DE1215909B - Vorrichtung zum Vorformen von thermoplastischen Zwischenfolien fuer gebogene Verbundsicherheitsglasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Vorformen von thermoplastischen Zwischenfolien fuer gebogene Verbundsicherheitsglasscheiben

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DE1215909B
DE1215909B DEP19322A DEP0019322A DE1215909B DE 1215909 B DE1215909 B DE 1215909B DE P19322 A DEP19322 A DE P19322A DE P0019322 A DEP0019322 A DE P0019322A DE 1215909 B DE1215909 B DE 1215909B
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DEP19322A
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Paul Startzell
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PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL.
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3 - 9/02
Nummer: 1215 909
Aktenzeichen: P19322 X/39 a3
Anmeldetag: 13. September 1957
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Kunststoffzwischenschichten, wie sie für die Herstellung von Verbundwindschutzscheiben oder ähnlichen Scheiben aus mehrschichtigem Sicherheitsglas verwendet werden.
Bei neuzeitlichen Kraftwagen nimmt man Verbundglas für Windschutzscheiben, die quer zur Karosserie eingebaut und in einem beträchtlichen Winkel gegen die Senkrechte geneigt sind und scharf abgebogene Endabschnitte haben, die sich an jedem Ende nach rückwärts und manchmal auch etwas abwärts erstrecken. Diese Windschutzscheiben sind unter der Bezeichnung »Panorama-Windschutzscheiben« bekannt.
Es ist vielfach üblich, diese Windschutzscheiben örtlich zu färben, indem man die aus Kunstharzfolie bestehende Zwischenschicht entlang ihrem oberen Rand mit einem farbigen Streifen (gewöhnlich grün) versieht, so daß die fertige Windschutzscheibe zur Verbesserung der Sichtverhältnisse für den Fahrer oben einen farbig getönten Streifen trägt. Gewöhnlich soll dabei der farbige Streifen etwa waagerecht entlang dem oberen Rand der Windschutzscheibe verlaufen, und auch der untere Rand des Streifens soll möglichst waagerecht sein.
Da beim Einbau der Windschutzscheibe ihre quer zur Karosserie liegende Vorderseite nach oben und einwärts geneigt ist, wobei ihre herumgebogenen Seitenenden obere Ränder haben, die scharf abwärts zeigen, ist es nötig, damit der untere Rand des farbigen Streifens nach dem Einbau überall waagerecht verläuft, daß er so gekrümmt ist, daß seine Enden etwas vom Glase weggedreht sind, wenn die Windschutzscheibe flach liegt, was während gewisser Fabrikationsstufen der Fall ist.
Bekanntlich biegt man die beiden eine Windschutzscheibe bildenden Glasscheiben auf konkaven oder konvexen Auflegeformen, während sie durch einen Ofen geführt werden. Beim Zusammenfügen trennt man dann die geformten Glasscheiben auf kurze Zeit voneinander, um die Kunstharzzwischenscheibe (z. B. aus weichgemachtem Polyvinylacetat, oder dem zur Zeit vielfach verwendeten weichgemachten Polyvinylbutyral), einlegen zu können. Hierauf folgt eine erste Pressung, bei der das zusammengesetzte Mehrschichtengebilde zwischen einem Paar Quetschwalzen hindurchgeführt wird und die Ränder abgegratet werden, und dann eine Hochdruckstufe, während der man das Scheibengebilde hoher Temperatur und hohem Druck aussetzt, um die Schichten dichtschließend miteinander zu vereinigen, worauf ein abschließendes Aushärten des Kunstharzes folgt, um es durchsichtig zu machen.
