DE1215534B - Lastabhaengige Fuellungsregelvorrichtung fuer eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung - Google Patents

Lastabhaengige Fuellungsregelvorrichtung fuer eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung

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DE1215534B
DE1215534B DEF28098A DEF0028098A DE1215534B DE 1215534 B DE1215534 B DE 1215534B DE F28098 A DEF28098 A DE F28098A DE F0028098 A DEF0028098 A DE F0028098A DE 1215534 B DE1215534 B DE 1215534B
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DE
Germany
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cam disk
shaft
cam
control device
piston
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Application number
DEF28098A
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Inventor
Giuseppe Alfieri
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Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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    • H01Q1/02Arrangements for de-icing; Arrangements for drying-out ; Arrangements for cooling; Arrangements for preventing corrosion
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    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-41
Nummer: 1215 534
Aktenzeichen: F 2809811/63 c
Anmeldetag: 2. April 1959
Auslegetag: 28. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine lastabhängige Füllungsregelvorrichtung für eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung mit Anschluß an eine Druckluftleitung und je einem von einer Nockenscheibe betätigbaren Einlaß- und Auslaßventil für Zu- und Abfuhr von Druckluft zu und von der Fahrzeugfederung, wobei die Nockenscheibe auf einer durch die Fahrzeuglaständerungen über einen Außenhebel drehbaren Welle drehfest angeordnet, jedoch entgegen einer Rückstellkraft durch Beaufschlagung eines ihr zugeordneten Kolbens mit fließfähigem Druckmittel axial verschiebbar und dadurch in die Wirkstellung einrückbar sowie aus dieser ausrückbar ist.
Füllungsregelvorrichtungen, die bedarfsweise wirksam gemacht werden können, sind bekannt. Die vorgesehene Einrichtung hierzu ist mit der Füllungsregelvorrichtung zusammengebaut und zu einer Einheit vereinigt, wobei zu diesem Zweck die auf die Einlaß- und Auslaßsteuerung der. Druckluft wirkende Nockenscheibe in die Wirkstellung einrückbar ao und aus der Wirkstellung ausrückbar ist. Die Nockenscheibe ist drehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Antriebswelle angeordnet und steht unter der Wirkung einer Rückstellkraft, welche bestrebt ist, die Nockenscheibe in der Wirkstellung zu halten.
Durch Beaufschlagen eines Kolbens mit Druckmittel wird die Nockenscheibe entgegen der Rückstellkraft von dem Kolben aus der Wirkstellung geschoben. Der Kolben ist auf der einen Seite der Nockenscheibe und die Feder auf der anderen Seite der Nockenscheibe in einer Bohrung der auf dieser Seite befindlichen Antriebswelle untergebracht. Der Kolben bildet ein Widerlager für die Nockenscheibe. Die Nockenscheibe wirkt mit ihrem Umfang auf ein zusammengebautes Ein- und Auslaßventil, welches in einem zur Achse der Antriebswelle und des Kolbens senkrechten Gehäuseteil untergebracht ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Füllungsregelvorrichtung der eingangs erwähnten Art, die gegenüber der vorbekannten Vorrichtung baulich verkürzt und vereinfacht ist, was bei den raumbeengten Verhältnissen im Kraftfahrzeugbau von besonderer Bedeutung ist und eine größere Freiheit in der Anordnung der Ventile selbst ergibt sowie es eicmöglicht, für alle steuernden Teile eine achsparailele Anordnung zu wählen.
Hierzu umgibt nach der Erfindung der die Form eines Hohlzylinders aufweisende Kolben auf der dem Außenhebel an der Welle zugewandten Seite der Nockenscheibe die Welle bzw. deren Lagerung achsgleich und ist auf der dem Außenhebel abgewandten Seite der Nockenscheibe die die Rückstellkraft zum Lastabhängige Füllungsregelvorrichtung für
eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung
Anmelder:
Fabbrica Itäliana Magneti Marelli Soc. p. Azioni,
Mailand (Italien) .
' . Vertreter:
... Dipl.-Ing. W. Kuborn, Patentanwalt,
Düsseldorf, Brehmstr. 23
Als Erfinder benannt:
Giuseppe Alfieri, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 12. April 1958 (587452)
