CH421801A - Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren - Google Patents

Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren

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Publication number
CH421801A
CH421801A CH126565A CH126565A CH421801A CH 421801 A CH421801 A CH 421801A CH 126565 A CH126565 A CH 126565A CH 126565 A CH126565 A CH 126565A CH 421801 A CH421801 A CH 421801A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
packaging machine
machine according
rollers
roller
Prior art date
Application number
CH126565A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanffstengel Klaus Dr Von
Wolfgang Dr Koennecke
Oppawsky Steffen
Original Assignee
Bockenheimer Brotfabrik Ferdin
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/045Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for single articles, e.g. tablets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Verpackungsmaschine, insbesondere   fur    Backwaren
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren, wobei die Verpackung aus einer Bodenhülle und einer Deckhülle besteht, die an ihren Berührungsstellen durch Leim oder Heisssiegeln miteinander verbunden werden können. Sie ist gekennzeichnet durch zwei in einem Rahmen angeordnete, aufeinander abrollende Walzen, in deren Umfang gleichmässig verteilt mehrere Mulden zur zeitweiligen Aufnahme des Verpackungsgutes angebracht sind, durch eine Vorrichtung zur Zuführung des   Verpaclrungsmaterials    ausserhalb jeder Walze und durch eine Einschiebevorrichtung zur taktgerechten Zuführung und -   Einfübrung    des Verpackungsgutes in die mit dem Verpackungsmaterial überzogenen Mulden der Walze.



   Eine derartige Verpackungsmaschine eignet sich besonders für die Verpackung von Backwaren, wie Brötchen, Hefegebäck und dergleichen, da sie eine Berührung der Backwaren von Hand aus hygienischen Gründen ausschaltet.



   Da derartige Backwaren ein leicht deformierbares, empfindliches Verpackungsgut mit eventuell hohem   Feuchtigkei ! tsgvhaCt    darstellen, können gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Vertiefungen in den aufeinander abrollenden Walzen der Form des Verpackungsgutes unter Berücksichtigung der Drehbewegung der Walzen beim Einfahren des Gutes angepasst sein. Ausserdem sind vorteilhaft Vorrichtungen zur Verformung des zulaufenden Verpackungsmaterials entsprechend der Umhüllung des Verpackungsgutes vorgesehen sowie eine Steuervorrichtung für die Einschiebevorrichtung mit zusätzlicher Zubringervorrichtung.



   Durch eine derartige Ausbildung der Verpakkungsmaschine wird vermieden, dass das grossvolumige, leicht deformierbare und empfindliche Verpackungsgut beim Umhüllen mit dem Verpackungsmaterial in unzulässiger Weise deformiert wird. Eine weitere Besonderheit des Verpackungsgutes besteht darin, dass es sich insbesondere auf dem auf der Unterseite verwendeten Papier, das zur Erhöhung der Anschmiegsamkeit und der Abdunstoberfläche für die aus dem Verpackungsgut aufgenommene hohe Feuchtigkeit vorzugsweise stark aufgerauht ist, nicht verschieben lässt, sondern hängen bleibt. Ausserdem sollen die Verpackungen möglichst jeweils nach einigen Stücken abgeschnitten werden.



   Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Verpackungsmaschine werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Bild der Verpackungsmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Walzenpaar,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Walzenpaar,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit Zusatzwalzen und Förderband,
Fig. 5 die Zubringereinrichtung für das Verpackungsgut,
Fig. 6 einen vergrösserten Querschnitt der Walzen eines dritten Ausführungsbeispiels mit Vorverformung des Verpackungsmaterials und den Vorgängen beim Einschieben des Gutes in die Walzen,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung nach dem Erfassen des Gutes durch die obere Walze.



   Wie Fig. 1 zeigt, enthält die Maschine zwei gegenläufige, federnd gegeneinander drückende Walzen 2, 3 mit Mulden für das Verpackungsgut. Das Verpackungsmaterial wird von Rollen 22, 23 entnommen und läuft von oben und unten in die Walzen ein.