Vorrichtung zum Vorformen von
thermoplastischen Zwischenfolien für gebogene
Verbundsicherheitsglasscheiben
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company,
Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Paul Startzeil, Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Oktober 1956
(616 262)
Die Vorrichtung nach vorliegender Erfindung soll dazu dienen, die Kunststoffolien in die richtige Krümmungsform zu bringen, aus der die Umrisse der die Zwischenschichten bildenden Kunststoffteile geschnitten werden. Die Erfindung betrifft also eine Vorrichtung zum Vorformen von thermoplastischen Zwischenfolien für gebogene Verbundsicherheitsglasscheiben mit einem aus einer zylindrischen in eine konische oder ähnlich verjüngte Form bringbaren Dorn, um eine Formung der Folien ohne Fehler, Blasen usw. an ihren Oberflächen während des Ziehens oder Biegens zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Vorrichtung dadurch, daß der Dorn aus einem auseinanderspreizbaren Gestell besteht, dessen Mantelfläche durch eine Anzahl Längsleisten bestimmt ist, die anfänglich parallel zu und in gleichem Abstand von einer axialen Welle liegen und von denen jede mit einem oder beiden Enden an der Welle radial schwenkbar befestigt ist, wobei Nabenanordnungen verschiebbar auf der Welle angrenzend an das eine oder beide Enden des Gestells angeordnet sind und radiale Gelenkstangen an jeweils einer der Längsleisten nahe deren einem oder beiden Enden und an den Nabenanordnungen angelenkt sind, und daß die Längsleisten außen konvexe Oberflächen ergeben, die einen wesentlichen Teil der Oberfläche des Gestells bilden.
609 567/002
Die Gelenkstangen sind entweder gleich lang und konzentrisch um die Nabenanordnung herum angeordnet, so daß die Leisten, wenn sie nach außen gespreizt werden, einen Kegelstumpf bilden. Es können jedoch die Gelenkstangen auch so angeordnet sein, daß ihre Längen etwas verschieden sind und sich um kleinere und größere Achsen derart radial ändern, daß die Stangen und die Anlenkösen im Querschnitt Ellipsen beschreiben. Die auseinandergespreizten Enden der Leisten beschreiben dann ebenfalls Ellipsen. Die kleinere Achse der Ellipsen, die durch die Stellung der Enden der auseinandergespreizten Leisten gebildet wird, ist dabei vorzugsweise größer als der Durchmesser des ursprünglichen zylindrischen Gestells, wobei die Gelenkstangen aus einem Paar kurzer Gelenkstangen bestehen, die an einem Ende eines entsprechenden Leistenpaares und an dem Nabenaufbau angelenkt sind, und die kleinere Achse der von den Leistenenden beschriebenen Ellipsen ergeben, und aus einem Paar langer Gelenkstangen, die an einem Ende eines anderen Leistenpaares und an dem Nabenaufbau in solcher Lage entfernt von dessen Verbindung mit einem kurzen Gelenkstangenpaar angelenkt sind, daß sie die Hauptsache der von den Leistenenden beschriebenen Ellipse ergeben und daß außerdem Zwischengelenkstangen von mittlerer Länge vorhanden sind, deren Längen zwischen denen der kurzen und langen Gelenkstangen zunehmen, und die mit ihren Enden einerseits an den äußeren Enden der entsprechenden Leisten und anderseits an der Nabe in solchen Stellungen darauf angelenkt sind, die jeweils zwischen einer Verbindung mit einer der kurzen Gelenkstangen an einem Ende und einer Verbindung mit einer langen Gelenkstange am anderen Ende an der Nabe liegen.
Es können auch als Gelenkverbindungen der Zwischengelenkstäbe mit der Nabe Kugelgelenke vorgesehen sein. Ferner Führungsmittel, die mit den Zwischengelenkstäben verbunden sind.
Die Nabe kann aus einer teilweise mit Außengewinde versehenen Hülse bestehen, die verstellbar auf einer Welle angeordnet ist, und aus Mitteln zum Halten der Hülse in eingestellter Lage auf der Welle, sowie aus einem Mutterteil, der auf einem Gewinde der mit Außengewinde versehenen Hülse sitzt und entlang dieser verstellbar ist. Dabei können Ringmittel auf diesem Mutterteil angebracht sein, innerhalb deren sich der Mutterteil drehen kann, wobei die Drehung dieses Mutterteiles in einer Richtung den Ring nach einem Ende der Welle hin bewegt, um den länglichen Teil auszudehnen, während die Drehung in entgegengesetzter Richtung die Mutter und den Ring in der anderen Richtung zum Zusammenziehen der länglichen Teile bewegt. Dieser Mutterteil kann eine Ringnut haben und drehbar sein, und die Ringmittel können aus einem mehrteiligem Ring bestehen, der in der Ringnut liegen und mit den Gelenkteilen verbunden sein kann. Es kann ferner eine zweite Hülse verschiebbar auf der Welle sitzen und durch in der Längsrichtung in Abständen voneinander liegende Lagerteile mit dem mehrteiligen Ring verbunden sein, wobei die Gelenkstangen mit ihren inneren Enden an der zweiten Hülse angelenkt sind. Jede der länglichen Leisten kann an einem Ende der Scheibe auf der Welle sitzend gelenkig angebracht sein. Es kann auch eine zweite Achse verschiebbar auf der axialen Welle sitzen und mit einer Anzahl von Gelenkstangen verbunden sein, die an ihren anderen Enden an die entsprechenden Leisten angelenkt sind, und auch die benachbarte Endscheibe kann axiale Schlitze zum Anlenken dieser Enden der Leisten haben.
