DE1215296B - Maschine zum Walzen von Leder im Durchlaufverfahren - Google Patents

Maschine zum Walzen von Leder im Durchlaufverfahren

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DE1215296B
DE1215296B DES45752A DES0045752A DE1215296B DE 1215296 B DE1215296 B DE 1215296B DE S45752 A DES45752 A DE S45752A DE S0045752 A DES0045752 A DE S0045752A DE 1215296 B DE1215296 B DE 1215296B
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DE
Germany
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leather
rollers
machine
roller
pressure
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Application number
DES45752A
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English (en)
Inventor
Adolf Bucek
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/30Pressing or rolling leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/12Pressing or rolling leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Maschine zum Walzen von Leder im Durchlaufverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Walzen von Leder mit.einer aus Stützwalzen od. dgl. bestehenden, das Leder #fortlaufend durch die Maschine hindurchfördernden Werkstückunterlage. Bei diesen Maschinen werden zum Bearbeiten des Leders Druckrollen mit quer zur Förderrichtung des Leders stehenden Achsen verwendet, deren Druck gegen die Werkstückunterlage bzw. das durch die- Maschine geförderte Werkstück einstellbar ist und in der Regel von -Federn ausgeübt wird.
  • Es sind Maschinen bekannt, bei welchen mehrere sich über die ganze Maschinenbreite erstreckende Walzen hintereinander angeordnet sind. Diese Anordnung ist deshalb unvorteilhaft,- weil das in der Richtung. Kopfende-Schwanzende durch die Maschine hindurchlaufende Leder nicht gleichmäßig bearbeitet .werden kann, weil das Leder in der Mittelpartie stets stärker ist als an den Rändern, so. daß in der Mitte eine- stärkere Druckwirkung als nach den Rändern hin vorhanden ist. Die in der Bewegungsrichtung des Leders verlaufenden Ränder sind daher nach dem Walzvorgang in der Regel verzerrt und können Risse aufweisen.
  • Der gleiche Nachteil ist bei einer anderen Maschine vorhanden, bei der auf zwei in der Förderrichtung. des Werkstückes hintereinander- federnd gelagerten Wellen je eine Reihe von Rollen angeordnet ist, die ihrerseits ungefedert auf den Wellen angeordnet ist, deren Länge nur einen Bruchteil der Breite der Maschine beträgt, und die mit Abständen voneinander so auf den Wellen angebracht sind, daß die Rollen jeder. Welle auf Lücke zwischen zwei Rollen der vorangehenden Welle stehen, die gesamten-Rollen aber sich ohne Belassung einer Freistelle über die ganze Maschinenbreite erstrecken.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Anzahl von kürzeren Rollen mit zur Förderrichtung senkrechter Achse in einer einzigen, sich von der einen Maschinenseite. zur anderen. erstreckenden Schrägreihe gestaffelt so, hintereinander anzuordnen, daß die Folgerolle jeweils um einen Teil ihrer Breite in axialer. Richtung verschoben ist. Die Bearbeitung des Leders durch diese gestaffelten, hintereinander gelagerten Rollen erfolgt dabei über die ganze Breite ohne irgendeine Lücke. Beim Durchgang des Leders wird dieses zuerst von einer einzigen Rolle am einen Rand gefaßt, beim Vorwärtsbewegen treten die in der Reihe folgenden Rollen in Wirkung, bis zum Schluß die in der Schräg= reihe in bezug auf die Förderrichtung des Werkstückes ganz vorn gelegene Rolle mit dem anderen Rand des Werkstückes in Berührung kommt. Entsprechend der Anordnung der kleinen Rollen in einer schräg zur Transportrichtung verlaufenden Reihe wird ein Auswalzen des Leders von dem einen Rand nach dem anderen Rand hin in Querrichtung stattfinden. Bei dieser bekannten Einrichtung sind sämtliche in der Schrägreihe angeordneten Rollen an einem geineinsamen verstellbaren Halter gelagert. Auch diese Maschine liefert kein einwandfrei ausgewalztes Leder, es zeigen sich vielmehr Beschädigungen des Randes, ähnlich wie bei den vorstehend erwähnten Maschinen.
  • Es ist weiter eine Maschine bekannt, bei der kleine Druckrollen in größerer Zahl vorhanden sind und in mehreren quer zur Maschine- verlaufenden Reihen hintereinander angeordnet sind. Die Druckrollen. jeder Reihe stehen in gewissem Abstand voneinander und sind auf Lücke zwischen zwei Rollen der vorangehenden Reihe angeordnet, wobei jede dieser Druckrollen für sich in Höhenrichtung federnd verschiebbar ist. Jede dieser Rollen ist am Kolben eines pneufatischen Zylinders angebracht und wird in Ruhestellung durch eine Feder von der Werkstückunterlage abgehoben. In den pneumatischen Zylinder strömt nur dann Luft, die die kleine Rolle nach unten drückt, wenn sich unter der Rolle ein Werkstück hinwegbewegt, was durch einen einen elektrischen Kontakt betätigenden Fühler festgestellt wird. Allen Druckzylindern wird Druckluft der gleichen Spannung zugeführt, so daß jede Druckrolle mit gleichem Druck gegen das Werkstück wirkt, unabhängig von der Stärke des Werkstückes an der betreffenden Stelle. Alle in einer Querreihe sitzenden Rollen wirken auf das Werkstück gleichzeitig. Auch diese Maschine weist die Nachteile einer unvollkommenen Auswalzung des Leders auf. .