  Das Verpackungsgut wird durch einen Einschieber 26 jeweils in die Mulden der Walzen geschoben. Dabei wird es von den Verpackungsmaterialien umhüllt, die  um die Mulden herum zusammengepresst und miteinander vorzugsweise durch Heisssiegeln verbunden werden. Das von unten zulaufende Verpackungsmaterial, vorzugsweise saugfähiges Kreppapier, kann durch eine Leimvorrichtung laufen, deren Formwalze 24 das Laimmuster dort aufbringt, wo es für   das    Verbinden mit dem von oben zulaufenden Material, vorzugsweise Zellglasfolie, benötigt wird. In der Trokkeneinrichtung 25 wird der Leim teilweise oder ganz getrocknet. Das verpackte Gut wird dem Sammelbehälter 28 zugeführt.



   Verwendet man Papier, auf das bereits ein entsprechendes Klebstoffmuster aufgedruckt ist, so kann man natürlich auf die Leimeinrichtung 24 und die Trockeneinrichtung 25 verzichten und je nach der Art des Klebers eine Trommel zum Anfeuchten verwenden oder einen thermoplastischen Kleber beim Durchlauf durch das Walzenpaar erhitzen.



   Gemäss Fig. 2 sind die Verpackungswalzen 2, 3 im Rahmen 1 so gelagert, dass sie aufeinander abrollen. - Der Antrieb erfolgt durch einen nicht dargestellten Motor über die Zahnräder 4, 5, die die Walzen gegenläufig in Drehung versetzen. Die Lager der oberen Walze 3 stützen sich oben an einer abgefederten Lagerschale 6 ab, so dass die Walze gegebenenfalls nach oben ausweichen kann. Jede der Walzen ist gemäss Fig. 3 mit fünf Mulden 7 versehen.



  Die Mulden in der unteren Walze entsprechen der unteren Hälfte des Verpackungsgutes. In den zwischen den Mulden verbleibenden Stegen 8 der unteren Walze 2 sind Perforiermesser 9 radial verschiebbar angeordnet. Die Perforiermesser 9 sind in geeignete Längsnute in den Stegen 8 eingesetzt und durch Federn 10 in diesen gehalten. Die Perforiermesser stehen nach beiden Seiten über die Walze 2 über und laufen in Schlagzapfen 11 aus.



   Unterhalb der Bahn der Schlagzapfen in der Ebene der Berührungslinie der beiden Walzen endet der Tragarm 12 eines Führungsgestänges 13 in einem Schlaghammer 14. Das Führungsgestänge 13 und mit ihm der Schlaghammer 14 wird durch einen Elektromagneten 15 schlagartig angehoben. Die Spitzen des Perforiermessers   werden      dabei    von einer Längsnut 16 in dem gegenüberliegenden Steg 17 der oberen Walze 3 aufgenommen. Die Stege 17 können ausserdem Längsbohrungen 18 zur Aufnahme von elektrischen Heizelementen 19 tragen. Die Schleifringanschlüsse 10 für diese Heizelemente sitzen dann neben der Walze 3 auf deren Antriebsachse. Gegebenenfalls kann die Oberfläche der Stege noch mit einer Silikongummischicht überzogen werden.



   Unmittelbar vor dem Walzenpaar 2, 3 ist der Arbeitstisch 21 mit mehreren schmalen Einschnitten versehen, durch die ein Einschieber 26 von unten her hindurchgreift (Fig. 5). Der Einschieber 26 besteht aus mehreren gebogenen Hebelarmen, die auf einer gemeinsamen Welle 27 befestigt sind. Die Welle ist so im Maschinenraum 1 angeordnet, dass die abgerundeten Hebelspitzen in der einen Endlage bis in die Mulden der Walzen hineinragen, in der zweiten Endlage (strichpunktiert dargestellt) unter dem Arbeitstisch 21 liegen.



   Zum Antrieb der Hebel 26 sitzt auf dem einen Ende der Welle 27 ein Hebel mit Rolle 27a. Diese Rolle wird von dem gabelförmigen Ende eines Steuerhebels 27b umgriffen, der bei 27c im Ma  schinenrahmen    gelagert ist. Dieser Hebel trägt eine Rolle   27al.    Die Feder 27e drückt die Hebelarme 26 gegen das Walzenpaar 2, 3 und zugleich den Steuerhebel mit der Rolle 27d gegen eine Kurvenscheibe 27f, die auf der Welle 2b der unteren Walze 2 sitzt. Das Einschieben des Verpackungsgutes geschieht also durch eine Feder, das Rückholen der Hebelarme 26 zwangläufig.