Es folgt nun eine ins einzelne gehende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht des Endes der Formvorrichtung nach F i g. 3, von rechts in ungespreizter zylindrischer Stellung gesehen;
ίο F i g. 2 zeigt eine Ansicht des Endes der Vorrichtung nach Fig. 3, von links gesehen;
F i g. 3 zeigt einen Schnitt auf der Linie 3-3 der F i g. 1, ohne eine auf das Gestell gewickelte Folie, und zwar in voll ausgezogenen Linien die zylindrische Stellung der Gestelleisten und in gestrichelten Linien die auseinandergespreizte Stellung der Leisten zum Strecken der Folie;
Fig. 4 zeigt einen teilweisen Schnitt auf der Linie 4-4 nach F i g. 3, und insbesondere die drehbare Lagerung der Verbindungsstreben an ihren inneren Enden;
Fig. 5 zeigt eine Endansicht einer etwas abgeänderten Form der Vorrichtung nach F i g. 6, von rechts gesehen, wobei das auseinanderzuspreizende Ende von einem zylindrischen Querschnitt auf einen elliptischen erweitert werden kann;
F i g. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 5, die ausgelegt in der Ebene des Papiers die erweiterte Stellung der Streckvorrichtung zeigt;
F i g. 7 ist eine Endansicht einer anderen abgeänderten Vorrichtung, gesehen vom linken Ende der F i g. 8 aus;
F i g. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 8-8 der F i g. 7 und zeigt in der Ebene des Papiers in gestrichelter Linie die erweiterte Stellung der Streckvorrichtung entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 7;
F i g. 9 zeigt eine weggebrochene Einzelheit einer der Leisten in Fig. 7 mit T-förmigem Querschnitt;
Fi g. 10 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht auf der Linie 10-10 der Fig. 9, wobei eines der Kugelgelenke zu sehen ist, die in F i g. 5 und 7 erscheinen. In der Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ein in den Fi g. 1, 2 und 3 bis 10 gezeigtes spreizbares Gestell ist drehbar auf einer axialen Welle 11 angebracht, die aus einem Metallrohr besteht, das, wie auch die anderen Teile, aus Aluminium sein kann. Die Endscheibe 12 ist in der Mitte gelocht und sitzt auf der Welle 11. An der Scheibe 12 befestigt ist durch Schrauben 13' ein Befestigungsring 13, der durch Halteschrauben 13" entlang der Welleil in eingestellter Lage festgehalten wird. Radiale Schlitze 12' sind in den Rand der Scheibe geschnitten und nehmen den Steg 14' der Leisten 14 mit T-förmigem Querschnitt auf. An der Endscheibe 12 befestigt sind Ansätze 15 mit Schlitzen 15', die so auf die Schlitze 12' in der Scheibe 12 ausgerichtet sind, daß sie die Stege 14' der Leisten 14 aufnehmen können, die an die Ansätze 15 durch Drehbolzen 16 angelenkt sind. Die Ansätze 15 können an der Scheibe 12 durch Nieten oder Schrauben 15 a befestigt sein, die in entsprechenden Bohrungen 15" sitzen, die mit entsprechenden Bohrungen der Scheibe 12 fluchten.
Die äußeren Kopfteile der Leisten 14 sind im Querschnitt mit konvexen Außenflächen 14" geformt oder geschnitten und nehmen die auf sie gewickelten Kunststoffolien auf.
Eine mit 17 bezeichnete Nabenanordnung ist auf der Welleil verschiebbar angeordnet. An dieser Nabe 17 drehbar befestigt sind Gelenkstangen 18, die radial zu den anderen Enden der länglichen Teile 14 gehen, wo sie in Gelenkzapfen 19 sitzen.
