DE1215985B - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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Publication number
DE1215985B
DE1215985B DEA43150A DEA0043150A DE1215985B DE 1215985 B DE1215985 B DE 1215985B DE A43150 A DEA43150 A DE A43150A DE A0043150 A DEA0043150 A DE A0043150A DE 1215985 B DE1215985 B DE 1215985B
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DE
Germany
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seed
coulter
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supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA43150A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Priority to DE1963A0043635 priority patent/DE1224977C2/de
Priority to NL6404482A priority patent/NL6404482A/xx
Priority to CH543764A priority patent/CH422408A/de
Priority to NO153312A priority patent/NO117055B/no
Priority to FR974980A priority patent/FR1394587A/fr
Priority to GB20915/64A priority patent/GB1060565A/en
Priority to SE6116/64A priority patent/SE317539B/xx
Priority to DEA46523A priority patent/DE1275825B/de
Priority to DE19641557919 priority patent/DE1557919B1/de
Publication of DE1215985B publication Critical patent/DE1215985B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-7/20
Nummer: 1215 985
Aktenzeichen: A 43150III/45 b
Anmeldetag: 20. Mai 1963
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine, an der die Schare über Scharhaltehebel schwenkbar angeordnet sind, und bei der an jedem Schar oder Scharhaltehebel zumindest eine mit einer Auflagefläche versehene Stütze in senkrechter Ebene derart schwenkbar gelagert ist, daß jede Auflagefläche in angehobenem Zustand der Schare dem Boden näher als die Scharspitze oder die in jedem Schar befindliche Saataustrittsöffnung ist. Mit Einrichtungen dieser Art wird der Zweck verfolgt, die beim Absenken der Schare auf den Boden auf die Scharspitzen oder Scharunterkanten oftmals einwirkenden harten Stöße abzufangen bzw. das sofortige Eindringen der Schare in den Boden bis zur vorgesehenen Arbeitstiefe im Stand der Maschine und damit Verstopfungen der in den Scharen befindlichen Saataustrittsöffnungen zu verhindern. In Weiterverfolgung dieses Zieles sollen erfindungsgemäß gleichzeitig zusätzliche Arbeitsgänge, wie das Zustreichen, Eineggen oder Andrükken der Saatfurche von der Scharstütze der Maschine ausgeführt werden.
Bei einer bekannten Sämaschine, bei der an den Scharen Stützen angeordnet sind, um beim Absenken der Drillmaschine in Arbeitsstellung die einzelnen Schare abzustützen, werden die Auflageflächen an den Stützen in nach hinten geschwenkter Stellung nicht von Teilen der Stütze nach unten überragt, so daß mit Hilfe dieser Stützen lediglich ein Abstützen der Schare, jedoch nicht ein Zustreichen oder Eineggen der ausgebrachten Samenkörner möglich ist.
Weiterhin ist es bekannt, Sämaschinen mit dem Ziel des Auffangens harter Stöße und der Vermeidung von Scharverstopfungen mit schwenkbar angeordneten Laufrädern auszustatten bzw. zusätzlich oberhalb der Laufräder Auffangstützen ebenfalls schwenkbar an der Maschine zu lagern. Derartige Maschinen haben sich in der Praxis bereits bewährt. Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß ein Teil der Schare beim Absenken auf den Boden aufstößt, wenn das Saatbett grobschollig oder uneben ist bzw. wenn insbesondere bei Anbau-Sämaschinen eines oder beide Laufräder in eine Furche oder Mulde abgesenkt werden.
Ferner ist bekannt, an die Schare oder Scharhaltehebel einer Sämaschine zur Kombination der bereits erwähnten Arbeitsgänge Sonder-Werkzeuge schwenkbar anzuordnen. Mit Hilfe dieser bekannten Werkzeuge können jedoch weder Stöße beim Absenken der Schare abgefangen noch Verstopfungen der Saataustrittsöffnungen vermieden werden.