Ausrücken der Nockenscheibe bildende Federung auf der Welle angeordnet sowie der Anschlag zum Begrenzen der Ausrückverschiebung der Nockenscheibe durch den Arbeitszylinder für den hohlzylinderförmigen Kolben gebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Nockenscheibe mit ihrer einen zur Achse der Welle senkrechten Seitenfläche als Nocken auf in an sich bekannter Weise voneinander getrennte, sich diametral gegenüberliegende Ventile jeweils für den Einlaß und den Auslaß von Federluft mit einander parallelen Stößeln, welche auch zur Wellenachse parallel sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung bedingt die Anwendung zweier Ventile keine Vergrößerung des Hubes des Steuerkolbens.
Die Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt durch die Achse der Kolbenstange.
Die lastabhängige Füllungsregelvorrichtung weist einen Körperl auf, in welchem zwei Betätigungseinrichtungen mit den verschiedenen Anschlußleitungen angeordnet sind und welcher mit einem Deckel 2 ausgerüstet ist. In dem Deckel ist die drehbare Welle 3 gelagert. Letztere trägt an ihrem dem Körper 1 zugewandten freien Ende eine Nockenscheibe 4 zur Betätigung der Stoßstangen 5 und 5 a.
609 560/304
In der linken Schnitthälfte der Zeichnung ist insbesondere die Versorgung der Organe mit Druckluft "wiedergegeben. Sie enthält die Stoßstange 5, das Einlaßventil Vi, welches durch die Stoßstange betätigt wird, und die Anschlußöffnung 6 für die Verbindung mit dem Druckluftbehälter der Vorrichtung. Die Verbindung und der Druckluftbehälter sind in der Zeichnung nicht wiedergegeben. Die Anschlußöffnung ist über die Leitung 7 mit der Kammer Ca verbunden. Letztere steht mit dem Hohlraum 8 an der Gleitführung der Stoßstange 5 durch das Einlaßventil Vi in Verbindung. Das Einlaßventil wird durch die Feder ma gegen seinen Sitz gedrückt. Das Ende der , Stoßstange zur Betätigung des Einlaßventils besitzt einen kleineren Querschnitt als der übrige Teil des Einlaßventils, um einen besseren Zustrom der Luft in den Hohlraum 8 zuzulassen.
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Kammer Ci und dem Hohlraum 8« in Verbindung steht, in dem die Stoßstange 5« gleitet, Die Stoßstange 5 α steht unter der Wirkung der in der Kammer Cs befindlichen Feder ms für das Auslaßventil Vs.
Das Luftauslaßventil Vs ist während der Entlüftung offen. Die aus den Luftfedern ausströmende Luft wird durch die Öffnung 6a, die Leitung la, die KammerCs, den Hohlraums« und die mit diesen in Verbindung stehende Leitung ins Freie abgeblasen.
Zur Verbindung der linksseitigen Hälfte mit der rechtsseitigen Hälfte sind die Durchlässe oder Leitungen 10 und 11 vorgesehen, die eine. Verbindung mit dem Hohlräume und der KammerCs vermitteln und über das Rückschlagventil Vr miteinander in Verbindung stehen. Auf das Rückschlagventil Vr wirkt eine Feder mr. Die Feder mr übt auf das Rückschlagventil einen geringeren Druck als das Druckmittel auf die andere Seite des Rückschlagventils während der Zuleitung von Druckluft aus.
Die Stoßstangen 5 und 5 a sind luftdicht in dea Hohlräumen 8 und 8« geführt. Sie werden durch die Nockenscheibe 4 über eine entsprechende Rolle betätigt. Das angetriebene Ende der Stoßstangen 5 und 5 a weist hierzu eine ausgefräste Nut auf, in welcher die Rolle 12 bzw. 12 α auf einem Zapfen drehbar ge- · lagert ist. Die Rollen stehen auf der der Nockenscheibe 4 zugewandten Seite über das Ende der Stoßstangen vor.
Im Deckel 2 ist für die Antriebswelle 3 die Lagerbuchse 13 angeordnet. Die Welle 3 wird über den Außenhebel 14 gedreht. Das in die Vorrichtung vorstehende Ende der Welle weist kantigen Querschnitt auf, auf dem mit einer entsprechend kantigen Lochung die Nockenscheibe 4 angeordnet ist, so daß die Nockenscheibe axial verschiebbar ist, jedoch sich nicht gegenüber der Antriebswelle verdrehen kann. Die Zeichnung gibt den Nocken in der Ruhestellung wieder. In dieser Stellung können die Stoßstangen durch Drehen der Antriebswelle nicht betätigt werden, da der Nocken nicht an den Rollen anliegt. Die Feder 15 hält die Nockenscheibe in dieser Lage. Die Feder 15 ist gleichachsig zur Antriebswelle 3 angeordnet. Hierbei stützt sich die Feder mit dem einen Ende auf der Nockenscheibe und mit dem anderen Ende auf dem Boden 16 des schalenartigen Gehäuses ab, welches auf dem dem Inneren der Vorrichtung zugewandten Ende der Antriebswelle angeordnet ist. In der Arbeitsstellung befindet sich die Nockenscheibe in Anlage an den Rollen 12 und 12«, welche sich nur beim Wirken der Regelvorrichtung ergibt und durch pneumatisches Verschieben aus der Ruhelage herbeigeführt wird.
