dialkoxyverbindung zu . beeinflussen und die Menge der als Nebenprodukt anfallenden Triha-
logenverbinduiiggering zu halten.
^_ β ι 0,98Tb/21 14
_o_ 3 —-.
Die Abtrennung der als Nebenprodukt auftretenden Trichlorverbindung
von der Chlordialkoxyverbindung wird dann besonders schwierig, wenn für die Umsetzung der Chlorolefine Alkohole
mit 1-3 C-Atomen verwendet werden. In diesen Fällen sind die
Molekulargewichte der Haupt- und Hebenprodukte recht ähnlich
und die Unterschiede in den Siedepunkten der "Verbindungen sehr gering, so daß sich eine destillative Trennung schwierig
gestaltet.
Die bsi der Umsetzung der ungesättigten Halogenverbindungen
mit Chlor in Gegenwart von Alkohol entstehenden Chlor-dialkoxyverbindungen
und Trihalogenverbindungen zeichnen sich durch
unterschiedliche Reaktivität der Halogenatome aus. Diese unterschiedliche
Reaktivität der Halogenatome der beiden Verbindungen kann zur Trennung dieser Verbindungen und Reindarstellung
der <*~Chloracetale bzw.^-Chlorketale herangezogen
werden.
In weiterer Ausbildung des Verfahrens gemäß Patentanmeldung D 54659 IVb/i2 c wurde nun gefunden, daß man die Trennung und
Reinigung des Reaktionsproduktes durch eine einfache Maßnahme erzielen kann, indem man das bei der Reaktion entstehende
Gemisch aus Chloracetalen bzw. Chlorketalen und der entsprechenden
Trihalogenverbindung mit einer der Trihalogenverbindung mindesten stöchiometrisehen Menge eines alkalischen Mittels bei
Temperaturen zwischen 10 -.1000G, vorzugsweise zwischen
40 - 80°C, behandelt und dann das resultierende Gemisch in an sich bekannter Weise aufarbeitet. Durch diese Maßnahme wird
die Reindarstellung der gewünschten Chlor-dialkoxyverbindung
wesentlich erleichtert. Während sich die Trihalogenverbindung schon unter diesen relativ milden Bedingungen mit alkalischen
Mitteln unter Halogenwasserstoffabspaltung zu einer Vinylidenhalogenidverbindung
umsetzen läßt, bleibt die Chlor-dialkoxyverbindung unter den genannten Reaktionsbedingusgen nahezu unangegriffen. .
- . 109815/2114
·— 4 —
Auf diese Weise gelingt es "beispielsweise in einem Gemisch,
"bestehend aus 30 Gew.-^ 1,1,2-Trichloräthan (Zp. 1130Q) und
70 Gew.-# 'Chloracetaldehyddimethylacetal (Kp. 1280C) durch
Behandlung mit Alkali das 1,1,2-Trichloräthan quantitativ in
Vinylidenchlorid zu überführen, dessen Abtrennung vom Chloracetaldehyddimethylacetal
aufgrund der günstigeren Siededifferenz nunmehr keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Bei
dieser Aufarbeitung des Chloralkoxylierungs^misches fallen
die Vinylidenhalogenide als wertvolle Nebenprodukte an.
Die Umsetzung der Trihalogenverbindung zur Vinylidenhälogenidverbindung
kann mit Alkalihydroxyden und Erdalkalihydroxyden in wässriger und/oder, alkoholischer lösung oder Suspension
oder auch mit Alkalialkoholaten. in fester Form oder als
Lösung in Alkoholen durchgeführt werden.
Die Menge des zur Umsetzung benötigten alkalischen Mittels richtet sich nach dem Gehalt, an Trihalogenverbindung des zu
trennenden Gemisches. Zur vollständigen Umsetzung der Trihalogenverbindung
wird eine mindestens stöchiometrische Menge des alkalischen Mittels benötigt, d.h. pro Mol Trihalogenverbindung
ist ein Äquivalent einer basischen Alkali- bzw. Erdalkaliverbindung erforderlich. Eingeringer Überschuß
(etwa* 1-5 f°) über das stöchiometrische Verhältnis hinaus,hat
sich als vorteilhaft erwiesen.
Das Verfahren kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich
durchgeführt werden.
Das Verfahren kann sowohl bei Ndrmaldruck als auch unter vermindertem
oder erhöhtem Druck durchgeführt werden.