Eine Verbesserung gegenüber den bekannten Ausführungen bringt die Erfindung dadurch zustande, Sämaschine
Anmelder:
Amazonen-Werke H. Dreyer,
Gaste (Kr. Osnabrück)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Dreyer,
Gaste (Kr. Osnabrück)
daß die Auflagefläche der Scharstütze in nach hinten abgeschränkter Stellung von Teilen der Stütze bzw. Stützen nach unten überragt wird. Hierdurch wird
ao erreicht, daß einmal beim Absenken der Maschine jedes Schar von einer Stütze getragen wird und erst beim Anfahren der Maschine langsam und zügig in den Boden eindringt und außerdem durch die besondere Form der in abgeschwenkter Stellung die Auflagefläche überragenden Teile mit Hilfe dieser Stütze die Saatfurchen während der Säarbeit zugestrichen bzw. angedrückt werden.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die die Auflagefläche nach unten überragenden Teile jeder Stütze beiderseits der vom Scharkörper gezogenen Saatfurche angeordnet sind. Durch die beiderseits zur Saatfurche getroffene Anordnung der Scharstützenverlängerungen werden rechts und links neben der Saatreihe kleine Furchen erzeugt, welche einer guten Wasserführung dienen und verhindern, daß die Saatreihe bei starken und anhaltenden Regenfällen ausgewaschen wird. Es ist an sich bekannt, mit Werkzeugen, die am Schar angelenkt sind, neben der Saatreihe kleine Furchen zu erzeugen, nicht jedoch, diese Werkzeuge mit der Scharstütze gestaltlich zu verbinden.
Damit bei jedem Ein- und Ausrücken bzw. Anheben und Absenken der Schare an den Feldenden die Saataustrittsöffnungen gereinigt, d. h. von Bodenteilen, welche sich besonders bei der Arbeit auf nassen und lehmigen Böden an diesen Öffnungen ansetzen, befreit werden, ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest Teile der Stützen bei ihrer Schwenkbewegung von der oberen in die untere Stellung oder umgekehrt an den seitlichen Kanten der in den Scharen befindlichen Saataustrittsöffnungen vorbeistreichen.
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Zur Verstärkung dieser Wirkung sind nach der Erfindung an jeder Stütze in Höhe der Saataustrittsöffnungen Abstreifer angebracht, welche in der unteren Stellung der Stütze in die Saataustrittsöffnung hineinragen, wobei sie durch Anstoßen an Teile der Saataustrittsöffnung oder des Scharkörpers die Schwenkbewegung der Stütze nach vorn begrenzen.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Auflagefläche nach unten überragenden Teile der Stütze abgebogen und daß die Stützen mit Zustreichern, Eggenzinken oder Andrückrollen ausgestattet sind. Diese Ausbildung der Stützen ermöglicht die gleichzeitige Durchführung der entsprechenden sonst zusätzlichen Arbeitsgänge bei der Aussaat.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den unteren Teil einer Sämaschine nach der Erfindung, bei welcher die Schare von den Stützen getragen werden, in sohematischer Darstellung von der Seite,
F i g. 2 ein Schar in Arbeitsstellung mit nach hinten geschwenkter Stütze, ebenfalls in Seitenansicht und
Fig. 3 das Schar mit der Stütze in der Ansicht von hinten.
Die Sämaschine besteht in bekannter Weise aus dem Vorratsbehälter 1 und dem Rahmen 2, an dessen unterem Teil die Scharhalteschiene 3 angebracht ist. An der Scharhalteschiene 3 sind mit Hilfe der Scharbefestigungsstücke 4 die Scharhaltehebel 5 schwenkbar angelenkt, welche auf ihrem anderen Ende die Schare 6 tragen. In den Scharen 6 münden die Saatleitungsrohre 7, durch welche bei eingeschalteter Maschine das im Vorratsbehälter befindliche Saatgut 8 zu den Saataustrittsöffnungen 9 und von dort in die von den Scharkörpern 10 in den Boden gezogenen Rillen gelangt.
Im Drehpunkt 11 ist mit Hilfe je eines Bolzens 12 an jedem Schar 6 die Stütze 13 gelagert. Im angehobenen Zustand der Schare .6 hängen diese Stützen 13 senkrecht nach unten, so daß sich die Schare 6 beim Absenken in Arbeitsstellung zunächst auf diese Stützen 13 über dem Boden abstützen. Beim Anfahren der Maschine schwenken die Stützen 13 nach hinten. Hierdurch können die Scharkörper 10 langsam und zügig in den Boden eindringen.