  • Bei diesen, bekannten vorstehend geschilderten Maschinen zum Walzen von Leder ist immer wieder zu beobachten; daß die in der Bewegungsrichtung des Leders verlaufenden Ränder verzerrt sind und Risse aufweisen. Das macht es `erforderlich, diese eingerissenen und verzerrten Ränder auf eine gewisse Breite abzuschneiden, da sie für die Anfertigung irgendeines Gegenstandes aus dem Leder nicht verwendbar sind.
  • Es ist bei Entfleisch- oder Ausstoßmaschinen für Felle und Häute, also einer. anderen Gattung von Maschinen für die Lederherstellung, bekannt, drei sich drehende Schabwalzen, deren Länge geringer ist als die Breite der zu bearbeitenden Felle oder Häute, so anzuordnen, daß zwei derselben in gleicher Achse, jedoch mit Abstand voneinander gelagert sind, während sich die dritte Walze in geringerer Entfernung vor öder hinter den Walzen auf Lücke zu den beiden anderen Walzen mit geringfügiger überlappung der beiden anderen .Walzen befindet. Die Schabwalzen sind mit einem gewundenen Messer derart besetzt, daß das abgeschabte Fleisch von der Mitte der Haut nach den Rändern hingefördert wird. Das Fell bzw. die Haut ist bei dieser Maschine auf einer feststehenden Unterlage aufgespannt, während die Schabewalzen an einem Werkzeugträger sitzen und an diesem quer zu ihrer Achse hin und her bewegt werden. Diese Walzenanordnung bezweckt, daß die von der Maschine unbearbeiteten Stellen auf dem Fell nur geringe Ausmaße haben, denn die nur mit geringem Druck über das Fell schabenden Walzen werden von Hindernissen auf dem Fell angehoben, so daß an diesen Stellen immer eine unbearbeitete Stelle verbleibt. Haben die Walzen nun nur eine geringe Breite, so bleiben die unbearbeiteten Stellen klein.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Maschine, bei der die Ränder des bearbeiteten Leders nicht mehr verzerrt und eingerissen sind. Diese Maschine gestattet eine völlige Ausnutzung des Flächenausmaßes des Leders; denn die Ränder brauchen hier nicht mehr abgeschnitten zu werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Walzen von Leder mit einer aus Stützwalzen od. dgl. bestehenden, das Leder fortlaufend durch die Maschine hindurchfördernden Werkstückunterlage und mit mehreren gestaffelt hintereinander angeordneten, das Leder bearbeitenden Druckrollen mit quer zur Förderrichtung des Leders stehenden Achsen, bei der die Breite jeder Druckrolle nur einem Teil der zu bearbeitenden Lederbreite entspricht, die aneinandergereihten Breiten der Druckrollen jedoch unter gegenseitiger überlappung eine Bearbeitung der gesamten Durchlaufbreite des Leders ergeben und bei der die zur Bearbeitung des Ledermittelteils dienenden Druckrollen sämtlich nach derselben Seite gestaffelt ausschließlich hintereinander und vor einer sich in derselben Staffelung anschließenden und zur Bearbeitung des einen Lederrandes dienenden Druckrolle angeordnet sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß gleichachsig mit der zur Bearbeitung des einen Lederrandes dienenden Druckrolle auch eine zur Bearbeitung des anderen Lederrandes .dienende Druckrolle angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Mascliine walzt in Förderrichtung und bearbeitet zunächst das Mitteiteil des Leders und dann dessen Randseiten gleichzeitig. Diese Randseiten werden erst dann bearbeitet, wenn die Bearbeitung des Mittelteils "abgeschlossen ist. Das Leder durchläuft also dieMaschine selbsttätig. Dabei wird es fortlaufend zunächst im Mittelteil von den gestaffelt angeordneten Druckrollen ausgewalzt. Dadurch wird das Leder breiter. Erst danach bearbeiten die außenliegenden Druckrollen die Außenteile des Leders. Auf diese Weise bleibt das Randleder tadellos und weist keine verzerrten und eingerissenen Stellen auf.
  • In der Zeichnung ist das Erfindungswesentliche an einem Ausführungsbeispiel. erläutert. Es zeigt F i g. "1 einen Längsschnitt durch die Walzen- und Druckrollenanordnung und das zu bearbeitende Leder in schematischer Darstellung, . F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Druckrollen in schematischer Darstellung.