Die Aufarbeitung des Gemisches nach der Behandlung mit alkalischen
Mitteln kann in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Die Art der anzuwendenden Aufarbeitung richtet sich einmal
nach dem resultierenden Gemisch aus Chloracetal bzw. Chlorketal
und Vinylidenhaiogenidverbindung 10 9 8 15/2114
— 5 —
und zum anderen nach, dem angewendeten alkalischen Mittel
und dessen Anwendungsart, d.h. ob dieses in wässriger oder
alkoholischer Lösung bzw. in fester Form zugesetzt worden ist. Eine Art der Aufarbeitung kann beispielsweise darin
"bestehen, daß man die Tinylidenhalogenidverbindung bereits
^fahrend der Abspaltung gleich über Kopf der Kolonne abzieht.
Bei Anwendung des alkalischen Mittels in fester Form kann
es von Fall zu Fall von Vorteil sein, das gebildete Alkälioder.Erdalkalichlorid
vor einer destillation Trennung des Gemisches durch Filtration zu entfernen.
109815/2114
— 6 - 1693Q17
Das .Verfahren gemäß der vorliegenden'Erfindung wird durch, die
nachstehenden Beispiele illustriert: " ■ . '
Beispiel 1; .
Eine Mischung aus 250 g Ghloracetaldehyddimethylacetal und 100 g 1,1,2-Irichloräthan wurde mit 33 g NaOH als 10 gew.^ige
wässrige Lösung versetzt und unter intensivem Rühren 2 1/2
Stunden auf 800C erhitzt. Das gebildete Vinylidenchlorid wurde
während dieser Zeit kontinuierlich über eine Kolonne abdestilliert.
Nach beendeter· Reaktion wurde das Ohloracetaldehyddimethylacetal
von der wässrigen Phase abgetrennt und die wässrige Phase mehrmals mit Methylenchlorid extrahiert. Die Chloracetaldehyddimethvlaeetalphase
wurde mit den 'Methylenchloridextrakten vereinigt und über Natriumsulfat getrocknet. Durch anschliessende
Destillation wurde Chloracetaldehyddimethylacetal in einer Reinheit von 99»5 f° mit 97 i° Ausbeute erhalten.
Eine Mischung aus 70 g Chloracetaldehyddimethylacetal, 30 g
1,1,2-Irichloräthan und 40 ml Methanol wurden.mit 65 g 20,6
gew.#iger methanolischer Uatriummethylatlösung versetzt und
unter intensivem Rühren 3 Stunden auf 600C erhitzt. Das gebildete
Tinylidenchlorid wurde während dieser Zeit kontinuierlich über eine Kolonne abdestilliert. Die Reaktionslösung wurde
filtriert und anschließend fraktioniert. Chloracetaldehyddimethylacetal wurde in einer Reinheit von 99,8 $ mit 95$iger
Ausbeute erhalten.
Beispiel 3; .
Eine Mischung aus 41,5 g 1,1,2-Trichlor-3-methoxypropan und
119f5 g 1113-3Crimethoxy-2-chlorpropan wurden mit 67 g einer
21 gew.S&Lgen methanolischen Natriumethylatlösung versetzt und
unter intensivem Rühren 5 Stunden erhitzt. Es wurde von
• 109 815/2114
— 7 —
ausgefallenem Kochsalz abfiltriert und die Reaktionslösung destilliert. Eine gaschromatographische tiberprüfung ergab
vollständigen Umsatz des 1S1 ,2-Triehlor-3-methOxypropanszu
1,1-3)ichlor-3-methoxy-propen-Ci). Durch anschließende fraktionierte
Destillation wurde 1,1,3-Trimethoxy-2-chlorpropan
in einer Reinheit von 99' $>
erhalten.
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Claims (1)
- Patentans-pruc hiWeitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Acetalen bzw. Ketalenä-chlorierter Aldehyde Tdzw. Ketone gemäß Patentanmeldung D 54659 IVb/12 c aus ungesättigten, an der Doppelbindung ein Halogenatom-enthaltende Verbindungen und Chlor in Gegenwart einer überstöchiometrischen Menge einwertiger Alkohole, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der.Reaktion entstehende Gemisch aus Chloracetalen bzw. Chlorketalen und der entsprechenden Trihalοgenverbindüng mit einer der Trihalogenverbindung mindesten stöchiometrischen Menge eines alkalischen Mittels bei Temperaturen zwischen 10-1000C, Torzugsweise zwischen 40-80 C-, behandelt und dann das resultierende Gemisch in an sich bekannter Weise aufarbeitet.Dr. Kni/ki1098 15/211
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