Die Nabe 17 besteht aus einer mit Außengewinde versehenen Hülse 20, die verschiebbar auf der Welle 11 sitzt und durch Halteschrauben 21 in einer beliebigen Stellung festgehalten wird. Auf das Außengewinde der Hülse 20 ist eine Mutter 22 geschraubt, die eine Aussparung 23 zur Aufnahme eines ringförmigen Teils und auf den Umfang verteilte Löcher 24 zur Aufnahme eines Spannschlüssels hat. Verschiebbar auf der Welle 11 und innen und in gewissem Abstand von der Mutter 22 sitzt eine zweite Hülse 25 mit in gleichmäßigen Abständen voneinander verteilten radialen Vorsprüngen 25', die gelocht sind zwecks Aufnahme der Gelenkzapfen 26, die die Gelenkstangen 18 mit der zweiten Hülse 25 der Nabenanordnung verbinden. Fingerförmige, sich in der Längsrichtung erstreckende Teile 27, sind mit einem ihrer Enden an der zweiten Hülse befestigt, z. B. angeschweißt. Ihr anderes Ende ist an einem geteilten Ring 28 befestigt, z. B. durch Schrauben 29.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung bringt man die Nabe 17 dadurch auf die Welle 11 in ihre Stellung, daß erst eine zweite Hülse 25 und dann die mit Außengewinde versehene Hülse 20 aufgeschoben wird, bis die Hülse 20 in Höhe der äußeren Enden der Leisten 14 liegt, worauf sie durch die Halteschrauben 21 an der Welle U befestigt wird. Mit einem Spannschlüssel bringt man dann die Mutter 22 in die richtige Stellung auf dem Gewinde der Hülse 20, so daß die Leisten 14 zusammen ein zylindrisches Gestell bilden, auf dem später die Folie S gestreckt werden kann, wie es F i g. 1 und 2 zeigen.
Um zu verhindern, daß sich die Naben 17 auf der hohlen Welle 11 dreht, ist die Welle bei 1Γ längsweise zur Aufnahme eines Querstiftes oder Keiles 30 geschlitzt, der in Öffnungen 25" in der zweiten Hülse 25 paßt. Stifte 30' an jedem Ende des Keiles 30 halten ihn in Stellung.
F i g. 3 zeigt eine zwischen den Leisten 14 und der Welle 11 liegende Abstandsscheibe 31 mit einer Bohrung in der Mitte, die über die Welle 11 geschoben und durch eine Ringscheibe 32 und Halteschrauben 33 befestigt werden kann.
Abänderung Nr. 1
F i g. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführung der Vorrichtung, wobei die Leisten 14, wenn sie in ihrer auseinandergespreizten Stellung sind, an ihrem inneren Ende auf einem Kreis liegen, während sie mit ihren äußeren, auseinandergespreizten Enden auf einer Ellipse liegen (F i g. 5). Der Mechanismus ist gleich dem in F i g. 1, 2 und 3 gezeigten, mit der Ausnahme, daß die Nabe 34 etwas anders gestaltet ist.
Die Nabe 34 ist aus den gleichen Teilen zusammengesetzt, wie die Nabe 17 in F i g. 1, 2 und 3, jedoch ist diesmal die zweite Hülse 35 viel langer als die Hülse 25, zum Ausgleich der größeren Längen der Gelenkstangen 39. Zum Anlenken und Verbinden der dazwischenliegenden Leisten 14 in jedem Viertelsektor mit der zweiten und verschiebbaren Hülse dienen Kugelgelenke, wie sie in Fig. 10 gezeigt sind.
Wie in F i g. 6 gezeigt, haben die kurzen Gelenkstangen 36 ihre Ösen 37 an der Hülse 35 der oben beschriebenen Art, wo sie durch Bolzen 38 an jedem Ende befestigt sind. Diese Ösen 37 der kurzen Gelenkstangen 36 sind an der Hülse 35 nahe dem rechten Ende befestigt, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Die langen Gelenkstangen 39 dagegen sind an der Hülse 35 am linken Ende durch Ösen 40 und Bolzen 41 befestigt.
F i g. 5 zeigt die zwischenliegenden Gelenkstäbe 42 und 43 von zunehmender Länge mit den Gelenken 44 zwischen den kurzen Gelenkstangen 36 und den langen Gelenkstangen 39. Statt der sonst üblichen Ösen 37 und 40 sind hier Kugelgelenkverbindungen 44 verwendet, wie in F i g. 10 gezeigt ist.