   Beim Abziehen von den Vorratsrollen überspannen die Papierbahn 23a und Folienbahn 22a zunächst die Mulden in den Walzen 2, 3. Von den Einschiebern 26 wird das Brötchen zwischen die Papier- und Folienbahn gedrückt, die sich dabei in die Mulde ausweichend deformieren.



   Durch die   Walzenränder    und die Stege der Walzen werden die von unten kommende, mit Kleber bestrichene   Papierbahn.und    die von oben kommende Zellglasfolie aufeinandergepresst und miteinander verklebt. Sobald die Längsstege aufeinander abrollen, wird der Elektromagnet 15 eingeschaltet und durch die Bewegung des Perforiermessers 9 das Verpakkungsmaterial gelocht oder geschnitten.



   Fig. 4 zeigt eine Abwandlung der Verpackungsmaschine, die die Verwendung von nicht sofort genügend bindendem Leim ermöglicht. Hinter dem Walzenpaar 2, 3, ist ein zweites, ebenso geformtes Walzenpaar 29, 30 angeordnet. Die vorderen Walzen sind mit den hinteren durch Stahlbänder 31, 32 verbunden, in denen sich Öffnungen befinden, deren Umriss den Mulden in den Walzen entspricht. Die Förderbänder drücken das Verpackungsmaterial über einen längeren Zeitraum zusammen, bis der Leim genügend abgebunden hat.



   Die Ausführung nach Fig. 6 und 7 besitzt eine für das Auflegen des Verpackungsgutes von Hand geeignete kontinuierliche laufende Zubringereinrichtung, die aus einem Kettentrieb 33a besteht, an dem in gleichmässigem Abstand Mitnehmer 33b angeordnet sind, die mit ihrer Unterseite auf einer Schiene 33c laufen. Die Mitnehmer fallen nach hinten ab, nachdem das Verpackungsgut in den Wirkungsbereich der Hebel 26 gekommen ist.



   Das Verpackungsmaterial, das von oben und unten zuläuft, wird vom Verpackungsgut in die Vertiefung der Walzen gezogen. Um Deformationen bei empfindlichem Verpackungsgut durch dieses Einziehen zu verhüten, sind Gegenwalzen 2a und 3a von gleicher Grösse wie die Walzen 2 und 3 vorgesehen, deren Vorsprünge die Verpackunsmaterialien in die Mulden der Formwalzen 2 und 3 ziehen. Walzen und Gegenwalzen werden federnd gegeneinander gedrückt, damit das Verpackungsmaterial beim Weiterlaufen nicht wieder zurückgezogen wird.  