Hierzu wird der Ringkammer C, die mit der Leitung 18 in Verbindung steht, Druckluft zugeführt. Die Ringkammer C befindet sich zwischen dem Ansatz 19 der Lagerbüchse 13 sowie der inneren Zylinderfläche 19 α des Deckelkörpers 2 und umgibt die Antriebswelle.
Die Druckluft Wirkt über die Dichtung 20 auf den Hohlzylinderkolben 17. Letzterer wirkt auf die Nockenscheibe über die Scheiben 22 und 23, die auf der den, Stoßstangen 5 und' 5a .abgewandten Seite vorgesehen sind.
• Die Wirkungsweise der lastabhängigen Füllungsregelvorrichtung ist folgende:
Wenn die Vorrichtung im Ruhezustand ist, befindet sich die Vorrichtung in der in der Zeichnung wiedergegebenen Stellung, d. h., die Nockenscheibe 4 ist von der Feder 15 unter vollständiger Freigabe der Rollen 12 und 12a von den Stoßstangen 5 und 5 a abgedrückt. Infolgedessen hat jede Bewegung des Außenhebels 14 nur eine Leerlaufwirkung der Antriebswelle 3 und der Nockenscheibe 4 zur Folge.
Zum Betrieb wird Druckluft der Anschlußöffnung 6 zugeleitet. Die Druckluft strömt in die Kammer C, die mit der Anschlußöffnung 6 verbunden ist. Die Druckluft verschiebt die Dichtung 20, den Hohlzylinderkolben 17, die Scheiben 22 und 23 sowie die Nockenscheibe 4 entgegen der Wirkung der Feder 15 gegen das Ende der Stoßstangen 5 und 5 a und bringt hierdurch die Wirkflächen der Nockenscheibe 4 zur Anlage an die Rollen 12 und 12 a.
In dieser Stellung ergibt jede Bewegung des Außenhebels 14 verbunden mit einer Drehung der Antriebswelle 3 und der Nockenscheibe 4, eine Bewegung der Stoßstangen 5 bzw. 5 a mit nachfolgender Zufuhr bzw. Ableitung der Luft in die bzw. aus der Luftfederung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lastabhängige Füllungsregelvorrichtung für eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung mit Anschluß an eine Druckluftleitung und je einem von einer Nockenscheibe betätigbaren Einlaß- und Auslaßventil für Zu- und Abfuhr von Druckluft zu und von der Fahrzeugfederung, wobei die Nockenscheibe auf einer durch die Fahrzeuglaständerungen über einen Außenhebel drehbaren Welle drehfest angeordnet, jedoch entgegen einer Rückstellkraft durch Beaufschlagung eines ihr zugeordneten Kolbens mit fließfähigem Druckmittel axial verschiebbar und dadurch in die Wirkstellung einrückbar sowie aus dieser ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Form eines Hohlzylinders (17) aufweisende Kolben auf der dem Außenhebel (l^f) an der Welle (3) zugewandten Seite der Nockenscheibe (4) die Welle bzw. deren Lagerung (19) achsgleich umgibt sowie auf der dem Außenhebel abgewandten Seite der Nockenscheibe (4) die die Rückstellkraft zum Ausrücken der Nockenscheibe bildende Federung (15) auf der Welle angeordnet und der Anschlag zum Begrenzen der Ausrück-
verschiebung der Nockenscheibe durch den Arbeitszylinder für den hohlzylinderförmigen Kolben gebildet ist.
2. Füllungsregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (4) mit ihrer einen zur Achse der Welle (3) senkrechten Seitenfläche als Nocken auf in an sich bekannter Weise voneinander getrennte, sich diametral gegenüberliegende Ventile jeweils für den Einlaß und den Auslaß von Federluft mit einander parallelen Stößeln, welche auch zur Wellenachse parallel sind, wirkt. In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 358 911; französische Patentschriften Nr. 1147 532, 936;
britische Patentschrift Nr. 293 530; USA.-Patentschriften Nr. 1585 833, 1816 075. 820647.
Zeitschrift: »Auto, Motor und Sport«, H. 22/1955, S. 11;
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1079 968.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 560B04 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF28098A 1958-04-12 1959-04-02 Lastabhaengige Fuellungsregelvorrichtung fuer eine pneumatische Kraftfahrzeugfederung Pending DE1215534B (de)

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IT353634X 1958-04-12

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GB (1) GB876165A (de)

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