Im Betrieb werden die äußeren Teile der Leisten 14, um die die Folie 5 gewickelt wird, gegebenenfalls von der darüber gewickelten Folie ein Stück verdreht. Wenn aber die Länge der Leisten 14 in bezug auf ihre Querschnittsgröße ein Verdrehen nicht gestattet, können Kugelgelenke auch an anderen Endverbindungen der Leisten 14 mit der Endscheibe 12 am kleineren Ende des auseinanderspreizbaren Gestells vorgesehen werden.
In F i g. 5 ist gezeigt, daß die Achse X-X das Gestell in zwei symmetrische Hälften teilt. Man wickelt eine Folie auf das zusammengeklappte, also jetzt zylindrische Gestell, bringt es in eine Wärmekammer und erwärmt es so weit, bis die Folie genügend nachgiebig ist. Dann spreizt man das Gestell, wie oben angegeben, durch Drehen der Gewindemutter 22 mit einem Spannschlüssel auseinander, der in die Löcher 24 gesteckt wird. Die zwischenliegenden längeren Leisten 14 a und 14 & nehmen, wie im Querschnitt in F i g. 5 gezeigt ist, die in F i g. 5 gezeigten Stellungen beim Verformen der Folie ein. Das Gestell mit der Folie wird dann wieder in die Wärmekammer gebracht, um die Folie in gestrecktem Zustand zu entspannen.
Aus F i g. 5 sieht man, daß die Folie auf dem Rahmen ungefähr einen elliptischen Schnitt zeigt. Wird die Folie entlang der Achse X-X aufgeschnitten, so ergibt jede Hälfte ein Rohstück, aus dem eine dem gewünschten Muster entsprechende Zwischenschicht für eine gekrümmte Verbundglasscheibe geschnitten werden kann. Das den getönten Teil der Zwischenschicht bildende farbige Band befindet sich am verjüngten Ende des Gestells.
Abänderung Nr. 2
Eine Form annähernd der eines Ellipsoids kann man mit der in F i g. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung erhalten. Hierbei ist auch das verjüngte Ende des auseinanderspreizbaren Gestells erweiterbar von einem Kreis C auf etwa eine Ellipse^ (Fig. 7). Bei manchen Windschutzscheibenformen kann diese Gestalt der Rohstücke vorteilhaft sein.
In F i g. 8 dient eine hohle Welle 45 als Mitte des auseinanderspreizbaren Gestells. An ihrem einen Ende ist eine Scheibe 45 durch einen Stellring 45' und Halteschrauben 45" auf der Welle 11 befestigt. Diese Scheibe 45 dient als Träger für die Einwärtsstellung der Leisten 46. Eine Nabe ist bei 47 am rechten Ende des Gestells in F i g. 8 gezeigt, während eine zweite Nabe 48 am anderen Ende vorhanden ist.
Die Nabe 47 hat eine Hülse 49, die verschiebbar auf der Hohlwelle 11 sitzt. Diese Hohlwelle ist bei 11' längsweise geschlitzt zur Aufnahme eines Keiles 50, der sich quer durch zwei in die Hülse 49 geschnittene Schlitze oder Löcher erstreckt. Kurze und lange
Gelenkstangen 36 und 39 ähnlich denen in F i g. 5 und 6 sind durch Ösen mit der Hülse 49 verbunden, wie es oben für den Aufbau in F i g. 5 und 6 beschrieben wurde. Zwischen den Gelenkstangen 36 und 39 für die zugehörigen Leisten 14-1 und 14-2 befinden sich Zwischengelenke 41 und 42. Gleichartige Kugelgelenkverbindungen sind vorgesehen für die Gelenke 41 und 42.
Das verjüngte Ende des dehnbaren Gestells am linken Ende der Fig. 8 wird von der Endscheibe 51 getragen, die verschiebbar auf der Welle 11 sitzt, wie es in Fig. 3 und 4 die Scheibe 12 war, und ist auf ihr durch die Ringe 53 und die Halteschrauben 54 befestigt. Die Scheibe 51 hat radiale Schlitze 55 und Ansätze 56 mit Schlitzen 56'; diese Ansätze sind durch Schrauben 57 an der Scheibe befestigt.