  • Im veranschaulichten 'Ausführungsbeispiel sind im nicht eingezeichneten Rahmen der Maschine auf den in den Lagern 11,12,13 und 14 gelagerten Wellen 7, 8, 9 und 10 Druckrollen 2, 3, 4 und 5 angeordnet. Gegen diese Druckrollen wirken von unten Stützwalzen 1 (F i g. 1): Vor und zwischen den Druckrollen 2, 3, 4 und 5 und den Stützwalzen 1 sind paarweise Zuführ- bzw. Vorschubwalzenpaare 6, 6' vorgesehen; die oben angeordnete Walze 6 wird jeweils durch Federn 15 auf die untenliegende Gegenwalze 6' gedrückt. Die Stützwalzen 1 sind in an sich bekannter Weise durchgehend hintereinander angeordnet. Die Druckrollen 2, 3, 4 und 5 sind gemäß A b b. 2 abwechselnd hinter- und nebeneinander derart angeordnet, daß das Leder beim Durchgang in der Maschine in Richtung des Pfeiles P (F i g. 1 und 2) auf der ganzen Fläche gleichmäßig und glatt ausgewalzt wird, ohne däß auf der Glattseite Streifen in der Breite der Walzscheiben 2, 3, 4 und 5 bleiben. Die unteren Zuführwalzen 6' eines jeden Paares 6, 6'- sind in festen Lagern drehbar, während die oberen Zuführwalzen 6 abgefedert sind, um sämtliche beim Trocknen entstandenen Unebenheiten der Leder U verfolgen und ausgleichen zu können. Die vor der ersten und letzten Stützwalze 1 angeordneten Zuführwalzenpaare sorgen dafür, daß das zu bearbeitende Leder gerade geführt wird, noch bevor das eigentliche Walzen erfolgt, und im Verlauf des Walzvorganges gerade aus der Maschine herauskommt.
  • Zum Betrieb der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Leder U nach F i g. 2 zwischen das erste Paar der Zuführwalzen 6, 6' in Richtung des Pfeiles P eingelegt. Sodann durchläuft das Leder die Maschine selbsttätig, wobei es von den Druckrollen 2 und 3 fortlaufend im Mittelteil ausgewalzt wird, während die Druckrollen 4 und 5 gleichzeitig beide nicht eingezeichneten Außenteile des Leders U auswalzen. Durch das letzte Vorschubwalzenpaar 6, 6' wird sodann das ausgewalzte Leder aus der Maschine herausgeschoben. Nach dem Einlegen eines weiteren Leders zwischen das erste Zuführungswalzenpaar 6, 6' in Richtung des Pfeiles P (F i g.1 und 2) wiederholt sich der ganze Vorgang.
  • Ein Vorteil der Anordnung der Druckrollen 2,3 und 4 hintereinander und der Druckrollen 4 und 5 nebeneinander beruht darin, daß sich das Leder U im Verlauf des Walzvorganges nicht nach den Seiten verschieben kann. Dadurch wird die Bildung der bisherigen Abdrücke in Form von Längsstreifen durch Abdruck der Breite der Walzscheibe vermieden. Die ausgewalzte Vorderseite des Leders ist auf ihrer ganzen Fläche glatt und gerade, wobei die Ränder jedes ausgewalzten Leders selbst bei maximalem Druck unbeschädigt bleiben. Der Gütegrad des Leders wird auf diese Weise wesentlich erhöht. Die Walzdrücke sind in bedeutenden Grenzen von 0 bis 1500 kg pro Zentimeter der Walzbreite einstellbar. Die Maschine kann auch von ungelernten Arbeitskräften bedient werden, wobei Betriebssicherheit absolut gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Walzen von Leder mit einer aus Stützwalzen od. dgl. bestehenden, das Leder fortlaufend durch die Maschine hindurchfördernden Werkstückunterlage und mit mehreren gestaffelt hintereinander angeordneten, das Leder bearbeitenden Druckrollen mit quer zur Förderrichtung des Leders stehenden Achsen, bei der die Breite jeder Druckrolle nur einem Teil der zu bearbeitenden Lederbreite entspricht, die aneinandergereihten Breiten der Druckrollen jedoch unter gegenseitiger überlappung eine Bearbeitung der gesamten Durchlaufbreite des Leders ergeben und bei der die zur Bearbeitung des Ledermittelteils dienenden Druckrollen sämtlich nach derselben Seite gestaffelt ausschließlich hintereinander und vor einer sich in derselben Staffelung anschließenden und zur Bearbeitung des einen Lederrandes dienenden Druckrolle angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit dieser zur Bearbeitung des einen Lederrandes dienenden Druckrolle (4) auch eine zur Bearbeitung des anderen Lederrandes dienende Druckrolle (5) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzendrücke in an sich bekannter Weise verstellbar sind.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor, hinter und zwischen den Stützwalzen (1) in an sich bekannter Weise Vorschubwalzenpaare (6, 6') vorgesehen sind, deren obere Walzen (6) jeweils federnd gegen die unteren. Walzen (6') gedrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.161265, 845 998; französische Patentschrift Nr. 836 644; belgische Patentschrift Nr. 511792; USA.-Patentschriften Nr. 1715 226, 2 396 421, 2 399 819, 2 540132, 2 572125.
DES45752A 1954-09-27 1955-09-27 Maschine zum Walzen von Leder im Durchlaufverfahren Pending DE1215296B (de)

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Citations (9)

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