Um die Auflagefläche jeder Stütze 13 zu vergrößern, sind ihre beiden langen Streben 14, welche auch zur Lagerung der Stützen 13 am Schar 6 dienen, oberhalb ihrer unteren Enden durch eine Querstrebe 15 -miteinander verbunden. Diese Anordnung ermöglicht, daß die unteren Enden der Stützen bis zur Querstrebe 15 in den Boden eindringen. In nach hinten geschwenkter Stellung haben sie hierdurch die Wirkung von Eggenzinken, während die Querstrebe die Saatrille zustreicht. Ferner sind an den langen Streben 14 Abstreifer 16 angebracht, welche bei der ,Bewegung der Stütze nach vorn in die Saataustrittsöffnungen 9 hineinragen und diese hierdurch reinigen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Sämaschine, an der die Schare über Scharhaltehebel schwenkbar angeordnet sind, und bei der an jedem Schar oder Scharhaltehebel zumindest eine mit einer Auflagefläche versehene Stütze in senkrechter Ebene derart schwenkbar gelagert ist, daß jede Auflagefläche in angehobenem Zustand der Schare dem Boden näher als die Scharspitze oder die in jedem Schar befindliche Saataustrittsöffnung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (15) in nach hinten abgeschwenkter Stellung von Teilen der Stütze bzw. Stützen (13) nach unten überragt wird, die geeignet sind, die Saatfurchen zuzustreichen bzw. anzudrücken.
2. Sämaschine nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagefläche (15) nach unten überragenden Teile jeder Stütze (13) beiderseits der vom Scharkörper (10) gezogenen Saatfurche angeordnet sind.
3. Sämaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile (16) der Stützen (13) bei ihrer Schwenkbewegung von der oberen in die untere Stellung oder umgekehrt an den seitlichen Kanten der in den Scharen (6) befindlichen Saataustrittsöffnungen .(9) vorbeistreichen.
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß an jeder Stütze (13) in Höhe der Saataustrittsöffnungen (9) Abstreifer (16) angebracht sind, welche in der unteren Stellung der Stütze (13) in die Saataustrittsöffnung (9) hineinragen, wobei sie durch Anstoßen an Teile der'Saataustrittsöffnung (9) oder des Scharkörpers (10) die Schwenkbewegung der Stütze (13) nach vorn begrenzen.
5. Sämaschine nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagefläche nach unten überragenden Teile der Stützen (13) abgebogen oder daß die Stützen mit Zustreichern, Eggenzinken oder Andrückrollen ausgestattet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 837 021, 463 815;
britische Patentschrift Nr. 873 737;
österreichische Patentschrift Nr. 86 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567757 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEA43150A 1963-05-20 1963-05-20 Saemaschine Pending DE1215985B (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43150A DE1215985B (de) 1963-05-20 1963-05-20 Saemaschine
DE1963A0043635 DE1224977C2 (de) 1963-05-20 1963-07-20 Scharstuetze fuer Saemaschinenschare
NL6404482A NL6404482A (de) 1963-05-20 1964-04-23
CH543764A CH422408A (de) 1963-05-20 1964-04-24 Sämaschine
NO153312A NO117055B (de) 1963-05-20 1964-05-19
FR974980A FR1394587A (fr) 1963-05-20 1964-05-19 Semoir perfectionné
GB20915/64A GB1060565A (en) 1963-05-20 1964-05-20 Seed sowing apparatus
SE6116/64A SE317539B (de) 1963-05-20 1964-05-20
DEA46523A DE1275825B (de) 1963-05-20 1964-07-07 Saemaschine
DE19641557919 DE1557919B1 (de) 1963-05-20 1964-07-07 Saemaschine

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DEA0055599 1964-07-07
DEA46523A DE1275825B (de) 1963-05-20 1964-07-07 Saemaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4037545A (en) * 1972-12-16 1977-07-26 Amazonen-Werke H. Dreyer Machine for distributing material

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