Die Schlitze 56« und 56 b in den Ansätzen für die zwischenliegenden Gelenkstäbe, wie etwa 57α bzw. 58 b, dienen zur Führung der Schäfte 14' der entsprechenden Leisten 14 a und 14 b.
F i g. 8 zeigt auch die Nabe 48, die dazu dient, das verjüngte Ende des Gestells an der Scheibe 51 zu spreizen. Die Nabe 48 hat eine Hülse 59, die über die Welle 11 geschoben ist; diese ist bei IIs geschlitzt zur Aufnahme eines Keiles 60, der durch entsprechende Sehlitze in die Hülse 59 geht. Kurze Gelenkstangen 61 sind durch Ösen 62 und Zapfen 62' mit der Hülse 59 verbunden und durch einen Bolzen 63' mit einer Öse 63 der Leiste 14-2. Die Längsleiste 14-2 trägt einen Gelenkbolzen 65, der in einem Querschlitz 64 in dem Ansatz 56 am Außenrand der Scheibe 51 hineinreicht. Der Schlitz verläuft in dem Ansatz 56 quer zu dem Schlitz 56'. Wenn nun die Hülse 59 der Nabe nach rechts geschoben wird, bewegt sich das benachbarte Ende der Leiste 14-2 radial nach außen und außerdem schwenkt, da gleichzeitig auch das andere Ende der Leiste 14-2 nach außen gespreizt wird, diese Leiste 14-2 um den Bolzen 65, während sie sich radial nach auswärts bewegt.
Zwischenliegende Gelenkstäbe 57 a und 58 & sind an der beweglichen Hülse 59 durch Kugelgelenke 44 befestigt. Bei ihrer Bewegung werden die Leisten 14 α und 14 b durch die Schlitze 56 a und 56 b in den entsprechenden Ansätzen so geführt, daß sie schließlieh die in F i g. 7 gezeigten Stellungen einnehmen. Die Ellipse A in Fig. 7 zeigt die auseinandergespreizte Form des Gestells mit dem Umfang einer darauf gewickelten Folie an einem verjüngten Ende, während die Ellipse B den Umfang der Folie am stärker erweiterten Ende zeigt. Die Folie wird also in die zwischen A und B in F i g. 7 gezeigte ellipsoide Form gestreckt und gebogen. Wie oben für das Strecken der Folie in Fig. 5 und 6 gezeigt worden ist, kann dann die Folie auf dem Gestell nach Fig. 7 und 8 entlang der Achse X'-X' auf geschnitten werden, wobei man zwei gleichartige Rohteile erhält, aus denen darauf Zwischenlegfolien für die besondere Form der Verbundglasscheibe geschnitten werden können.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 7 und 8 benutzt man zweckmäßig einen durch Flüssigkeit betriebenen Expander als Antriebskraft. Dieser hat einen Kolben 56, der in der als Zylinder dienenden hohlen Welle 11 beweglich ist. Der Kolben 66 ist mit den Hülsen 49 und 59 durch eine Kolbenstange 67 verbunden, die zur Aufnahme der Keile 50 und 60 geschlitzt ist. Ein kreisrunder Führungsteil 68 am rechten Ende der Stange 67 dient zu ihrer Führung in der hohlen Welle 11.