   Die verpackte Ware soll so aus der Verpackungsmaschine genommen werden, dass keine Stauung entsteht. Dieses wird gemäss Fig. 7 erreicht, indem das dicht an die Walze anschliessende Abnahmebrett 21b unter die Mitte der unteren Walze 2 mit Neigung nach unten gelegt ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren, wobei die Verpackung aus einer Bodenhülle und einer Deckhülle besteht, gekennzeichnet durch zwei in einem Rahmen angeordnete aufeinander abrollende Walzen (2, 3), in deren Umfang gleichmässig verteilt mehrere Mulden (7) zur Aufnahme des Verpackungsgutes angebracht sind, durch eine Vorrichtung (22, 23) zur Zuführung des Verpackungsmaterials ausserhalb jeder Walze und durch eine Einschiebevorrichtung (26) zur taktgerechten Zuführung und Einführung des Verpackungsgutes in die mit dem Verpackungsmaterial überzogenen Mulden der Walzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, für leicht deformierbares und empfindliches Verpackungsgut, wie z. B. Brötchen oder andere Backwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden in den aufeinander abrollenden Walzen der Form des Verpackungsgutes unter Berücksichtigung der Drehbewegung der Walzen angepasst sind.
    2. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 1, für Brötchen mit ebener Bodenfläche oder ähnliche Backwaren, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche der Mulden in der unteren Walze (2) nach aussen gewölbt, die Grundfläche der Mulden der oberen Walze (3) nach innen gewölbt ist.
    3. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den zwischen den Mulden im Walzenumfang verbleibenden Stege (8) der einen Walze (2) verschiebbare Perforiermesser (9) angeordnet und in den entsprechenden Stegen (17) der anderen Walze (3) Längsnuten (16) eingeschnitten sind.
    4. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforiermesser seitlich über die Walze hinausragen und in Schlagzapfen (11) enden und dass unterhalb der Bahn der Schlagzapfen in der Ebene der Berührungslinie der beiden Walzen jeweils ein Schlaghammer (14) angeordnet ist, der an einem Tragarm (12) eines Führungsgestänges (13) befestigt ist, welches mittels eines Elektromagneten (15) schlagartig anhebbar ist.
    5. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Vorverformung des zulaufenden Verpackungsmaterials entsprechend der Form des leicht deformierbaren und empfindlichen Verpackungsgutes.
    6. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch neben den Walzen (2, 3) angeordnete Gegenwalzen, die Vorsprünge entsprechend den Mulden in den Walzen aufweisen und mit ihren zylindrischen Teilen aufeinander abrollen.
    7. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung für die Einschiebevorrichtung mit zusätzlicher Zubringervorrichtung.
    8. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein um eine Achse schwenkbarer Einschieber (26) das Verpackungsgut von dem Brett (21a) in die Mulden der unteren Walze einschiebt.
    9. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Einschiebers (26) in Richtung auf die Walzen durch Federn erfolgt und die umgekehrte Bewegung durch einen Nockentrieb vorgenommen wird.
    10. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich laufende Zubringervorrichtung (33) für die Bewegung des Verpackungsgutes zum Einschieber, deren Mitnehmer (33b) nach Erreichen des Einschiebers nach unten abfallen.
    11. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abnahmebrett (21b) unter der Mitte der unteren Walze (2) mit einer Neigung nach unten angeordnet ist und mit seinem vorderen Teil nahezu an der Walze anliegt.
    12. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der beiden Vorrichtungen zum Zuführen von Verpackungsmaterial, vorzugsweise die untere Papierzuführung, eine Einrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf das Verpackungsmaterial und eine Klebstoffirocken- strecke umfasst.
    13. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff mittels Walze nur an den Flächen aufgebracht wird, die mit dem zweiten Verpackungsmaterial verklebt werden.
    14. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen der mit Klebstoff versehenen Fläche des Papiers geheizte Platten oder Heisslufttrockner vorgesehen sind.
    15. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Walzen (2, 3) eine Heizvorrichtung besitzt.
    16. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in den Längsstegen (17) der unteren Walze (2) Längsbohrungen (18) zur Aufnahme von elektrischen Heizelementen (19) vorgesehen sind.
    17. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstege (17) einen Silikongummiüberzug tragen.
    18. Verpackungsmaschine nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand vom ersten Walzenpaar (2, 3) ein zweites gleichartiges Walzenpaar (29, 30) angeordnet ist und dass jeweils die oberen und die unteren Walzen durch ein Förderband (31, 32) verbunden sind, welches dem Umriss der Mulden in der Walze entsprechende Ausnehmungen hat.
CH126565A 1964-01-30 1965-01-29 Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren CH421801A (de)

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DEB0075223 1964-01-30
FR964640A FR1394266A (fr) 1964-02-21 1964-02-21 Préparation d'émulsions aqueuses de chlorure de polyvinyle plastifié
DEB0078403 1964-09-04

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CH421801A true CH421801A (de) 1966-09-30

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CH126565A CH421801A (de) 1964-01-30 1965-01-29 Verpackungsmaschine, insbesondere für Backwaren

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1508519A1 (de) * 2003-08-20 2005-02-23 Mars Incorporated Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Produkten und Bündel von verpackten Produkten
US11040814B2 (en) 2007-03-05 2021-06-22 Mars, Incorporated Array or bandoleer of packaged products
DE102020117410A1 (de) 2020-03-25 2021-11-18 Franz Brunner Verpackungsmaschine

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