Hiermit ist also eine Vorrichtung geschaffen worden, um Folien für Zwischenschichten von Windschutzscheiben mit beliebig gewählter Krümmung formen zu können. Mit dieser Vorrichtung ist die Herstellung von Zwischenlegfolien für Verbundscheiben mit sehr verschiedenartigen großen und kleinen oder scharfen Krümmungsradien möglich, und zwar unter großer Beschleunigung der Produktion.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorformen von thermoplastischen Zwischenfolien für gebogene Verbundsicherheitsglasscheiben mit einem aus einer zylindrischen in eine konische oder ähnlich verjüngte Form bringbaren Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn aus einem auseinanderspreizbaren Gestell (10) besteht, dessen Mantelfläche durch eine Anzahl Längsleisten (14) bestimmt ist, die anfänglich parallel zu und in gleichem Abstand von einer axialen WeIIe(Il) liegen und von denen jede mit einem oder beiden Enden an der Welle (11) radial schwenkbar befestigt ist, wobei Nabenanordnungen (17, 34, 47, 48) verschiebbar auf der Welle (11) angrenzend an das eine oder beide Enden des Gestells (10) angeordnet sind und radiale Gelenkstangen (18, 36, 39, 61) an jeweils einer der Längsleisten (14) nahe deren einem oder beiden Enden und an den Nabenanordnungen (17, 34, 47, 48) angelenkt sind, und daß die Längsleisten (14) außen konvexe Oberflächen ergeben, die einen wesentlichen Teil der Oberfläche des Gestells (10) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstangen (18) gleich lang und so konzentrisch um die Nabenanordnung (17) herum angebracht sind, daß die Längsleisten (14), wenn sie einseitig nach außen ausgespreizt sind, einen Kegelstumpf bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längen der Gelenkstangen (36, 39) um kleinere und größere Achsen derart radial ändern, und daß sich auch die Lagen der Anlenkösen (26) axial zu der Nabenanordnung (35,47) derart ändern, daß die auseinandergespreizten Enden der Leisten etwa eine Ellipse beschreiben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Achse der Ellipse, die durch die Stellung der Enden der auseinandergespreizten Leisten gebildet wird, größer ist als der Durchmesser des anfänglichen zylindrischen Gestells, wobei die Gelenkstangen (36, 39) aus einem Paar kurzer Gelenkstangen (36) bestehen, die an einem Ende eines entsprechenden Leistenpaares (14) und an dem Nabenaufbau (34) angelenkt sind und die kleinere Achse der von den Leistenenden beschriebenen Ellipse ergeben, und aus einem Paar langer Gelenkstangen (39), die an einem Ende eines entsprechenden anderen Leistenpaares (14) und an dem Nabenaufbau (34) in einer Lage entfernt von dessen Verbindung mit einem kurzen Gelenkstangenpaar angelenkt sind und die Hauptachse der von den Leistenenden beschriebenen Ellipse ergeben, und
daß außerdem Zwischengelenkstangen von mittlerer Länge vorhanden sind, deren Länge zwischen denen der kurzen und langen Gelenkstangen zunimmt, die zwischen letzteren liegen und zunehmende Längen haben, und die mit ihren Enden einerseits an den äußeren Enden der entsprechenden Leisten (14 a, 14 δ) und andererseits an der Nabe in solchen Stellungen darauf angelenkt sind, die jeweils zwischen einer Verbindung mit einer der kurzen Gelenkstangen an einem Ende und einer Verbindung mit einer langen Gelenkstange am anderen Ende der Nabe liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkverbindungen der Zwischengelenkstäbe (57 a, 57 b) mit der Nabe Kugelgelenke (44) vorgesehen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch Führungsmittel (56 a, 56 &) der Längsleistenteile (14 a, 14 b), die mit den Zwischengelenkstäben (57 a, 58 b) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (17 usw.) aus einer teilweise mit Außengewinde versehenen Hülse (20) besteht, die verstellbar auf einer Welle (11) angeordnet ist, und aus Mitteln (21) zum Halten dieser Hülse in eingestellter Lage auf der Welle, sowie aus einem Mutterteil (22), der auf dem Gewinde der mit Außengewinde versehenen Hülse (20) sitzt und entlang dieser verstellbar ist, und dadurch, daß Ringmittel (28) auf diesem Mutterteil angebracht sind, innerhalb deren sich der Mutterteil drehen kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mutterteil eine Ringnut (23) hat und drehbar ist, und daß die Ringmittel aus einem mehrteiligen Ring (28) bestehen, und in der Ringnut liegen und mit den Gelenkteilen verbunden sein können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine zweite Hülse (25), die verschiebbar auf der Welle sitzt und durch sich in der Längsrichtung erstreckende, in Abständen voneinander liegende Fingerteile (27) mit dem mehrteiligen Ring (28) verbunden ist, wobei die Gelenkstangen (18, 36, 39 usw.) mit ihren inneren Enden an die zweite Hülse angelenkt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Leisten (14) an einem Ende der auf der Welle sitzenden Scheibe gelenkig angebracht ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zweite Nabe (48), die verschiebbar auf der axialen Welle sitzt und mit einer Anzahl von Gelenkstangen (61) verbunden ist, die an ihren anderen Enden an die entsprechenden Leisten (14) angelenkt sind, und daß auch die benachbarte Endscheibe (51) radiale Schlitze (56') zum Anlenken dieser Enden der Leisten hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 700 944, 715 733;
USA.-Patentschrift Nr. 2 473 404.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1099 723.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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